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Das andere Ego

5 Bytes hinzugefügt, 17:42, 11. Mai 2020
K
...schlägt ihm das vulkanische Ritual „T'san S'at“ vor, daS (welches) ihn von sämtlichen Emotionen befreien soll.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Da Kim sich in das Hologramm Marayna verliebt hat, bittet er Tuvok um Rat. Dieser schlägt ihm das vulkanische Ritual „T'san S'at“ vor, dass das ihn von sämtlichen Emotionen befreien soll. Gemeinsam treffen sie auf dem Holodeck Marayna. Nachdem Kim kurz mit Marayna gesprochen hat, werden sie von Janeway auf die Brücke gerufen. Auf dem Weg analysiert Tuvok Kims Verhalten und rät ihm zum Rückzug. Auf der Brücke erfahren sie, das dass man einen Plasmastrang gefunden hat, der sich bald entzündet. Jedoch fackelt nicht der ganze Nebel ab. Wenig später kann die ''Voyager'' nicht mehr weiterfliegen und man entdeckt die Ursache in einem Dämpfungsfeld. Als Kim Marayna mit Tuvok auf dem Holodeck Kal-toh spielen sieht, wird er eifersüchtig. Tuvok löscht daraufhin Marayna. Jedoch erscheint sie mit dem mobilen Emitter des Doktors in Tuvoks Quartier. Dieser ruft die Sicherheit. Marayna verschwindet und man versucht , das Holodeck zu deaktivieren. Dann lässt Marayna die Hologramme die Offiziere angreifen. Sie können entkommen, jedoch detonieren nun Plasmastränge in der Nähe der ''Voyager''. So zwingt sie Tuvok , mit ihem ihrem Hologramm zu sprechen. Torres kann die Quelle des Signals lokalisieren und beamt Tuvok dorthin. Er findet dort die echte Marayna vor, die die Kraftfelder von einer Raumstation aus kontrolliert, damit der Nebel nicht ausbrennt und von ihrem Volk bewundert werden kann. Da sie einsam ist, wollte sie mit Tuvok zusammenkommen, den sie in einer ähnlichen Situation wähnt. Tuvok überzeugt sie, die ''Voyager'' gehen zu lassen und rät ihr , eine Ablösung anzufordern.
=== Langfassung ===
Tuvok begibt sich mit Harry auf das Holodeck, um Marayna aufzusuchen. Der Vulkanier erklärt ihm, dass man um einen emotionalen Komplex zu besiegen, ihn seiner Macht berauben muss. Zunächst solle Kim den emotionalen Komplex identifizieren, an dem er leide. Kim meint, dass er bereits sagte, dass er verliebt sei. jedoch weist Tuvok ihn darauf hin, dass es verschiedene Arten der Liebe gebe und er differenzieren müsse. Diesen emotionalen Komplex solle er zunächst identifizieren, da es verschiedene Arten der Liebe gebe. Kim berichtet, dass er nur noch an sie denken kann, sein Alltag ihm belanglos vorkomme und er auch keinen Hunger mehr habe. Tuvok fragt, ob er schlafen konnte, was Kim verneint. Diese Phase bezeichnet Tuvok als das ''[[Shon-ha'lock]]'', die Überflutung, die intensivste und psychologisch gefährlichste Form des Eros. Die Menschen nennen dies wohl ''Liebe auf den ersten Blick''. Kim wirft ein, dass es sich um eine Holodeckfigur handelt, doch das sei laut Tuvok irrelevant. Es handele sich um denselben emotionalen Komplex und die Therpaie ist identisch: Logischer Abbau, gefolgt von einem Programm der meditativen Unterdrückung. Gemeinsam begeben sie sich auf das Holodeck, wo Tuvok es demonstrieren will.
