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Version vom 13. April 2020, 14:41 Uhr
Eine ungewöhnliche außerirdische Lebensform nistet sich auf der Enterprise ein und hält einige Crewmitglieder gefangen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch des Captains,
Nachtrag- Ich frage mich inzwischen, ob es eine gute Idee war, die Kreetassaner zu uns an Bord einzuladen. Es war ein recht anstrengender Morgen, gelinde gesagt.
Wütend verlassen die Kreetassaner die Enterprise. Hoshi hat massive Probleme, ihre Sprache zu übersetzen. Sie versteht nur, dass der Captain etwas von einer schweren Beleidigung sagt. T'Pol fragt daraufhin, ob er sie beleidigt oder sie ihn beleidigt haben. Sato ist sich allerdings deswegen nicht ganz sicher. Der Captain wiederholt nun die Beleidigung und Archer fragt, was ihn verärgert hat. Sato läuft nun vor zum Captain und fragt nach. Seine Antwort übersetzt sie mit Sie essen, wie sie sich paaren.
Tucker fragt daraufhin, ob sie sicher sei, dass das Gerät auch richtig funktioniere. Anscheinend hat die Crew die Gruppe durch irgendeine Handlung stark beleidigt. Als sie die Luftschleuse erreichen, sagt der Captain etwas und Sato meint, dass sie wohl gehen wollen. T'Pol meint, dass dies nicht zu übersehen sei. Archer bittet noch einmal um Entschuldigung und Sato übersetzt es. Der Captain ist jedoch nicht zu besänftigen und Tucker öffnet daraufhin die Luftschleuse. Nachdem er sie geschlossen hat, meint er, dass es der mit Abstand kürzeste Erstkontakt sei. Bevor das kreetassanische Schiff aber abfliegt, wechselt von ihm, unbemerkt von der Crew, eine netzartige Lebensform auf die Enterprise.
Akt I: Infiltration
Auf der Brücke hört Hoshi derweil ein Geräusch. Sie hört Frequenzstörungen aus ihrem Funksystem. Sie hat zweimal eine Diagnose gemacht, aber kein Ergebnis erhalten. Auf der Brücke hat Hoshi inzwischen scheinbar die Ursache für den Konflikt gefunden: Durch falsche Betonung wurde aus dem kreetassanischen Wort für "essen" das für "sich paaren"! Sie erklärt, dass das an der komplexen Struktur der kreetassanischen Sprache liegt, worauf T'Pol sie darauf hinweist, dass die Enterprise von Hoshis Fähigkeit, trotzdem korrekte Übersetzungen zu liefern, abhängig ist. Hoshi versteht das als eine Schuldzuweisung. Außerdem bemerkt sie Hochfrequenzstörungen im Funksystem. Als Tucker die Brücke betritt, informiert sie ihn über die Frequenzverzerrung und Tucker verspricht, sich morgen darum zu kümmern. Dann fragt er T'Pol, in welcher Stimmung der Captain sei, und sie antwortet, dass es kein guter Zeitpunkt sei. Tucker will jedoch das Risiko eingehen.
Tucker betritt den Raum des Captains und erklärt, dass es Rippchen mit echtem Meerrettich gibt. Archer will sich vom Steward etwas bringen lassen. Dann zeigt er ihm den Monitor und meint, dass sie Kurs auf einen braunen Zwerg nehmen sollten, da er interessant aussehe. Tucker schlägt eine Partie 9-Ball vor, wozu Archer jedoch keine Lust hat. Tucker holt nun aus seiner Westentasche eine Disk mit dem Spiel Stanford University gegen Texas, frisch aus dem Subraum-Postsack. Dann fragt er ihn, ob er sich lieber mit seinen braunen Zwergen beschäftigen will.
Unbemerkt kriecht die unbekannte Lebensform inzwischen durch die Wartungsschächte, nur Porthos schlägt an, ohne dass jemand reagiert.
Hoshi isst indessen mit Travis und Reed in der Messe. Mayweather fragt, ob sie sich vielleicht nicht gern berühren lassen und ob die anderen bemerkt hätten, wie sie geguckt haben, als der Captain ihnen die Hand schütteln wollte. Reed sagt, dass sie die ganze Zeit so geguckt und ihre Beherrschung erst verloren haben, als sie in der Mannschaftsmesse waren. Die beiden laden Hoshi zu der Filmvorführung des Films "Lohn der Angst" am Abend ein, aber Hoshi ist niedergeschlagen und möchte den Abend lieber allein verbringen. Auf dem Weg in ihr Quartier bemerkt auch sie verdächtige Geräusche, kann sie aber nicht deuten.
