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Die Aenar

7 Bytes hinzugefügt, 13:42, 14. Feb. 2020
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==== Akt I: Auf der Suche ====
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Während [[Botschafter]] [[Gral (Tellarit)|Gral]] mit einem anderen Schiff zurück nach [[Tellar Prime]] reist, bleibt [[Shran]] an Bord der [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'']], um den [[Marodeur]] zu finden. In der Captainsmesse erklärt [[T'Pol]] ihm, [[Captain]] [[Jonathan Archer|Archer]], [[Commander]] [[Charles Tucker III|Tucker]], [[Lieutenant]] [[Malcolm Reed|Reed]] und [[Doktor|Dr.]] [[Phlox]], dass die [[Drohne (Flugkörper)|Drohne]] mit Hilfe von sogenannter [[Telepräsenzeinheit|Telepräsenz]] gesteuert wird. Shran berichtet, dass auch die Andorianer einst mit dieser Technik experimentiert haben, jedoch ohne Erfolg. T'Pol berichtet, dass der [[Pilot]] das komplette Schiff zwar aus einer Entfernung von mehreren [[Lichtjahr]]en steuern kann, aus den Daten, die Tucker von der Drohne mitgebracht hat hat sie aber den Schluss gezogen, dass man die Steuerung mit einer eigenen Telepräsenzeinheit übersteuern und stören könnte. Es gibt allerdings ein Problem: Tucker hat auch ein [[Gehirn]]wellenmuster entdeckt, das laut Phlox von einem äußerst starken [[Telepathie|Telepathen]] stammt. Vermutlich kann ein schwacher Telepath die Steuerung nicht benutztenbenutzen, nicht einmal [[Vulkanier]] wären dazu in der Lage. Weiter erklärt Phlox, dass das Muster sehr dem eines Andorianers ähnelt. Phlox sagt, dass dieses Individuum äußerst telepathisch ist. Vulkanier haben nicht so starke telepathische Kräfte und er hat auch keine genaue Übereinstimmung gefunden. Allerdings ist das ähnlichste Genom andorianisch.
Inzwischen erhält Valdore Bericht von [[Nijil]]. Die Reparaturen an dem beschädigtem Schiff sind kein Problem, aber der Pilot macht Nijil Sorgen. Er ist jetzt schon erschöpft, zwei Drohnen zu steuern , wird nahezu unmöglich. Valdore fordert, die Dosis der Medikamente, die seine Kräfte verstärken, zu erhöhen, doch die ist jetzt bereits zu hoch. Nijil fürchet fürchtet den Tod des Piloten, denn ohne ihn ist die ganze Mission hinfällig. Valdore [[Befehl|befiehlt]], die Dosis trotzdem zu erhöhen. Ihm geht es um die Zerstörung der ''Enterprise''.
Shran berichtet indessen Archer in dessen [[Bereitschaftsraum]], dass andorianische Wissenschaftler das Gehirnwellenmuster analysiert und identifiziert haben. Der Pilot stammt von [[Andoria]], ist aber kein Andorianer, sondern ein [[Aenar]], eine Art Subspezies. Sie sind blind und leben im [[Eis]] der [[Nördliche Wüsten|Nördlichen Wüsten]], wo sie erst vor 50 Jahren entdeckt wurden. Zuvor hielten die Andorianer sie für einen Mythos. Shran berichtet weiter, dass es nur noch ein paar tausend Aenar gibt und sie Pazifisten sind, der Marodeur stammt also nicht von ihnen. Archer befiehlt [[Travis Mayweather|Mayweather]] über Interkom mit [[Maximum Warp]] nach Andoria zu fliegen, wo sie die Sache klären wollen.
In der [[Krankenstation]] bauen Tucker und T'Pol inzwischen an einer eigenen Telepräsenzeinheit. T'Pol macht sich Sorgen um Tuckers Gesundheit und hat sogar mit Phlox darüber gesprochen. Tucker aber will weiterarbeiten. Er hilft ihr beim bauen und erklärt, dass einige Kabel sich besser verbinden lassen, wenn sie die [[Duranit]]deckel abstreift. Allerdings solle sie ihn nicht fragen, wieso. Dann erklärt Tucker, dass er auf dem Drohnenschiff glaubte , sterben zu müssen. Auf Nachfrage erklärt T'Pol, dass sie in der [[Delphische Ausdehnung|Delphischen Ausdehnung]] bei der Zerstörung von [[Sphäre 41]] ähnliches dachte. Tucker fragt, was ihr dabei für Gedanken kamen. T'Pol antwortet, dass sie sich fragte, ob man [[Hilfsenergie]] durch die [[Deflektor]]anordnung leiten solle. Tucker sagt, dass er nur neugierig war.
