Noch einmal Q: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einer Diskussion mit [[William T. Riker|Riker]] über Q lässt Picard [[Data]] eine Verbindung zu den Wissenschaftlern auf Bre'el IV aufbauen. Man teilt ihnen mit, dass der Versuch, die Umlaufbahn des Mondes zu stabilisieren, erfolglos war. Plötzlich wird das Schiff von Barionpartikeln gescannt, aber die Herkunft dessen kann nicht festgestellt werden. Es ist so, als wäre die Quelle überall. | Nach einer Diskussion mit [[William T. Riker|Riker]] über Q lässt Picard [[Data]] eine Verbindung zu den Wissenschaftlern auf Bre'el IV aufbauen. Man teilt ihnen mit, dass der Versuch, die Umlaufbahn des Mondes zu stabilisieren, erfolglos war. Plötzlich wird das Schiff von Barionpartikeln gescannt, aber die Herkunft dessen kann nicht festgestellt werden. Es ist so, als wäre die Quelle überall. |
Version vom 8. Februar 2020, 15:31 Uhr
Q wird seiner Kräfte durch seine Artgenossen beraubt auf der Enterprise zurückgelassen, um sich seiner Taten bewusst zu werden.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise befindet sich im Orbit von Bre'el IV, dessen Mond abzustürzen droht. Bei einem Gespräch mit dem Notkontrollzentrum des Planeten wird das Ausmaß eines Absturzes erläutert. Daraufhin beginnt die Crew der Enterprise mit dem Versuch, die Umlaufbahn des Mondes zu stabilisieren. Als ein schrilles Geräusch auf der Brücke zu hören ist, erscheint Q schwebend vor der Brückencrew. Er behauptet nun menschlich zu sein und all seine Macht verloren zu haben.
Q wird beschuldigt, für die missliche Lage des Planeten verantwortlich zu sein, doch dieser beteuert, nichts damit zu tun zu haben. Nach einer Diskussion der Lage zwischen Q und den Brückenoffizieren, wird Q von Worf ins Gefängnis geworfen. Picard und Riker unterreden nun die Lage, wo Picard äußert, dass er die Möglichkeit nicht ausschließt, dass Q vielleicht doch die Wahrheit sagt. Dabei werden die beiden von hellen Breitbandemissionen unterbrochen, welche sich als eine Art Scan herausstellen. Nach dem Scan dringt eine Lichtkugel in die Gefängniszelle von Q ein und verschwindet über seinem Körper. Als Picard ihn aufsucht, behauptet er, nichts mitbekommen zu haben, da er geschlafen habe. Am Ende der Unterhaltung bietet Q an, Picard bei der Stabilisierung des Mondes zu helfen. Picard willigt ein.
Nachdem Data ihn aus der Arrestzelle abgeholt hat, beginnt er die Crew zu unterstützen. Auf dem Maschinendeck schlägt er vor, die Gravitationskonstante des Universums zu ändern. Der Vorschlag wird von La Forge nur belächelt, entdeckt aber, dass es möglich wäre die Gravitationskonstante des Mondes zu ändern.
Vor der Enterprise erscheint eine Energiewolke, welche als Lebensform, genannt die Calamarain, identifiziert wird. Sie dringen in das Schiff ein und greifen Q an. Erst nach einer Schildmodulation kann der Angriff unterbrochen werden. Beim erneuten Versuch den Mond zu beeinflussen greifen die fremden Lebewesen das Schiff an und dringen wieder in das Schiff ein, wo sie sich auf Q konzentrieren. Dabei wird Data, welcher Q helfen wollte, beschädigt.
Q entschließt sich, mit einem Shuttle die Enterprise zu verlassen, um zu verhindern, dass die fremden Wesen weiterhin die Enterprise bedrohen. Auf dem Shuttleschiff erscheint Q, ein weiterer Q. Dieser erkennt, dass der menschliche Q eine selbstlose Tat begangen hat. Deswegen erhält Q seine Kräfte zurück. Dieser bedankt sich bei der Crew und vor allem bei Data, der von ihm ein Lachen geschenkt bekommt.
Langfassung
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43539,1- Wir sind in den Orbit von Bre'el IV eingetreten und zwar mit Hilfe des Notkontrollzentrums des Planeten. Es geht um die katastrophale Bedrohung der Bevölkerung auf Bre'el IV durch den möglichen Absturz eines Mondes.
Da der Mond von Bre'el IV auf den Planeten zu stürzen droht, befindet sich die Enterprise im Orbit. Mittlerweile hat er sich schon auf 500 km angenähert und wird in 10 Stunden seinen planetennächsten Punkt erreichen. Sprengen kann man nicht, weil dadurch ein noch größerer Schaden entstehen würde. Auch kann die Enterprise ihn nicht in seine alte Umlaufbahn versetzen, da sie dazu weniger Energie hat, als nötig wäre. Trotz wahrscheinlich zu geringer Wirkung versucht die Crew mit dem Traktorstrahl, den Mond auf 4 km/s zu beschleunigen, um ihn auf seine alte Umlaufbahn zu bringen.