Im Maschinenraum entdeckt Crewman Kelly inzwischen einen Energieausfall auf dem D-Deck in Frachtraum 2. Rostov vermutet als Ursache ein kaputtes Relais und will es der Nachtschicht überlassen. Auch wenn er lieber den Film sehen möchte, wird Crewman Michael Rostov von ihr dort hingeschickt, um den Schaden zu beheben. Sie wirft ihm noch einen Kommunikator zu, da das Interkom auch nicht funktioniert. Im Kinosaal ist Reed derweil skeptisch und meint, dass 2,5 Stunden eine lange Laufzeit für einen Film über vier Männer und zwei LKWs sei. Mayweather meint, dass er keine Sekunde stillstitzen wird. Aber auch bei der Vorführung des Filmes kommt es zu technischen Problemen. Sie sehen statt des Filmes die Krankenstation und dann den Besprechungsraum. Reed ruft nun die Brücke und fragt nach, was schiefgelaufen ist. All dies bemerken Trip und Archer, die das Wasserballspiel sehen, nicht. Tucker fragt, wie tief das Becken ist und Archer sagt, dass es tief genug ist, dass niemand stehen kann. Der Ingenieur meint, dass das Spiel härter sei, als er gedacht habe, und Archer regt ihn an, es als Mischung aus Basketball und Schwimmen sowie ein bisschen Wrestling zu sehen. Bald ist er auch vom Sport begeistert. Als ein Texaner foult, muss er für zwanzig Sekunden das Becken verlassen. Tucker und Archer sinnieren darüber, dass ein Schwimmbecken an Bord schön wäre, doch keiner von beiden will darin sein, wenn die künstliche Schwerkraft ausfällt.
In Frachtraum 2 angekommen, untersucht Rostov den Raum und entdeckt ein Loch in der Wand, aus dem eine schleimige Flüssigkeit tropft. Kurz darauf bemerkt er eine Bewegung. Er folgt einer Schleimspur in eine Ecke des Raumes, in der er eine seltsame Netzstruktur entdeckt: die Lebensform. Er versucht, den Maschinenraum zu rufen, aber als der Kanal offen ist, kommt er nicht mehr zum Sprechen. So geht auch Kelly in den Frachtraum. Als sie dort die Situation entdeckt, ruft sie Captain Archer. Mitten im Satz wird auch sie plötzlich unterbrochen.
Akt II: Gefangen
Mit Phasenpistolen bewaffnet gehen Archer und Trip sowie Reed und Crewman Zabel zum Frachtraum. Archer lässt die Waffen auf Betäubung stellen und Reed betritt als erster den Raum. Langsam gehen sie zwischen den Frachtcontainern hindurch. Auch sie entdecken die Lebensform. Sie hat die beiden Crewman komplett umwickelt und so gefangen. Kelly ist ohnmächtig, aber Rostov ist noch bei Bewusstsein und warnt sie alle; er fordert sie auf, zu gehen, aber zu spät: Die Lebensform schnappt sich zuerst, Archer indem sie seine Beine mit einem Tentakel umfasst. Tucker versucht ihn noch festzuhalten, wird aber mitgezogen. Reed feuert nun auf Lebensform und Zabel durchtrennt die Tentakel. Doch inzwischen wird auch Tucker ergriffen und fordert sie auf zu gehen. Zabel flieht vor den Tentakeln eine Treppe hinauf, doch sie erreichen ihn und zieht auch ihn in sich hinein. Nur Reed kann fliehen. Als er das Schott hinter sich zuwirft, trennt er dabei einen der Fangarme der Kreatur, der ihn verfolgte, ab.