Später hat die ''Enterprise'' Andoria erreicht. Weil das Siedlungsgebiet der Aenar von einem [[Dämpfungsfeld]] umgeben ist, ist Reed beunruhigt und möchte einige [[MACO]]s hinunterschicken, doch Archer will mit Shran alleine allein gehen, um die Aenar nicht zu verärgern. Dann [[beamen]] die beiden auf die Oberfläche. Archer friert schrecklich, doch Shran ist von seiner Heimat begeistert. Er meint, dass die Kälte das [[Blut]] in Schwung bringt. Archer sieht auf dem Scanner, dass die Temperatur bei -28°C liegt. Shran kommentiert, dass es zu seinem Glück mitten im [[Sommer]] sei. Shran meint, dass die Vulkanier vielleicht sagen mögen, dass die [[Wüste]] einen ausdauernd mache, aber das Eis schmiede wahre Stärke. Archer findet es schwer zu glauben, dass hier jemand überleben kann. Aber er gibt zu, dass das Leben hier nicht leicht sei. Weil die andorianischen Städte unter der Oberfläche liegen, hat er erst mit 15 Jahren die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] gesehen. Außerdem nutzen sie geothermische Energie in den Städten. Als er wegen der im [[Ushaan]] abgeschlagenen Antenne strauchelt, will er sich nicht von Archer helfen lassen. Dann betreten die beiden die verzweigten Tunnel unter dem Eis. Daher seien sie kein guter Ort, um sich zu verirren.
Auf [[Romulus]] berichtet Nijil inzwischen, dass die Drohnen in zwölf Stunden einsatzbereit sind. Auch der Pilot werde dann so weit sein, dafür habe er gesorgt. Als Nijil sagt, dass er Wissenschaftler sei, erklärt Valdore, dass sie alle Soldaten seien. Wenn sie das vergessen, würden sie sich das Unheil einladen. Dann erzählt Valdore ihm von seinem Schicksal. Vor Jahren war er ein Senator und Vrax sein Freund und Kollege. Aber als Valdore die [[Lehre von der unbegrenzten Ausdehnung]] des [[Romulanisches Imperium|Romulanischen Sternenimperiums]] anzweifelte, wurde er aus dem [[Romulanischer Senat|Senat]] ausgeschlosssenausgeschlossen. Er stellte die Frage, ob Eroberung wirklich der beste Weg für ihr Volk wäre. Als Nijil sagt, dass ihm dies leid tue, erwidert Valdore harsch, dass er kein [[Mitleid]] erregen wollte, sondern will, dass er aus seinem Fehler lernt. Als man ihn von der Senatskammer wegführte, schwor er sich , diesen Fehler nicht mehr zu machen. Dadurch hat außerdem gelernt , nie zu vergessen, dass er ein [[Soldat]] ist.
Archer und Shran haben in dem Tunnel durch das Eis inzwischen seltsame Löcher in Boden und Decke entdeckt. Shran erklärt, dass sie von [[Andorianischer Eisbohrer|Eisbohrern]] stammen, Würmern, die sich durch das Eis bohren. Archer sagt, dass Phlox sicher gern einen von ihnen in die Hände bekommen würde. Shran warnt ihn jedoch vor diesen Tieren. Als kleiner Junge sei er in eine Grube voll von diesen Würmern gefallen und habe am ganzen Körper Verbrennungen dritten Grades erlitten. Dann erreichen sie einen steilen Abhang. Archer will einen anderen Weg nehmen, doch Shran geht voran – und stürzt. Ein Eiszapfen bohrt sich durch sein Bein. Er selbst kann sein Bein davon befreien, aber er verliert viel Blut. Als Archer ihn behandelt, werden sie von einer Aenar beobachtet.
