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Notlandung auf Galileo 7

3 Bytes entfernt, 15:42, 8. Mai 2020
K
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Auf dem Weg dorthin kommt das Schiff am [[Quasar]] [[Murasaki 312]] vorbei. Da das Schiff den Auftrag hat, alle Quasare und quasarähnlichen Strukturen zu untersuchen, will Kirk die verbleibende Zeit nutzen, um den Quasar zu erforschen. Außerdem sind es noch drei Tage bis Markus III. Ferris will kein Risiko eingehen, doch Kirk versichert ihm das sie es schaffen. Dazu beauftragt er [[Spock]] mit der Leitung einer [[Landetrupp|Forschungsexpedition]]. Diese besteht aus insgesamt sieben Mann und startet mit dem [[Shuttle]] ''[[Galileo (NCC-1701/7) (2267)|Galileo]]''. In der Shuttlerampe wird es startklar gemacht. Spock meldet die Startbereitschaft und auf Kirks Befehl startet die Fähre.
[[Mears]] meldet bald darauf, dass alle Werte normal sind. Plötzlich schlägt der Zeiger aus und Spock verlangt eine präzise Angabe. Boma meint, dass die Störungen von Quasaren verursacht werden können. Spock versucht einen Notruf abzusetzen. Dieser wird auf der Brücke der ''Enterprise'' von [[Uhura]] empfangen. [[Hikaru Sulu]] meldet, dass sie mit den Werten der Sensoren nichts anfangen können. Kirk sieht sich die Messdaten an. Die Raumfähre ist in einem der vier Sternensysteme verschwunden. Er meint, dass es leichter wäre eine Stecknadel in einem Heuhaufen zu finden.
==== Akt I: ====
Scotty und Spock verlieren bald Druck. Scott meint, dass der Ofen nun endgültig aus ist. Sie müssen also einen zurücklassen. McCoy geht zu Spock und meldet, dass dort draußen etwas nicht stimmt. Daraufhin gehen sie nach draußen. Boma, Mears und Gaetano gehen hinter einem Felsen in Deckung und Spock meint, dass das Geräusch nach Holz klingt, dass sich an Leder reibt. Gaetano denkt, dass der Angriff der Fremden kurz bevorsteht. Boma wendet ein, dass es sich nur um eine Kulthandlung des Stammes sei. Spock vermutet, dass sie dafür zu primitiv sind. Boma will ihnen zuvorkommen, bevor sie sie noch mal angreifen. Gaetano, Boma und McCoy befürworten einen Angriff. Spock hält ihm entgegen, dass man seine Pflicht und die Verantwortung anderen Lebensformen gegenüber abwägen muss und es immer einen anderen Weg gibt. Er glaubt nicht, dass es sie töten wird. Die anderen gehen zum Shuttle zurück. Spock befiehlt Boma und Gaetano nur auf die von ihm angegebenen Ziele zu feuern. Dann gehen sie weiter.
Sie schleichen sich durch die Felsen, als plötzlich ein Speer an ihnen vorbeifliegt. Spock feuert einmal nach oben, wo ein Einheimischer einen Stein auf sie schleudert. Dann schleichen sie weiter an dem Felsen lang. Spock meint, dass er im Nebel nichts sehen kann, aber sie vor ihnen sein müssen. Gaetano will einfach drauflos feuern, doch Spock stellt erneut klar, dass er die Befehle ausgibt. Dann klettert Spock den Felsen hoch und befiehlt zu feuern. Boma und Gaetano feuern in den Nebel. Spock kommt zurück. Gaetano meint, dass sie sie alle hätten erledigen sollen. Spock erklärt, dass dass dies nicht nötig ist. Anschließend geht er mit Boma zum Shuttle zurück, während Gaetano auf Wache bleiben soll. Boma klopft Gaetano nich noch auf die Schulter , bevor er geht. Dieser kniet sich anschließend wieder vor den Felsen.
Im Shuttle meint Spock zu den Anwesenden, dass sie einen riskanten Plan entwickelt haben. Scott meint, dass er den Hauptreaktor so einstellen könnte, dass er sie mit der Energie der Phaser verwendet. ALlerdings Allerdings haben sie dann keine Verteidigung mehr. Mears gibt Spock ihren Phaser und fragt, was mit den Wesen draußen sei. Spock antwortet, dass diese in den nächsten Stunden nicht angreifen werden. Scotty weißt darauf hin, dass sie sich bei dieser Methode nur einige Stunden im Orbit halten können und dann wieder auf den Planeten zurückfallen. Spock meint, dass die ''Enterprise'' sie in zwei Stunden finden muss, oder abfliegen muss. McCoy gibt Spock nach zwei misstrauischen Blicken seinen Phaser und Scott beginnt an der Energieversorgung zu arbeiten.