Auf der Brücke diskutieren T'Pol, Reed, Travis und Hoshi inzwischen, was zu tun ist. Reed möchte das ganze Deck evakuieren. Sato fragt, seit wann es an Bord sei. Mayweather meint, dass die Luftschleuse zuletzt geöffnet wurde, als die Kreetassaner an Bord waren. Reed fragt, ob das ein Souvenir sein sollte. T'Pol bezweifelt jedoch, dass sie sie angegriffen haben. Travis beginnt, nach dem kreetassanischen Schiff zu suchen, da sie vermuten, dass die Kreetassaner etwas darüber wissen. Von der Brücke aus beobachten sie, wie Dr. Phlox auf der Krankenstation das abgetrennte Stück untersucht. Er stellt fest, dass es weiter lebt und vergleicht dies mit einem Regenwurm oder einem neethianischen Wiegenfisch. Er nimmt eine Gewebeprobe, auch wenn er dies nicht für klug hält. Er entdeckt ein hochentwickeltes Nervensystem und vermutet, dass die Lebensform intelligent ist. Hoshi möchte mit ihr kommunizieren, da die Frequenzverzerrungen Ähnlichkeiten mit bestimmten andorianischen Dialekten zeigen. Aber T'Pol und Reed sind skeptisch und verlangen eine schnellere Lösung. Phlox weist auf die Lichtempfindlichkeit des Wesens hin und schlägt vor, es mit EM-Emittern zu betäuben. T'Pol fragt Reed, wie schnell er diese Emitter montieren kann und der Sicherheitschef antwortet, dass er nur ein paar Minuten dazu braucht.
Im Frachtraum hängen die Crewmitglieder inzwischen in verschiedenen Strängen der Lebensform und können sich nicht bewegen. Rostov fragt, wieso es sie nicht einfach tötet und Tucker fordert ihn auf, keinen Quatsch zu reden. Archer ist sich sicher, dass T'Pol und Reed alles tun, um sie herauszuholen. Archer fragt, ob jemand Kelly sehen kann. Novakovich kann sie sehen und berichtet, dass sie immer noch atmet. Tucker sagt, dass Zabel noch bewusstlos ist. Rostov meint, dass es unter diesen Umständen unwahrscheinlich ist, dass sie den Film zeigen. Archer will dafür sorgen, dass er nächste Woche gezeigt wird. Inzwischen dringen Reed und zwei Männer in den Frachtraum ein. Als Reed kurz darauf mit einigen Crewmen das Wesen mit EM-Emittern angreift, zeigt das Wirkung. Das Wesen stößt schrille Kreischlaute aus, aber auch die Gefangenen werden angegriffen und leiden. Phlox stellt fest, dass ihr Nervensystem mit dem des Organismus verbunden ist und sie bei jedem Angriff auf das Wesen auch gefährdet sind. Reed muss sich zurückziehen. Phlox stellt des Weiteren fest, dass sich der Grad der Symbiose erhöht. Nicht mehr lange, und er kann die Gefangenen nicht mehr von dem Wesen trennen. Nun bleibt Hoshi als ihre letzte Chance: Sie muss mit dem Wesen kommunizieren.
Akt III: Nachforschungen
Phlox stellt fest, dass ihre Atmung flacher wird. Es versucht ihre Leute nach und nach in sich zu integrieren. Bald werden sich im Frachtraum keine sechs Lebensformen mehr befinden, sondern nur noch eine.
Reed denkt inzwischen über eine Möglichkeit nach, das Wesen einzusperren. Er berichtet T'Pol von Experimenten mit Kraftfeldern, an denen die Sternenflotte seit fünf Jahren forscht. Er selbst hat bereits einen einigermaßen stabilen Prototypen entwickelt, der mittlerweile 6 von 10 Phaserpistolenschüssen absorbiert. Auf T'Pols Befehl beginnt er nun, diesen zu verbessern. Auch Travis meldet Erfolg: Er hat die Kreetassaner gefunden! Die Enterprise setzt einen Abfangkurs. Er ruft sie ständig, allerdings sind sie noch außerhalb der Reichweite. Nur Hoshi macht keine Fortschritte und ist frustriert. T'Pol setzt sie unter Druck, aber weil die Sprache eher einer Differenzialgleichung ähnelt, kommt Hoshi nicht voran. Sie bittet die mathematikverständige T'Pol um Hilfe. T'Pol meint, dass Mathematik manchmal eine ganz spezielle Art von Sprache ist.
Im Frachtraum meint Tucker inzwischen zu Archer, dass der texanische Torwart rechts nicht richtig abblocken kann. Er nimmt immer seine Hände zu tief. Archer fragt, woher er es weiß. Auch Rostov weiß dies mittlerweile, obwohl er nicht die leiseste Ahnung von Wasserball hat. Inzwischen bemerken die Gefangenen des Wesens, dass ihre Gedanken miteinander verschmelzen. Sie können sich gegenseitig denken hören. Archer fragt Tucker, woran er denkt und der Ingenieur antwortet, dass er an das Ausscheidungsspiel gegen Princeton im letzten Studienjahr denkt. Er lag eine Minute vor Schluss mit zwei Toren zurück und dachte, man kann jedes Spiel gewinnen. Er war ganz sicher, dass sie gewinnen würden. Sie schafften es und zogen im gleichen Jahr ins Finale ein. Archer ermahnt sie, dass das Spiel verloren ist, sobald sie aufgeben.