Plötzlich erscheint ein alter Freund der Crew der Enterprise - Q. Aber nicht wieder in seiner provokativen Uniform des Captains, sondern nackt und in der Luft schwebend.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag- Es ist uns zwar bisher nicht gelungen, den Mond auf seine Umlaufbahn zu bringen, aber durch das Erscheinen von Q sind wir dem Grund seines drohenden Absturzes etwas näher gekommen.
Natürlich kommt Picard gleich auf den Gedanken, dass Q etwas mit dem Absturz des Mondes zu tun hat, was Q aber energisch bestreitet. Q betont, dass er momentan viel größere Probleme hat. Er wurde aus dem Q-Kontinuum verbannt und ist nun all seiner Macht beraubt, weil er alle Zeit im Universum Unruhe gestiftet hat. Nun bittet er auf der Enterprise um Asyl. Bedauerlich für Q ist, dass Picard ihm nicht glaubt und ihn von Worf ins Gefängnis stecken lässt.
Nach einer Diskussion mit Riker über Q lässt Picard Data eine Verbindung zu den Wissenschaftlern auf Bre'el IV aufbauen. Man teilt ihnen mit, dass der Versuch, die Umlaufbahn des Mondes zu stabilisieren, erfolglos war. Plötzlich wird das Schiff von Barionpartikeln gescannt, aber die Herkunft dessen kann nicht festgestellt werden. Es ist so, als wäre die Quelle überall.
Um Picards Vertrauen zu gewinnen, bietet Q seine Hilfe an. Picard, der noch immmer Zweifel daran hat, dass Q ein Mensch ist, ruft Data. Er wird sozusagen auf Q „aufpassen”.
Im Maschinenraum nimmt Q dann das Problem in Angriff. Er sagt, die Ursache für den Absturz des Mondes sei ein galaktisches Objekt, das die Schwerkraftbedingungen in diesem Sektor verändert. Nach Anfrage von Geordi bei Q, was man unternehmen könnte, sagt Q, dass man die Gravitationskonstante des Universums verändern müsste. Für einen Q natürlich ganz einfach, aber für die Enterprise ein unmögliches Unterfangen. Plötzlich bricht Q unter Schmerzen zusammen. Er klagt über Schmerzen im Rücken. Dr. Crusher stellt fest, dass es ein ganz normaler Hexenschuss ist. Trotz der Unsinnigkeit der Idee von Q, kommt Geordi auf eine Idee. Man könnte ein Kraftfeld um den Mond errichten. Dann wäre es leichter ihn wegzudrücken, da man zwar nicht die Gravitationskonstante des Universums, dafür aber die des Mondes ändern könnte.
Da Q's Magen knurrt, geht er mit Data nach Zehn Vorne, wo er zehn Schokoladeneisbecher bestellt. Plötzlich tritt eine Person in den Raum, auf die sich Q nicht gefreut hat – Guinan. Während die beiden sich streiten, kommt eine Plasmawolke auf die Enterprise zu. Die Enterprise-Crew weiß nicht, wer oder was das da draußen ist, aber Guinan und Q erkennen sie. Sie heißen Calamarain. Da sie schon einige „Erfahrungen” mit Q hatten, wollen sie ihn jetzt quälen und hüllen sich um ihn. Erst als man die Modulation der Schilde ändert, lassen die Calamarain von Q ab.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Die Enterprise wurde durch den Angriff einer Spezies, die Calamarain genannt leicht beschädigt. Offensichtlich haben sie Streit mit Q, wie so viele andere Lebensformen.
Wie Q eben so ist, hat er die Calamarain gequält und genervt. Nun, da er sterblich ist, sehen die Calamarain eine Chance, sich an Q zu rächen. Picard ist nicht begeistert von der Aussicht, ewig den Beschützer für Q zu spielen und er beschließt, ihn auf der nächsten Raumbasis abzusetzen und sich seinem Schicksal selbst zu überlassen. Nur in Data hat Q noch einen Fürsprecher, der aber betont, er würde nur die Fakten berücksichtigen.