Als Archer Shran verbunden hat, haben sie ein Problem, denn Shran kann nicht weiter, wenn sie aber hier bleiben, werden sie erfrieren. Durch das Dämpfungsfeld kann Archer nicht einmal die ''Enterprise'' kontaktieren. Da entdeckt Shran die Aenar, die sich daraufhin zu erkennen gibt, zusammen mit mehreren anderen Aenar, die Shran und Archer umkreist haben. Die Aenar verspricht, Shran zu helfen.
Auf der Krankenstation ist der Bau der Telepräsenzeinheit inzwischen weit fortgeschritten, doch Phlox fürchtet, dass ein falsch angeschlossenes Interface durch einen neurolytischen Schock schwere Schäden am Gehirn des Nutzers verursachen könnte. Als Phlox erklärt, dass er aber schon in einem Tag fertig sein wird, erklärt T'Pol , sie als erste testen zu wollen. Als Tucker sich vorschieben will, weist sie ihn zurück. Da er nicht telepathisch ist, habe der Test keinen Sinn. Laut Tucker würden sie zumindest erfahren, ob die Einheit Hirnschäden verursacht. Doch Tucker meint, auch sie dürfe die Anlage nicht testen, denn als [[rang]]höchster [[Offizier]] dürfe sie nicht gefährdet werden. Doch T'Pol will nicht einmal auf Captain Archers Rückkehr warten.
Shran und Archer sind indessen in der Stadt der Aenar, wo ein [[Arzt]] Shrans Wunde behandelt. [[Lissan|Die Sprecherin]] der Aenar erklärt Shran, dass er bald wieder geheilt sei. Dann spricht sie mit Archer. Sie erklärt ihm zunächst, dass es bei den Aenar ein Gesetz gäbe, das es verbiete , fremde Gedanken zu lesen, ohne die Erlaubnis des Gegenübers zu haben. Weiter berichtet sie, dass der andorianische [[Kanzler]] sie kontaktiert und informiert habe. Sie bestimmen ihre Führer nach der Notwendigkeit. Nun haben die Aenar sie als Sprecherin erwählt. Sie weiß, dass ihre Schiffe angegriffen wurden und sie glauben würden, sie seien dafür verantwortlich. Um Zeit zu sparen, bittet sie Archer seine Gedanken lesen zu dürfen, was der erlaubt. Sie sagt, dass er einen interessanten Geist mit vielen Facetten hat. Einige davon stheen stehen jedoch miteinander in Konflikt. Shran meint sarkastisch, dass dies einiges erklären dürfte. Nachdem sie alles weiß, erklärt sie, dass es nur eine Möglichkeit gäbe, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Sie ist skeptisch, weil sie ein nicht gewalttätiges Volk sind. Archer fragt, ob sie eine Idee habe, wer es sein könnte. Lissan sagt, dass es eine Möglichkeit gebe. Vor einem Jahr sei einer ihrer Bürger, [[Gareb]], verschwunden, als er Eisbohrer sammelte. Alle glaubten, dass er tot sei, aber seine Leiche sei nie gefunden worden. Allerdings glaubt sie nicht, dass Gareb so etwas Schreckliches tun könnte. Shran sagt, dass sie ihn sofort davon abhalten müssen. Dann redet sie über die Telepräsenzeinheit an Bord der ''Enterprise''. Ein Aenar müsste sie bedienen, damit sie effektiv funktioniert. Shran sagt, dass sie ihnen Hilfe schulden würden. Sie verspricht , sich deswegen mit den anderen Aenar zu beraten.
Tucker holt sich auf der ''Enterprise'' inzwischen einen Kaffee in der Messe und geht dann wieder. Als er auf dem Gang T'Pol trifft, will sie mit ihm sprechen. Sie weiß seine Sorge um sie zu schätzen. T'Pol sagt Trip, dass seine Gefühle zu viel Einfluss auf seine Arbeit hätten. Doch Trip tut so, als seien seine Gefühle rein beruflicher Natur und lässt T'Pol einfach stehen.
Auf Romulus wird Gareb inzwischen an die Telepräsenzeinheit angeschlossen. Nijil bittet um Verzeihung für die Qualen, die er zu erleiden hat.