Reed geht auf die Krankenstation und möchte mit dem abgetrennten Fangarm experimentieren, um die nötige Stärke des Kraftfeldes zu bestimmen, aber Phlox lehnt das als Folter eines intelligenten Wesens ab. Reed muss sich seinen Wünschen beugen und einer sanfteren, aber zeitaufwändigeren Analysemethode zustimmen. Phlox weist darauf hin, dass sie nicht wissen, was das Wesen für Absichten hat. Phlox besteht nun auf seinem Rang in medizinischen Angelegenheiten. Reed beugt sich dem.
Hoshi und T'Pol arbeiten inzwischen an der Übersetzung der Sprache des Wesens. Es kommt zu Spannungen. Hoshi fühlt sich von T'Pol überwacht, seit diese an Bord ist. Sie denkt, T'Pol findet, dass Hoshi nicht auf die Enterprise gehöre. Aber T'Pol stellt klar, dass sie nur so hohe Anforderungen stellt, weil sie weiß, dass Hoshi auch viel leisten kann. Hoshi erkennt T'Pols Respekt, und die beiden arbeiten weiter.
Währenddessen hat Travis Kontakt zu den Kreetassanern hergestellt. Die haben die Datenbank der Enterprise studiert und können so mit den Menschen ohne Probleme über ihre Sprache kommunizieren. Travis schildert das Problem, und die Kreetassaner erklären, sie das Wesen auf seiner Heimatwelt gesehen haben. Dort hat es sich vermutlich an Bord geschlichen. Mayweather fragt nun nach dem Planeten. Die Kreetassaner verlangen nun eine Entschuldigung für ihre Beleidigung. Travis entschuldigt sich daraufhin im Namen der Crew für die Beleidigung, die übrigens nicht durch einen Übersetzungsfehler Hoshis, sondern durch kulturelle Verschiedenheiten entstand. Sie haben nämlich in Anwesenheit von Fremden gegessen, was die Kreetassaner nicht tun. Anschließend verrät der kreetassanische Captain ihm die Position des Planeten.
Während es den Gefangenen im Frachtraum inzwischen immer schlechter geht, meint Tucker zu Archer, dass er spürt, wie er langsam abdriftet. Doch auch Archer merkt, dass es dem Ingenieur nicht viel besser geht. Archer ruft nun Rostov, doch dieser hört ihn nicht. Tucker fragt, ob Cochrane dies mit neuem Leben und neuen Zivilisationen meinte.
Sato findet inzwischen eine dritte Gruppe von Wiederholungen und zeigt sie T'Pol. Durch diese Fortschritte ist sie optimistisch, dass der Computer bald eine Syntax aufbauen kann. Da werden sie von Phlox unterbrochen, der meldet, dass Kellys Metabolismuswerte auf ein kritisches Niveau gesunken sind. Sie haben nur noch wenig Zeit.
Auch Reed hat inzwischen ein immer besser werdendes Kraftfeld aufgebaut. Schließlich gelingt es ihm und einem Crewman, es zu stabilisieren. T'Pol ruft nun Reed und meint, dass sie mit der Übersetzung vorankommen, aber es im Frachtraum testen müssen. Daher baut er es im Frachtraum auf.
Akt IV: Kontakt
Tucker spricht inzwischen Archer an und fragt, was los sei. Archer antwortet jedoch nicht nicht. Auch die anderen sind mittlerweile fast vollständig von den Ranken der Lebensform umschlossen. Reed und ein Sicherheitsoffizier platzieren derweil die Kraftfeldemitter an den Wänden und Reed aktiviert das Feld. Die Tentakeln berühren das Feld und es hält. Dann lässt Reed eine Abweichung von zwei Mikrometern beheben.
Reed meldet T'Pol anschließend, dass das Kraftfeld hält, er aber nicht weiß, wie lange. Er fragt, ob sie es geschafft haben, und T'Pol antwortet, dass sie es gleich sehen werden. Daraufhin begeben sie sich alle in den Frachtraum. Dort sendet Sato einen konstanten Ton und die Tentakel schlägt gegen das Kraftfeld. Dann sendet sie ein moduliertes Signal und wiederholt die Nachricht. Phlox betrachtet derweil auf dem Scanner die Biowerte der Offiziere. Sato wiederholt ihre Nachricht nochmals und plötzlich gibt das Wesen Laute von sich. Sato zeichnet diese mit ihrem Tricorder auf. Als sie genug Sprache hat, kann sie das Wesen fragen, was es will. Sie übersetzt und das Wesen nennt irgendwelche Koordinaten, die nach Längen- und Breitengraden aussehen. Phlox registriert, dass sich Tuckers Pulsfrequenz erhöht und Kellys Biowerte sich stabilisieren. Reed fragt, ob dies gut oder schlecht sei und Phlox meint, dass es gut sei. Das Wesen gibt nun die Gefangenen frei und zieht sich zurück. Archer kommt wieder zu sich und sieht zu T'Pol.