Im Transporterraum der ''Enterprise'' gelingt derweil Galloway der Transport von Testzylindern. Kirk ruft daher Suchtrupp 1 und lässt mit Phasern bewaffnen.
Kirk fragt Uhura derweil nach den Messwerten. Sie meldet, dass die Funkverbindung allmählich besser wird. Kirk meint, dass er jeden Zentimeter Boden des Planeten absuchen lässt, wenn nötig mit Kerzenlicht. Dann schickt er Ferris von der Brücke. Er meint, dass die oberste Behörde seinen Ton wohl nicht gutheißen wird. Dann verlässt er die Brücke.
Auf dem Planeten fragt Spock, wie viel Energie sie noch auf den [[Batterie]]n haben. Spock lässt alle sich auf den Boden legen. Allerdings sollen sie nicht die Plaetten Platten berühren. Scotty elektrisiert nun die Außenhülle mehrfach. Dann lassen die Fremden von ihren Angriffen ab. Spock meint, dass sie Gaetanos Leiche zurücklassen werden. Boma meint, dass er selbst bei ihm auf eine Beerdigung bestehen würde. Spock ignoriert McCoys und Scotts Einwände und erklärt, dass er ihn nicht auch noch verlieren will.
Uhura meldet derweil, dass Landetrupp 2 zurückgebeamt wurde und Verluste meldet. Kirk lässt ihn auf den Bildschirm legen. Kelowitz meldet, dass sie von riesigen, affenähnlichen Kreaturen angegriffen wurden, die zur Gruppe 480G gehören. Sie ähneln den Lebensformen die auf dem [[Hansen-Planet]]en entdeckt wurden, nur viel größer. Lt. O'Neill wurde tödlich von einem Speer verletzt, [[Immamura]] und [[Kelowitz]] wurden nur leicht verletzt. Kirk schickt sie auf die Krankenstation. Faris Ferris kommt nun auf die Brücke und verlangt den Abflug, da in New Paris tausende in Gefahr sind. Kirk erinnert daran, dass sie Raumfähre C zurückholen müssen und die Suchtrupps zurückbeamen müssen. Krirk Kirk lässt Sulu nun Kurs auf Markus III setzen.
==== Akt IV ====
Uhura meldet Kirk bald darauf, dass der Transporterraum meldet, dass die Strahler wieder funktionsfähig sind. Jedoch ist das Funksystem immer noch defekt. Sulu hat inzwischen Kurs auf Markus III gesetzt. Raumfähre C braucht noch 23 Minuten, bis sie an Bord kommt.
Scott meldet Spock, dass sie wieder landen können. Spock informiert, dass McCoy und Boma acht Minuten Zeit haben, um Gaetano zu beagrabenbegraben.
Derweil landet Raumfähre C. Uhura meldet, dass die letzten Teams gebeamt wurden. Kirk lässt den Kurs mit normaler Fluggeschwindigkeit setzen. Er lässt alle Sensoren nach achtern ausrichten und mit voller Kraft arbeiten. McCoy und Boma sollen zum Shuttle. Da wird Spock von einem Stein getroffen und eingeklemmt. McCoy und Boma befreien ihn. Spock erkennt, dass sie sie festhalten. Spock aktiviert daher die Zusatzaggregate. Sie starten. Sie werden sich höchstens eine Stunde in der Umlaufbahn halten können. Spock meint zu McCoy, dass es logisch gewesen wäre, ihn zurückzulassen. McCoy antwortet, dass ihm seine Logik zum Hals heraushängt. Scott erklärt, dass eine weiche Landung nicht möglich ist und sie wahrscheinlich verbrennen. Spock meint, dass dies besser sei, als von den Einheimischen getötet zu werden. Er gibt zu, dass er sich geirrt hat. McCoy fragt, ob sie keine Chance haben. Spock meint, dass die ''Enterprise'' sich wohl auf Kurs Markus III befindet und an Wunder glaubt er nicht. Scott meldet, dass sie die Umlaufbahn erreicht haben. Spock versucht nun die ''Enterprise'' zu rufen. Als das scheitert, zündet Spock die [[Treibstoff]]tanks – ungeachtet des Risikos, dass die Fähre früher in die Atmosphäre des Planeten zurückfällt als geplant. Die Crew ist schockiert, können sie sich doch so nur noch zwei Minuten in der Umlaufbahn halten.
;Weitere Synchronsprecher
:[[Holger Hagen]] als Sprecher des Vorspanns (im Original von [[William Shatner]])
:unbekannter Synchronsprecher als [[Computerstimme]] (im Orignial Original von [[Majel Barrett]])
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