Dort amüsiert sich Neelix gerade mit zwei holografischen Frauen, die für ihn Girlanden aufhängen. Neelix lädt die beiden nochmals zum [[Lu'au]] ein und wirft ein, dass Tuvok die [[Einladung]] nicht beantwortet hat. Dieser versichert ihm jedoch, dass dies kein Versehen war und er nicht beabsichtige, zu kommen. Kim fragt [[Neelix]] nach Marayna, dieser kann sich aber nicht an die Frau erinnern. Er beschreibt sie als groß. athletisch und blond. Erst als Harry sie näher beschreibt, fällt Neelix ein, dass sie mit [[Kes]] beim [[Hydrosegeln]] ist. Da geht Neelix rasch zu einem anderen Crewmitglied und gibt ihm Anweisungen. Kurze Zeit später taucht sie zusammen mit Kes auf. Sie berichtet, dass sie sich mit Marayna heute morgen über ihn unterhalten habe. Marayna lädt Tuvok zum Hydrosegeln ein, doch dieser lehnt ab. Marayna fragt, wieso er das nicht tun wolle. Kes meint, dass Tuvok die [[Einsamkeit]] seines Quartiers und ein Spiel Kal-toh bevorzugt. Marayna ist sich jedoch sicher, dass sich etwas besseres finden lässt. Kes verabschiedet sich nun, da ihr Dienst bald beginnt. Marayna will sich mit Tuvok das [[Volleyball]]spiel ansehen. Doch Tuvok bittet sie um eine Unterhaltung und Marayna gesellt sich zu ihnen. Marayna berichtet, dass sie sich heute morgen beim Segeln gezerrt hat und führt Kims Hand an ihren Wadenmuskel. Kim meint, dass er wie ein Knoten sei, was Tuvok bestätigt. Hastig zieht Kim daraufhin seine Hand zurück. Als die Frau sich erkundigt, ob sie befreundet seien, widersprechen sie sich. Kim blickt sich zu Tuvok um und dieser erklärt, dass sie Kollegen seien. Tuvok erklärt, dass er ihn wegen seiner Intelligenz und seiner Integrität als Kollegen schätzt. Marayna will wissen, warum Vulkanier kein Hydrosegeln betreiben und warum er sich und Kim nicht als Freunde bezeichnet. Tuvok behauptet, dass Vulkanier keine Emotionen haben, aber trotzdem intensive Bindungen, wie [[Kameradschaft]] erfahren können. Marayna erkundigt sich bei Kim, oob ob sie Freunde seien, was dieser zögerlich bestätigt. Doch noch bevor sich die Unterhaltung fortsetzt, werden die Führungsoffiziere von Chakotay auf die Brücke gerufen. Marayna lädt sie beide zum Luau ein, woraufhin Kim zusagt, aber Tuvok ablehnt. Marayna meint, dass sie sich dies noch abgewöhnen müssen. Daraufhin verlassen die beiden das Holodeck.
Nach dem Treffen mit Marayna auf dem Holodeck erklärt Tuvok Kim im Gang, wie durchschaubar sein Verhalten war: Kim sei durchschaubar wie eine mathematische Gleichung gewesen. Tuvok erklärt, dass Neelix den [[Soo-lak]] darstellte, die dritte Partei, die durch ihren eigenen Interessenmangel das Interesse Kims an Marayna bagatellisierte. Danach stürzte er durch Kes’ Auftritt mit Marayna in das [[K'oh-nar]], das Gefühl völlig ungeschützt zu sein. Kim sagt, dass Kes ihm nur ins Gesicht sehen musste, um seinen Zustand zu erkennen. Außerdem erwähnt er, Maraynas Legen seiner Hand auf ihren Muskel. Er zeigt ihm auf, dass während einer Romanze lediglich stereotype Verhaltensmuster abgearbeitet werden. Da Menschen nicht so diszipliniert sind, werden sie in der Regel davon voll mitgerissen. Kim fragt, wie dieser Vorgang ende und Tuvok erklärt, dass er entweder zu einer stabilen, ausgewogenen Beziehung führt oder unter tragischen Umständen endet. Kim meint, dass ein Computerprogramm seine Gefühle nicht erwidern kann. Ein [[Logik|logischer]] weiterer Schritt für Kim sei nun der Rückzug. Dieser kommentiert, dass ihm Hydrosegeln nicht einmal gefalle.
