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Die Parallaxe

2 Bytes hinzugefügt, 16:51, 12. Mär. 2020
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[[Datei:Neelix erkennt das fremde Schiff nicht.jpg|thumb|Neelix erkennt das fremde Schiff nicht.]]
Auf der Brücke informiert Seska den Captain, dass sie auf eine Art Raumverzerrung gestoßen sind. Tuvok meldet, dass die Störung von einer örtlich begrenzten Störung im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] ausgeht. Sie ist 20000 Kilometer an [[Backbord]]. Janeway lässt nun stoppen und das Bild auf den Hauptschirm legen. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Phänomen um eine Typ-4-[[Quantensingularität]] handelt, deren [[gravimetrische Flussdichte]] über 2000 Prozent liegt. Daraufhin empfängt die ''Voyager'' eine verstümmelte Audioübertragung, die aus der Singularität zu stammen scheint. Janeway lässt diese Übertragung auf die Lautsprecher legen und es wird klar, dass ein unbekanntes Schiff im [[Ereignishorizont]] gefangen ist. Kim lokalisiert die Quelle der Übertragung und legt das Bild auf den Schirm. Janeway fragt Neelix, ob er einem solchen Schiff schon einmal begegnet ist. Dieser verneint. Es wird versucht, das Schiff zu rufen, was jedoch fehlschlägt. Ein Herausziehen mit dem [[Traktorstrahl]] ist wegen der starken Subrauminterferrenz Subrauminterferenz ebenfalls nicht möglich. Neelix schlägt daher vor, die Bewohner von [[Ilidaria]] um Hilfe zu bitten, was Janeway aber ablehnt, weil das Schiff zu der Singularität hingezogen zu werden scheint und daher schnellstmöglich Hilfe vonnöten ist. Auf Chakotays Ruf hin schlägt Torres vor, den Traktorstrahl so zu modulieren, dass er zu den [[Subrauminterferenz]]en passt. Damit könnte man vielleicht den Ereignishorizont durchdringen. Chakotay erkennt, dass dies ein [[Subraumtraktorstrahl]] wäre und Torres bestätigt die Richtigkeit seiner Schlussfolgerung. Er fragt dann, wann dieser einsatzbereit sein könnte. Janeway ist trotz des guten Vorschlages nicht begeistert davon, dass Chakotay die Kommandostruktur übergangen und statt Carey, den ranghöchsten Offizier im Maschinenraum, Torres zu Rate gezogen hat. Sie bittet Carey, um seine Meinung zu dem Vorschlag. Janeway befiehlt Paris die Position zu halten. Anschließend zitiert sie Chakotay in ihren Bereitschaftsraum für ein Gespräch.
[[Datei:Chakotay setzt sich für Torres ein.jpg|thumb|Chakotay setzt sich für Torres ein.]]
==== Akt V: Gemeinsame Mission ====
[[Datei:Janeway und Torres im shuttle.jpg|thumb|B'Elanna Torres und Kathryn Janeway im Shuttle.]]
[[Datei:Voyager zeitverzögerte Reflexion.jpg|thumb|Welche ''Voyager'' ist die richtige?]]
Wieder auf der Brücke, berichtet Chakotay, dass sie sich fast beim Spalt befinden. Kim meldet jedoch, dass sich dieser auf 110 Meter verengt hat, was viel zu schmal ist. Der Captain erklärt jedoch, dass man ihr auf der Akademie beigebracht hat, dass Schiffsnavigation ein schwieriges Unterfangen ist, aber sie hat in ihren Dienstjahren gelernt, dass man sich den Weg manchmal mit Gewalt freiboxen müsse und befiehlt vollen Impuls. Obwohl einige Systeme ausfallen und die Anzeigen verrückt spielen, schaffen sie es durch den Ereignishorizont und finden sich im normalen Raum wieder. Janeway lässt einen Abstand von 100 Millionen Kilometern zurücklegen, bevor sie mit der Reparatur beginnen.
[[Datei:Der Doktor geschrumpft.JPG|thumb|Der Doktor ist geschrumpft.]]
Nachdem eine ausreichende Entfernung zu der Singularität erreicht ist, tritt [[B'Elanna Torres]] ihren Führungsposten als [[Chefingenieur]]in der ''Voyager'' an. Nachdem sie den Maschinenraum betreten haben, erklärt Torres, dass sie versuchen wird, niemandem die Nase zu brechen. Chakotay übergibt ihr die erste Order des Captains: den [[Warpantrieb]] bis 13 Uhr betriebsbereit machen. Torres hält dies für völlig unmöglich. Chakotay meint, dass sie dann wohl doch ein paar Nasen brechen oder zumindest verdrehen müsse. Dann verlässt er den Maschinenraum. Torres weist ihre Ingenieure an die [[Isolineare Eindämmung|isolineare Eindämmung]] wieder zum laufen zu bringen und lässt die Plasmarelais abschalten. Dann sagt sie noch <q>Bitte</q> und alle gehen an die Arbeit. Sie schafft es sogar, [[Lieutenant]] [[Carey]] um Hilfe zu bitten, da sie mit den aktuellen [[Sternenflotte]]n[[protokoll]]en nicht vertraut ist und dieser schafft es seinerseits, ihr zu ihrem neuen Posten zu gratulieren. Er versichert nie weniger, als sein Bestes zu geben. Währenddessen steht Captain Janeway auf der oberen Ebene des Maschinenraumes und beobachtet die beiden, als Chakotay dazukommt und sie fragt, ob sie ihren neuen Chefingenieur überwachen würde, woraufhin sie entgegnet, sie beobachte. Weiter merkt sie an, dass sich bereits zwei Crewmitglieder über Torres' Beförderung beschwert haben. Es werde einige Zeit dauern, bis sie von allen anerkannt wird. Allerdings glaubt sie, dass B'Elanna eine Bereicherung für diese, ihre Crew sei. Wenig später meldet sich der Doktor, der inzwischen unter einem Meter groß ist, und fragt nach, wann denn endlich jemand kommen würde, um seine Projektoren zu reparieren. Zu allem Überfluss taucht auf der [[Krankenstation]] auch noch [[Tom Paris]] auf, der sich leicht verletzt hat und den Doktor, der wegen seiner Körpergröße handlungsunfähig ist, verspottet.
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