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Version vom 11. März 2020, 20:27 Uhr
Gier bezeichnet ein unbedingtes Verlangen nach bestimmten Gütern.
Als Quark, Rom und Nog ins Jahr 1947 gelangt, empfindet der Barkeeper die Menschen dieser Zeit ganz anders als die Menschen der Föderation. Er hält sie für gierig, primitiv und einfältig. (DS9: Kleine, grüne Männchen)
Als Jonathan Archer und T'Pol versuchen, nach einer Zeitreise im Jahr 2004 die Entwicklung einer Biowaffe durch die Xindi-Reptilianer in Detroit zu verhindern, befragen sie den Menschen Loomis, der den Xindi hilft, indem er ihnen gegen Bezahlung Probanden zuführt. Bei der Befragung von Loomis meint T'Pol, dass sich in diesem Individuum die schlimmsten Eigenschaften dieser Zeit vereinen: Gier, Gewalt und moralische Verdorbenheit. (ENT: Carpenter Street)
2153 sagt Gralik Durr Jonathan Archer, dass die Bewohner seiner Kolonie vielleicht durch die Gier blind für die Möglichkeit wurden, dass man ihr Kemocit für den Bau einer Waffe verwenden könne, als Degra sehr reines Kemocit verlangte. (ENT: Die Ladung)
2266 glaubt James Tiberius Kirk in den Augen des M-113-Wesens in der Gestalt von Nancy Crater die Gier nach Salz zu erkennen. (TOS: Das Letzte seiner Art)
Miranda Jones und die Vulkanier halten die Emotionen der Menschen wie Hass, Gier, Neid und Mitleid für eine Form von Wahnsinn. (TOS: Die fremde Materie)
2364 spürt Deanna Troi bei den Ligonianern Habgier, als diese Tasha Yar entführen. (TNG: Der Ehrenkodex)
2373 entdecken Chakotay und Thomas Eugene Paris auf Takar die Ferengi Arridor und Kol, welche sich den Takarianern gegenüber als Götter ausgeben und Abgaben erzwingen. Bei regelmäßigen Zeremonien, lassen sie die Bewohner den Satz rezitieren Ewig sei die Habgier.
(VOY: Das Wurmloch)