Die Sensoren zeigen einen Dämpfungseffekt zwischen den Strängen, der das Ausbrennen verhindert. Jedoch kann Kim diesen nicht analysieren. Janeway bezeichnet dies als [[Feuerschneise]] im Weltraum. Das Phänomen soll näher untersucht werden, da Chakotay und Janeway bereits an neue Möglichkeiten zur Eindämmung von [[Plasmareaktion]]en oder Warpkernbrüchen denken. Paris fliegt sie in Reichweite der Kurzstreckensensoren, da sie möglichst viel über dieses Phänomen in Erfahrung bringen will. Bevor der Captain die Brücke verlässt, erwähnt sie noch, dass sie erwarte, dass alle zum [[Lūʻau]] im polynesischen Stil, das Neelix heute veranstaltet, kommen werden. Tuvok wirkt nicht begeistert, woraufhin Chakotay ihm einen skeptischen Blick zuwirft und Tom Paris grinst.
[[Datei:Harry_meditiert.jpg|thumb|Harry versucht zu meditieren.]]
Später trifft Paris Torres vor dem Turbolift in lockerer hawaiianischer Kleidung. Er macht ihr ein Kompliment und meint, dass sie umwerfend aussehe. Dann legt er seine Hand auf ihre Schulter und sie gehen weiter. Sie meint, sie sollten sich beeilen, da sie noch [[Vorik]] um 16:00 abholen müssen, da er sonst <q>vulkanisch</q> reagieren würde. Paris dachte, dass Kim sie begleitet. Außerdem informiert sie ihn, dass Kim nicht mitkommen wolle. Das will Paris nicht durchgehen lassen und macht sich auf den Weg zu Kims Quartier.
[[Datei:Chakotay und Janeway auf dem Luau.jpg|thumb|Janeway und Chakotay auf dem Lu'au]]
Auf dem Holodeck beginnt das Fest. Neelix begrüßt Tuvok und hängt ihm einen [[Blumenkranz]] um den Hals. Dieser lehnt den Blumenkanz, Blumenkranz oder Lei ab. Neelix sagt, dass er eingehende ethnographische Untersuchungen über die polynesisches Kultur angestellt hat. Er meint, dass dieser in dieser Region ein Symbol der Liebe sei. Jedoch bemerkt Neelix in diesem Augenblick, dass der Früchtekorb zu groß ist und lässt dies den Computer umgehend ändern, indem er ihn auffordert die [[Parameterkorrekturdatei]] zu öffnen. Tuvok nimmt den Blumenkranz wieder ab. Der Doktor beschreibt einer hawaiianischen Frau, dass er das Leben auf dem Holodeck, das ohne Kleidungsvorschriften mit Essen und Tanz nicht ohne Reiz findet. Dann sagt er zu der anderen Frau, dass sie dran sei und diese hängt ihm ihren Kranz ebenfalls um und küsst ihn. Janeway und Chakotay sind auch eingetroffen und bekommen gerade Blumenkränze umgehangen. Janeway ist erfreut Tuvok zu sehen, doch er meint, er würde einen Befehl niemals verweigern, egal wie lästig er sein mag. Janeway sagt, dass es einen Unterschied zwischen einem Befehl und einem Vorschlag gibt. Chakotay meint, dass der Abend noch jung sei und sie sich unters Volk mischen sollten. Tuvok erwidert, dass Vulkanier sich nicht mischen. Da sieht er, wie Marayna versucht Kal-toh zu spielen und geht zu ihrem Tisch. Dies findet er merkwürdig und entschuldigt sich bei Chakotay und Janeway.