Auf der ''Enterprise'' führt T'Pol inzwischen den ersten Test mit der Telepräsenzeinheit durch. Sie braucht einen Moment, um sich an das Gerät zu gewöhnen. Tucker sagt, dass der Indikator sich bewegt. Phlox sagt, dass es stabil ist. Es scheint zu funktionieren, doch dann gibt es Probleme , und Tucker lässt Phlox das Gerät ausschalten. T'Pol ist aber nichts passiert. Sie will sich ausruhen, um dann einen zweiten Versuch durchzuführen.
Auf Andoria haben die Aenar inzwischen entschieden, die Telepräsenzeinheit nicht zu bedienen, auch nicht um Gareb zu retten, da sie gegen Gewalt sind. Archer versucht die Sprecherin zu überreden, ihnen doch zu helfen, da sie versuchen , Gewalt zu verhindern. Sie will nicht bezweifeln, dass ihre Absichten ehrenhaft sind, doch sie könnten ihnen nicht helfen. Aber Shran gibt entnervt auf, es habe keinen Zweck und sei nur Zeitverschwendung. Die beiden verlassen die Aenar.
Im [[Romulanisches System|romulanischen System]] starten inzwischen die beiden Drohnenschiffe und gehen auf [[Warp]].
==== Akt III: Vorbereitungen ====
Archer und Shran wandern wieder durch die Eishöhlen, begleitet werden sie von Jhamel. Sie warnt sie auch vor einem Schwarm Eisbohrer, der sich direkt vor ihnen durch den Gang frisst. Sie berichtet, wie sie und Gareb früher immer Eisbohrer gejagt haben. Einmal kamen sie fast an die Oberfläche. Als sie sich in diesem Zusammenhang an eine brenzlige Situation erinnert, in der ihre [[Familie]] Angst um sie hatte, glaubt sie, dass die sich bestimmt auch jetzt Sorgen um sie machen wird. Shran fragt sie, ob sie die beiden wirklich begleiten möchte, doch sie ist entschlossen , ihren Bruder zu finden. Sie fragt Archer, wie sein Schiff sei und er antwortet, dass es warm sei.
Auf der ''Enterprise'' möchte T'Pol einen weiteren Versuch starten. Tucker fragt Phlox, was er davon hält. Phlox bestätigt, dass es Risiken gäbe, aber T'Pol kenne die und würde nur ihren Job machen. Er gibt Tucker den Rat, sich aus der Sache raus zu haltenherauszuhalten, er sei durch seine Liebe beeinflusst. Tucker wirft ihm vor, daran schuldig zu sein, schließlich habe Phlox damals die Idee mit der [[Neuropressur]] gehabt. Phlox sagt ihm, dass er ihm nun auch nicht mehr helfen könne, denn gegen die Liebe gebe es kein Heilmittel.
Archer bemerkt indessen, dass sie im Kreis laufen. Jhamel besinnt sich kurz und stellt dann fest, dass die Aenar sie aufhalten wollen, indem sie den richtigen Weg verschleiern. Da erscheint eine [[Hologramm|Projektion]] der Sprecherin vor ihnen, die Jhamel auffordert zurückzukehren. Sie fragt Jhamel, ob sie Teil eines Krieges werden will. Jhamel erklärt, sie wolle ihrem Bruder helfen, doch die Aenar halten das für Verrat, denn sie hilft so bei der Führung eines [[Krieg]]es. Archer überredet sie, Jhamels Gedanken zu lesen, und Jhamel gestattet ihr das auch. So erkennt die Sprecherin, dass es Jhamel ernst ist und lässt sie ziehen. Der Ausgang erscheint, und die drei verlassen die Höhlen.
Später hat die ''Enterprise'' die letzten [[Koordinaten]] der ''Ticonderoga'' erreicht. Es gibt nur noch Trümmer, Fragmente und Leichen. Während T'Pol nach der [[Warpsignatur]] des Marodeurs sucht, erzählt ihr Archer, dass Jhamel zwar wieder genesen wird, ein weiterer Versuch jedoch zu gefährlich sei. Die ganze Reise nach Andoria war vermutlich umsonst.
Inzwischen steht Shran an Jhamels Bett auf der Krankenstation. Als sie erwacht, erzählt sie, dass sie wieder von Gareb geträumt hätte. Als sie sich Vorwürfe macht, weil sie gescheitert ist, tröstet Shran sie. Ein so mutiges Verhalten, wie das ihre sei niemals ein Scheitern. Er als Commander der Imperialen Garde habe Angst sich nur in die Nähe dieses Geräts zu begeben. Jhamel meint, dass [[Talas]] glücklich mit ihm gewesen sei. Shran sagt, dass er der Glückliche war. Sie glaubt, dass auch Gareb sterben wird, doch Shran meint, dass das nicht passieren würde. Er sagt, dass sie stark bleiben müsse, auch für ihn.