Bei der Heimatwelt angekommen, schickt man eine Fähre herunter. Dort stellt die Crew der Enterprise fest, dass der ganze Planet von einem riesigen Netzwerk aus Ranken bedeckt ist. Ein Außenteam in Raumanzügen bringt das Wesen zu den Koordinaten. T'Pol stellt fest, dass es sich um einen einzigen großen Organismus handelt. Daraufhin werden die Teilstücke des Wesens freigelassen und verbinden sich wieder mit dem Netz und gehen darin auf. Reed fragt, wieso das Teil sich ihre Leute einverleibt hat. Phlox vermutet, dass es eine physische Verbindung mit einer anderen Lebensform brauchte. Bald darauf startet die Fähre wieder und kehrt zur Enterprise zurück.
Dialogzitate
als die Kreetassaner das Schiff verlassen
- Tucker
Das ist wirklich rekordverdächtig: Der mit Abstand kürzeste Erstkontakt!
als Archer spürt, dass Tucker kurz davor ist, mit dem Wesen zu verschmelzen
- Archer
Denk daran: Sobald du aufgibst, ist das Spiel verloren!
Sato übersetzt die Beschwerde der Kreetassaner
- Sato
Sie essen, wie Sie sich paaren?
Hintergrundinformationen
Zum ersten Mal wird auf einem Schiff der Erdsternenflotte ein Kraftfeld eingesetzt.
Die Lebensform erhält in der ganzen Folge keinen Namen.
Vox Sola stammt aus dem Latein und bedeutet "einsame Stimme".
Die Lebensform ähnelt in gewisser Weise den Formwandlern aus dem Gamma-Quadranten. Sie haben beide nur einen Planeten, auf dem alle miteinander verbunden sind und einen einzigen Organismus ergeben.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Vaughn Armstrong als kreetassanischer Captain
- Joseph Will als Crewman Michael Rostov
- Renee E. Goldsberry als Crewman Kelly
- nicht in den Credits genannt
- Adam Anello als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jef Ayres als Crewman Haynem
- Steve Blalock als Crewman Zabel
- Solomon Burke, Jr. als Billy
- Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Mark Correy als Alex
- Evan English als Ensign Tanner
- Hilde Garcia als Crewman Rossi
- Lindly Gardner als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Aldric Horton als Crewman (Abteilung Sicherheit)
- John Jurgens als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Mark Major als kretassanischer Assistent
- Marlene Mogavero als Crewman (Abteilung Technik)
- Louis Ortiz als kretassanischer Assistent
- Thelma Tyrell als Crewman (Abteilung Technik)
- Cynthia Uhrich als Crewman (Abteilung Technik)
- John Wan als Crewman (Abteilung Technik)
- Mark Watson als Crewman (Abteilung Technik – Ablösung taktischer Offizier)
- Gary Weeks als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Prada als Porthos
- Weitere Synchronsprecher
- Andreas Borcherding als Stimme eines technischen Crewman
- Martina Duncker als weiblicher Crewman
- Ole Pfennig als taktischer Crewman
- Ditte Schupp als Stimme eines medizinischen Crewman
Verweise
- Ereignisse
- Erstkontakt
- Institutionen & Großmächte
- Stanford University, University of Texas
- Spezies & Lebensformen
- Kreetassaner, Neethianischer Wiegenfisch, Regenwurm
- Kultur & Religion
- 9-Ball, Basketball, Französisch, Wasserball, Wrestling
- Schiffe & Stationen
- Kreetassanisches Raumschiff
- Orte
- Frachtraum
- Astronomische Objekte
- Heimatwelt der Netzartigen Lebensform, Kreetassa
- Wissenschaft & Technik
- Breitengrad, Computerlogbuch, Differenzialgleichung, Längengrad, Relais, Symbiose, UV-Licht
- Speisen & Getränke
- Bier, Meerrettich, Rippchen
- sonstiges
- Andorianisch, Beleidigung, Syntax