Dann geht er zu Maraynas Tisch. Er meint zu ihr, dass sie einen typischen Anfängerfehler macht, indem sie versucht ein räumliches Gleichgewicht, ein T'han platziert zu erzeugen. Dies führt jedoch fast immer zum Misserfolg, da es beim Kal-toh darum geht, den Keim der Ordnung zu finden und nicht nach dem Gleichgewicht strebt. Da bittet er um die Erlaubnis einen Stab legen zu dürfen und setzt ihn ein. Daraufhin bildet sich eine Struktur aus. Sie findet dies wunderschön, doch Tuvok meint, dass es nicht um Schönheit gehe. Sie unterhalten sich und Tuvok berichtet, dass er seit dem fünften Lebensjahr von einem Meister unterrichtet wurde. Da kommt ein Hawaii-Mädchen vorbei und hängt Marayna einen Kranz um, Tuvok lehnt diesen jedoch mit einer abwehrenden Handbewegung ab. Sie will wissen, warum er als einziger hier keinen Blumenkranz trägt, doch er meint, das sei angesichts der hiesigen Dekoration überflüssig. Diese Erklärung glaubt sie ihm aber nicht. Sie ist aber der Meinung, dass er sich dadurch nur abgrenzen und isolieren wolle und zugleich auch öffentlich gegen das Fest protestiere. Da es jeder sieht, tut er damit kund, dass er lieber allein sein wolle. Tuvok meint, dass ihre Logik unwiderlegbar sei. Dann legt sie auch den Kranz neben sich auf den Tisch.
[[Datei:Harry ist eifersüchtig.jpg|thumb|Kim ist eifersüchtig auf Tuvok.]]
Im Maschinenraum präsentiert Vorik B'Elanna Torres wenig später das Ergebnis seiner Analyse. Alles arbeitet innerhalb normaler Parameter. Torres meint, dass ein Fehler in den Computerbahnen vorliegen muss, da der Antrieb normal funktioniert, aber die Befehle der Steuerkonsole nicht hier ankommen. Kim hört ihr jedoch nicht richtig zu, da ihr zuviel zu viel durch den Kopf geht. Torres meint, dass er das Mädchen vergessen soll. Kim fragt sie aufgeregt, was Paris ihr erzählt habe. Torres erwidert jedoch, dass Paris ihr nichts gesagt hat und alles klar sei, so wie er Marayna mit den Augen verschlungen habe. Der Computer akzeptiert den Eingabealgorithmus von Kim nicht. Torres rät ihm, eine Pause zu machen, während sie sich um das Problem im Maschinenraum kümmert. Kim begibt sich in sein Quartier, steht aber zur Verfügung, falls sie ihn braucht. Mit dem Turbolift fährt er nach Deck 3, ändert dann aber das Ziel nach [[Holodeck]] 1. Als er das Programm aktivieren will, teilt ihm der Computer mit, dass es bereits laufe. Er tritt ein und begibt sich zu Marayna, die gerade Kal-toh spielt. Dort angekommen, sieht er Tuvok als Maraynas Mitspieler in dem zweiten Stuhl sitzen und ist sauer auf den Vulkanier. Kim behauptet nun zu wissen, wieso er sich von Marayna fernhalten sollte. Tuvok bestreitet, dass er die Absicht hatte, Marayna zu treffen. Kim fragt, was er dann hier tue. Diese meint, dass sie Kim nicht verletzen wollte. Kim meint, dass Tuvok sich auch von Marayna hätte fernhalten sollen. Der Vulkanier erklärt, dass ein Verlangen seinerseits nicht existiert. Jedoch bezeichnet Tuvok Marayna als interessantes Unterprogramm. Dann beginnen sie zu streiten und Marayna will zwischen den beiden vermitteln. Tuvok löscht das Unterprogramm, doch Harry meint, dass er alleine damit hätte klarkommen müssen und Tuvok nicht hätte fragen sollen. Dann dreht er sich um und verlässt das Holodeck.
Auf der Brücke lässt Janeway erneut auf Warp 6 beschleunigen. Jedoch funktioniert der Antrieb immer noch nicht, und der Fehler wurde noch nicht gefunden. Torres meint, dass der Warpantrieb aktiv ist, aber die Maschinen nicht reagieren. Janeway lässt eine Ebene-4-Computerdiagnose durchführen, um den Fehler zu finden. Nur die Achtertriebwerke funktionieren minimal. Der Captain befiehlt Paris mit voller Kraft voraus zu fliegen. Das Schiff bewegt sich langsam aus dem Nebel und Janeway lässt eine komplette Diagnose machen. Chakotay meint, dass sie bei dieser Geschwindigkeit den Nebel erst morgen verlassen werden, doch dies genügt Janeway.