Inzwischen trifft ein Schiff ein, scheinbar ein tellaritischer Frachter. Archer lässt [[Taktischer Alarm|taktischen Alarm]] geben und [[Hoshi Sato]] versucht das Schiff zu rufen. Sie antworten nicht und Archer lässt auf den Antrieb zielen. T'Pol warnt, dass wenn es ein Frachter ist, dieser zerstört werden würde. Archer fragt Hoshi, doch sie antworten nicht. Travis meldet, dass sie 100 Kilometer entfernt sind. Archer lässt feuern.
==== Akt IV: Kampf ====
Das Schiff wird getroffen, die [[holografische Tarnvorrichtung]] versagt, und es ist zu erkennen, dass es das Drohnenschiff ist, das nun zurückfeuert. Es entbrennt ein Kampf, und Reed kann die [[Waffe]]n der Drohne nicht richtig erfassen, weil sie so schnell ist.
Auf der Krankenstation fragt Jhamel, was passiert. Shran sagt, dass sie angegriffen werden , und will sich auf die Brücke begeben. Da kann Jhamel plötzlich ihren Bruder spüren. Gegen Phlox' Willen möchte sie es noch einmal probieren. Shran unterstützt sie gegen den Doktor, der sie schließlich gewähren lässt.
Auf Romulus befiehlt Valdore zur gleichen Zeit den Einsatz der zweiten Drohne, auch wenn Nijil dagegen ist.
Als sich der ''Enterprise'' dann ein [[Kumari-Typ|andorianischer Kreuzer]] nähert, überprüft T'Pol dessen [[Energiesignatur]]. Sie ist nicht andorianisch, und Archer befiehlt zu feuern. Nun attackieren beide Drohnen die ''Enterprise'', während die Telepräsenzeinheit aktiviert wird. T'Pol ortet eine Energie von der Telepräsenzeinheit. Es gibt erneut Probleme, und Phlox will abbrechen, doch Jhamel und Shran sind dagegen. Die Romulaner bemerken, dass der Warpantrieb der ''Enterprise'' versagt. Sie bemerken aber auch, dass jemand die telemtrische telemetrische Anordnung anzapft. Es gelingt Jhamel , Kontakt zu Gareb herzustellen , und die beiden sprechen per Telepathie miteinander. Sie sagt ihm, dass er aufhören muss, das Schiff anzugreifen, und dass sie an Bord eben jenen Schiffes ist. Tatsächlich lässt er beide Drohnen stoppen. Gareb berichtet, die Romulaner hätten ihm erzählt, er sei der letzte lebende Aenar. Jhamel sagt, dass es gelogen war. Nun macht er sich Vorwürfe wegen seiner Taten. Jhamel bittet ihn, es zu beenden. Daraufhin lässt Gareb die erste Drohne auf die zweite feuern, und auf der ''Enterprise'' lässt Archer die [[Photoniktorpedo]]s bereit machen. Valdore droht Gareb, ihn zu töten, sollte er nicht weiter seinen Befehlen folgen, Nijil möchte ihn davon abhalten, wird aber von anderen Soldaten aufgehalten. Gareb verabschiedet sich von Jhamel, dann zerstört er die zweite Drohne, die ''Enterprise'' zerstört das übriggebliebene Schiff. Valdore erschießt Gareb.
Auf der Krankenstation ist Jhamel schockiert, weil sie den Tod Garebs quasi miterlebt hat. Shran tröstet sie.
;Archer:Danke.
;Lissan:Einige davon stehen jedoch in Konflikt.
;Shran:Das dürfe dürfte vieles erklären.
;Archer:Shran!
}}
::[[Wilhelm Beck]]
:[[Glen Hambly]] als Aenar-Wächter #1
:[[John Jurgens]] als Remanischer remanischer Leibwächter:[[Marti Matulis]] als Remanischer remanischer Leibwächter
:[[Robert Schwertzer]] als Aenar-Arzt
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
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