Wieder an der Arbeit, den Mond zu verschieben, müssen sie die Schilde deaktivieren. Die Enterprise schafft es zwar, die Masse des Mondes um 25% zu verringern, aber bevor man einen Erfolg verzeichnen kann, greifen die Calamarain wieder an. Dadurch, dass man ungewollt die Aktion abbrechen muss, wird die Enterprise durch die Gravitationskräfte in die äußere Atmosphäre gedrückt. In diesem Moment erreichen die Calamarain den Maschinenraum, wo sich Q gerade aufhält. Sie umhüllen ihn und ziehen ihn aus dem Maschinenraum. Jedoch kann Data ihn festhalten. In diesem Augenblick werden die Schilde wieder aktiviert und die Calamarain ziehen sich wieder zurück. Bei der Rettung von Q wurde Data schwer beschädigt und liegt bewusstlos auf der Krankenstation, was Q aber gar nicht stört, da er die ganze Zeit rumjammert. In einer gedanklichen Zusammenfassung der Situation bemerkt er, dass er falsch auf der Enterprise und ein schlechter Mensch ist (er behauptet gegenüber Data in der Krankenstation, sobald dieser wieder bei Bewusstsein ist, dass Data ein besserer Mensch wäre als er, weil er Q das Leben rettete, Q es aber umgekehrt nie getan hätte). Daher stiehlt er ein Shuttle und flieht von der Enterprise. Er meint, er würde der Crew nur im Weg stehen und will sich nun den Calamarain stellen, um die Enterprise vor ihren Angriffen zu schützen.
Picard kann nicht gegen seine Grundprinzipien handeln und will deshalb Q an Bord beamen lassen. Es funktioniert aber nicht. Man versucht es mit dem Traktorstrahl, aber das funktioniert auch nicht. Plötzlich erscheint ein anderer Q im Shuttle, in dem sich Q befindet. Er sagt, er hätte ihn beobachtet und er war es auch, der verhindert hat, dass man ihn rettet. Im Kontinuum wollte man ihn schon sterben lassen, aber er hat es erst einmal zurückgehalten, denn Q meint, Q hätte durch seine selbstlose Tat alles wiedergutgemacht und bekommt daher seine Kräfte zurück.
Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Calamarain pustet Q sie weg und kommt samt einer mexikanischen Band triumphierend auf die Enterprise zurück. Natürlich hat Picard dafür kein Verständnis und lässt Q alles wieder entfernen. Nun wird er wieder gehen, aber vorher will er seinem „Professor für Menschlichkeit” noch einen Gefallen tun. Er verschwindet und Data fängt lauthals an zu lachen. Nachdem er aufgehört hat, melden sich die Wissenschaftler von Bre'el IV und danken dafür, dass der Mond wieder in seiner alten Umlaufbahn ist. Picard ist überrascht und lässt Worf es der Brückencrew zeigen. Die Umlaufbahn ist kreisrund. Anscheinend hat Q doch einen Funken Menschlichkeit behalten, worauf Picard aber nicht wetten soll.
Dialogzitate
Q behauptet, er sei menschlich:
- Picard
Q ist ein Lügner, Q ist ein Misanthrop!- Q
Q ist erbärmlich, Q ist verzweifelt…
- Q
Was muss ich noch tun, um Sie zu überzeugen?- Worf
Sterben Sie!- Q
Sehr einfallsreich Worf, haben Sie ein paar Bücher gefressen?
Nach einigem hin und her:
- Picard
Ich soll Sie also wie einen Menschen behandeln? Gut! Mr. Worf, stecken Sie ihn ins Gefängnis.- Worf grimmig lächelnd
Mit Vergnügen, Captain.- Q
Das können Sie mir nicht antun, Jean-Luc.- Worf
Entweder Sie gehen, oder ich trage Sie.- Q
Wenn man mir die Wahl lässt, gehe ich. Sie haben mich enttäuscht Jean-Luc, wirklich enttäuscht.Q geht in den Turbolift
- Q
Ich habe Klaustrophobie. Hier drin gefällt es mir nicht.
Vor der Arrestzelle:
- Worf
Seien Sie jetzt ruhig! Oder verschwinden Sie dahin, wo Sie hergekommen sind.- Q
Das kann ich nicht. Ebensowenig, wie Sie einen Schönheitswettbewerb gewinnen können.
Nachdem Worf ihn verärgert hat:
- Q
Romulaner! Ich hätte Romulaner werden sollen, dieser dickköpfige klingonische Ziegenbock!
Vor der Arrestzelle, Picard und Q:
- Q
Ich sage die Wahrheit, Jean-Luc. Ich war vollauf damit beschäftigt, eine schreckliche, beängstigende Erfahrung zu machen. Vor einigen Stunden erkannte ich, dass mein Körper nicht mehr ganz korrekt funktioniert. Ich fühlte mich schwach, ich konnte nicht länger stehen, das Leben verließ mich. Ich verlor das Bewusstsein.- Picard
Jaja, Sie haben geschlafen.- Q
Das ist ja erschreckend. Wie können Sie das Tag für Tag aushalten?- Picard
Man gewöhnt sich dran.