==== Akt IV: Ein eigenwilliges Hologramm ====
[[Datei:Marayna ist in Tuvoks Quartier eingedrungen.jpg|thumb|Marayna ist in Tuvoks Quartier eingedrungen.]]
Umgehend stellt Tuvok die Frage, wie Marayna hergekommen sei. Sie hat den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] des Doktors an sich genommen, nachdem sie sich auf die Krankenstation transferiert hatte. Tuvok meint, dass er sie aus dem Holodeck gelöscht hat, worauf Marayna meint, dass sie weiß, dass Tuvok sie gern hat. Sie meint, dass er anders als alle anderen sei. Tuvok fragt, wie sie hergekommen ist. Marayna möchte jedoch alles über ihn erfahren und will nicht mehr ihre alte Existenz fortsetzen. Sie meint, dass Tuvok eine neue Erfahrung für sie darstelle. Sie meint, dass sie ohne ihn nicht existieren könne. Tuvok löst einen [[Eindringlingsalarm]] aus und beordert ein Sicherheitsteam zu seinem Quartier. Marayna ist verzweifelt, sie versteht nicht, warum Tuvok sie als potentielle Gefahr für sich und die ''Voyager'' sieht. Sie behauptet, dass sie niemals etwas tun würde, was ihm schaden würde. Marayna beendet den Alarm und droht damit die Schiffskontrollen zu benutzen, um zu verhindern, dass sie wieder einfach so gelöscht wird. Als die [[Sicherheit]] erscheint, transferiert sie sich in den Computer zurück und der mobile Emitter fällt zu Boden. Tuvok hebt diesen auf.
In der Besprechung der [[Führungsoffizier]]e frqagt Janeway, wo sich diese Person jetzt befinde. Torres erklärt, dass sie sich als sdie die Sicherheit erschien, selbst in das Holosystem transfgerierte transferierte und aufs Holodeck zurückkehrte. Paris fragt, was sie ist. Chakotay vermutet, dass Marayna aus dem Holodeck heraus die Kontrolle über das Schiff erlangt habe. Paris fragt, was Marayne Marayna sei. Chakotay vermutet, dass sie ein empfindungsfähiges Computerprogramm ist. Dies sei schon einmal auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'' D]] der Fall gewesen. Kim erwähnt, dass sie von diesem Fall schon auf der Akademie hörten. Marayna habe wahrscheinlich auch den Ausfall der Antriebssysteme verursacht, um das Schiff in der Nähe des Nebels zu halten. Sie beendete auch den Eindringlingsalarm. Janeway fragt nach dem Motiv von Marayna. Tuvok meint, dass sie sich eine Beziehung zu Tuvok wünscht. Kim vermutet, dass das Holodeck von einer fremden Intelligenz genutzt wird, die sich im Nebel aufhält. Captain Janeway kann nicht zulassen, dass diese Intelligenz ihr Schiff kontrolliert und gibt den Befehl, das Programm von Marayna sofort zu löschen. Paris, Torres und Tuvok sollen dafür alles Erforderliche auf Holodeck 1 unternehmen.