- Guinan
Jetzt bist du nur noch einer unter vielen.- Q
Ja, aber einer mit einem Intelligenzquotienten von 2005.- Data
Der Captain und andere sind noch nicht überzeugt, dass er wirklich menschlich ist.Guinan sticht Q eine Gabel in die Hand. Q schreit vor Schmerz.
- Guinan
Eine menschliche Reaktion.
Im Maschinenraum
- Q
Müsste ich jetzt nicht eigentlich Au sagen?- Geordi und Data zusammen
:Au.
Im Maschinenraum
- Data
Wie könnte man die Auswirkungen neutralisieren?- Q
Sie müssen die Gravitationskonstante des Universums ändern.
Q kommt in den Maschinenraum
- Q
Alle mal herhören, wir werden jetzt folgendes machen…- Geordi
Q, hier wissen alle, was sie zu tun haben, außer Ihnen. Und das werd ich Ihnen sagen…- Q
La Forge, mein Wissen übertrifft Ihre begrenzten Erkenntnisse um einiges, ich würde sagen etwa um das Milliardenfache.
Als Q versucht sich zu opfern
- Picard
Ich kann nicht gegen meine Überzeugung handeln. Transporterraum 3: Das Shuttleschiff an Bord zurück beamen.Riker blickt ihn überrascht an
- Picard
So ein Shuttleschiff ist wertvoll.
Zu Riker
- Q
Sie haben sich verändert - seit Sie einen Bart tragen.
Als das Shuttleshiff mit Q verschwindet
- Picard
Tja, vermutlich ist das das Ende von Q.Q taucht überraschend auf der Enterprise auf
- Q
Au contraire, mon Captain. Er ist wieder da!
Hintergrundinformationen
Zwei Nominierungen für einen Emmy Award im Jahr 1990: „Hervorragende Bearbeitung, Single Camera Production“ (Robert Lederman) und „Hervorragende visuelle Spezialeffekte“ (u.a. Dan Curry, Ronald B. Moore).
Wil Wheaton (Wesley Crusher) hat in dieser Episode keinen Auftritt.
Der angezeigte Titel "Nocheinmal Q" enthält einen Rechtschreibfehler. Korrekt müsste er "Noch einmal Q" lauten.
Dieser Fehler passierte anscheinend bei der Digitalisierung, als die Titel der Folgen neu geschrieben wurden. Bei der ursprünglichen ZDF-Synchro ist der Titel richtig geschrieben.
Genauso wie die berühmte Facepalm-Szene aus Datas Nachkomme kommt auch hier eine Szene vor, die als Facepalm-Meme verwendet wird. Es handelt sich dabei um den Augenblick, als Q über sein "kleines" Problem mit den Kontinuum spricht und um Aufnahme in die Crew bittet. Picard blickt dort genervt von einer Facepalm auf. Im Internet wird die Szene anders herum verwendet.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- John de Lancie als Q
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Richard Cansino als Doktor Garin
- Betty Muramoto als Wissenschaftlerin (Bre'el IV) #1
- nicht in den Credits genannt
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Corbin Bernsen als Q
- Michael Braveheart als Martinez
- Carrie Crain als Kellnerin im Zehn Vorne
- Benny Gong als Wissenschaftler (Bre'el IV) #1
- Eben Ham als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Mel Ladia als Wissenschaftler (Bre'el IV) #2
- Mark Lentry als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Debbie Marsh als Zivilistin an Bord der USS Enterprise-D
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- James McElroy als Zivilist an Bord der USS Enterprise-D
- Michael Moorehead als Zivilist an Bord der USS Enterprise-D
- Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Sandra Wild als Qs Traumfrau #1 (Illusion)
- 13 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Hoy
- … als Ingenieurin
- … als Sicherheitsoffizier
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Sternenflottenoffizier in Zivil
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Transporteroffizier (nur Stimme)
- 4 unbekannte Darsteller als Illusionen, davon:
- … als Mitglied einer Mariachi-Band #1
- … als Mitglied einer Mariachi-Band #2
- … als Mitglied einer Mariachi-Band #3
- … als Qs Traumfrau #2
- unbekannte Darstellerin als Wissenschaftlerin (Bre'el IV) #2
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Michael J. Sarna als Stuntdouble für John de Lancie
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Brent Spiner
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Dieter Okras als Besatzungsmitglied der Enterprise
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Belzoidianischer Floh, Calamarain, Markoffianische Eidechse
- Personen
- Q
- Schiffe & Stationen
- Shuttle
- Orte
- Bre'el IV
- Astronomische Objekte
- Mond
- Wissenschaft & Technik
- Bertholdstrahlung, Impulsantrieb, Masse, Massereduktion, Metrische Tonne, Schutzschild, Subraumkompression, Tachyonfeld, Traktorstrahl, Warpfeld