Tuvok, Paris und B'Elanna gehen aufs Holodeck, um Marayna endgültig zu löschen. Jedoch hat sie sie aus dem Programm ausgesperrt. Da öffnen sich die Türen und Tuvok rät zu Vorsicht. Sie gehen mit größter Vorsicht vor, aber alles scheint normal zu sein. Torres versucht Zugriff auf die interne Kontrollkonsole zu erlangen, während Tuvok und Paris das Holodeck mit gezogenen Phasern sichern. Tuvok erkennt, dass Marayna die Atmosphäre schafft, die bei seiner ersten Begegnung mit ihr herrschte. Torres erlangt Zugriff auf den Holodeckcomputer. Alles ist normal, bis B'Elanna ein fremdes Subraumsignal entdeckt, das sich in die Systeme eingeklinkt hat. Plötzlich greifen die Figuren des Holodecks an und B'Elanna wird beinahe mit einem Blumenkranz erwürgt. Paris will ihr zu Hilfe kommen, wird jedoch von einem Hologramm niedergeschlagen. Tuvok zieht seinen Phaser, muss sich jedoch gegen zwei Hologramme erwehren, die ihn mit einer Fackel angreifen. Torres gelingt es einige Eingaben zu machen und Tuvok schlägt zwei der Hologramme nieder. Als er sich zu Torres umdreht, ist er jedoch in einem Kraftfeld gefangen. Er verlangt von Paris auf die Kontrollkonsole zu schießen, was dieser tut, sobald er eine weitere Frau niedergeworfen hat. Dadurch verschwinden die Hologramme und sie fliehen mit der verletzten Torres vom Holodeck.
Tuvok akzeptiert diese Bedingung und begibt sich zum Holodeck. Dort betrachtet er eine hawaiianische Maske und trifft auf das Hologramm Marayna. Marayna möchte, dass Tuvok bei ihr bleibt und betont, dass sie hier allein seien. Sie meint, dass er sich nicht mehr zu verstellen brauche und bezeichnet das Holodeck als ihre Welt. Tuvok erwidert, dass sie ihn hierher locken konnte, indem sie das Schiff bedrohte. Tuvok entgegnet, dass alles was sie tut, keine Beziehung zwischen ihnen begründen kann. Marayna behauptet, dass sie wisse, dass Tuvok eine Beziehung mit ihr haben will. Tuvok verneint dies und kündigt an, dass Captain Janeway Maßnahmen dagegen ergreifen wird. Torres isoliert inzwischen das Signal. Marayna meint zu Tuvok, dass sie weiß, dass er mit ihr allein sein wird. Janeway müsse ihre Bedingungen akzeptieren. Nachdem ihr das gelungen ist, beamt Kim Tuvok direkt zur Quelle der Transmission.
[[Datei:Tuvok begegnet der echten Marayna.jpg|thumb|Tuvok begegnet der echten Marayna.]]
Marayna lässt daraufhin einen Plasmastrang explodieren und die Schilde fallen auf [[47]] %. Tuvok wird am Zielort materialisiert. Sofort zieht er seinen Phaser und berührt seinen Kommunikator. Seine Kommunikatorsignale werden blockiert, so dass er keinen Kontakt mit der ''Voyager'' aufnehmen kann. Dann brechen die Schilde der ''Voyager'' zusammen und Kim kann Tuvok nicht rufen, da etwas das Signal blockiert. Tuvok trifft unterdessen auf die echte Marayna. Sie verkündet, dass die ''Voyager'' wehrlos und die letzte Zündungssequenz bereits gestartet sei, um das Schiff zu zerstören. Beim nächsten Treffer wird das Schiff einen Hüllenbruch erleiden. Nur sie könne die Sequenz noch stoppen. Sie meint, der Nebel gehöre ihr. Tuvok droht damit zu schießen, doch Marayna teilt ihm mit, dass nur sie die Zündungssequenz stoppen könne.
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[[Datei:Tuvok und Harry spielen Kal-toh.jpg|thumb|Tuvok bringt Harry Kal-toh bei.]]
Tuvok spielt in seinem Quartier Kal-toh, legt dann jedoch den Stab weg und deaktiviert das Spiel. Dann geht er zu Harry Kim aufs Holodeck und spricht ihn an. Er bietet ihm an, Kal-toh beizubringen. Kim ist zunächst reserviert und fragt, ob dies nicht das menschliche Begriffsvermögen übersteigt. Tuvok bittet um Entschuldigung, weil er die Komplexität seiner Emotionen nicht genug beachtet hat. Harry akzeptiert diese Entschuldigung. Tuvok möchte außerdem wissen, ob Harry Interesse daran habe, Kal-toh zu lernen und Harry willigt ein. Als eine Frau sich zu ihnen setzen will, lehnen sie unisono ab, aber Tuvok bedankt sich für das Angebot.
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