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==== Akt I: Orientierungsprobleme ====
[[Datei:Der_Doktor_und_SandrineVoyager trifft auf die Anomalie.jpg|thumb|Sandrine bedrängt den DoktorDie ''Voyager'' trifft auf die Anomalie.]]
Captain Janeway fragt Torres daraufhin, was hier vorgehe. Diese hat Bereits Zugriff auf die Holodeckkontrollen genommen und vermutet eine Fehlfunktion. Allerdings hat sie so etwas noch nie gehört. Trotzdem vermutet sie ein Problem im Kommunikationssystem. Plötzlich endet die Audiobotschaft. Janeway versucht erfolglos die Brücke zu rufen, ehe sie Torres befiehlt im Maschinenraum eine komplette Analyse des Problems durchzuführen. Der Captain bricht die Party ab und befiehlt alle auf ihre Stationen. Neelix fragt verdutzt, was er mit der Fondattorte machen soll, worauf Janeway meint, er solle ihr ein Stück aufheben.
Auf der Brücke erkennt Kim mit den Sensoren, dass der [[Weltraum]] vor ihnen durch die Anomalie scheinbar seine Form ändert. Er hält die Anomalie für eine Raumverzerrungswelle. Tuvok erkundigt sich, ob die Anomalie für die Fehlfunktion im Komsystem verwantwortlich ist. Kim bestätigt dies. Durch die intensiven Impulse von EM-Strahlung, die die Anomalie aussendet, wird ihre Kommunikation gestört. Wenn sie der Anomalie nicht ausweichen, wird das Schiff in zehn Minuten von der Anomalie umhüllt werden. Tuvok befiehlt daraufhin volle Kraft zurück. Kim muss allerdings melden, dass dies nicht möglich ist. Die Anomalie hat das Schiff bereits wie ein Ring vollständig umschlossen. Tuvok versucht daraufhin mit Warp 3 und mit Schilden durch den Ring zu fliegen, doch das [[Warpfeld]] bricht durch den Verzerrungsring zusammen. Kim meldet, dass das Schiff manövrierunfähig ist. Tuvok schickt Harry Kim los, um Captain Janeway zu suchen und über die Lage zu informieren, da auch das [[Kommunikation|Kommunikationsnetz]] zusammengebrochen ist.
[[Datei:Kim trifft auf Walter Baxter.jpg|thumb|Kim trifft auf Walter Baxter.]]
Auf dem Weg zum Holodeck begegnet Kim [[Walter Baxter]], der meldet, dass es ein Problem in der Sporthalle gibt. Kim erklärt ihm, dass sie auf eine Raumverzerrung getroffen sind, die einige Systeme, darunter das Komsystem beeinträchtigt hat. Baxter meint, dass dies auch den Termperatursturz in der Sporthalle erklärt. Zunächst sei ihm dies gar nicht aufgefallen, da er so hart trainiert habe, doch dann bemerkte er, dass es unter 10 Grad Celsius waren. Die Umweltkontrolle und die Kommunikation reagierten jedoch nicht auf seine Befehle. Er fragt, ob er sich auf seiner Station melden soll, was Kim für angemessen hält. Daraufhin macht sich Baxter auf die Suche nach seinem Sicherheitsteam.
Kes und Neelix wollen zum [[Quartier]] von Kes gehen. Dabei erkundigt sich Neelix, eifersüchtig auf Paris, nach ihrem schönsten Geschenk. Kes meint, dass das Schönste war, dass alle ihre Freunde dabei waren. Neelix meint, dass es schön war. Auch verweist er auf die Kette. Kes fragt nach, ob ihm diese wirklich gefällt. Der Talaxianer antwortet, dass Paris offenbar einen exquisiten Geschmack hat. Kes antwortet, dass sie befürchtete, dass er eifersüchtig wird. Neelix hält dies für abwegig und verspricht ihr, dass sie das grünäugige Warzenschwein Eifersucht nie mehr sehen wird. Kes freut sich darüber. Darauf entgegnet Neelix, dass er die Torte selbst gebacken hat, während Paris das Medaillon replizierte. Als sie Kes' Quartier erreichen, befindet es sich nicht dort, wo es sein sollte. Verwundert fragt Kes, ob sie irgendwo falsch abgebogen seien. Doch Neelix antwortet, dass er ihr einfach gefolgt ist.
[[Datei:Torres sucht den Maschinenraum.jpg|thumb|Torres sucht den Maschinenraum]]
[[B'Elanna Torres]] will in den [[Maschinenraum]]. Sie betritt stattdessen jedoch das Kasino, wo sie ein Crewman fragt, ob er ihr helfen könne. Verdutzt meint Torres, dass dies wohl nicht der Maschinenraum sei und geht weiter. Im Turbolift weist Janeway Chakotay an, dass jemand nach den [[Stimmrezeptoren]] des Turbolifts sehen soll. Janeway, Chakotay und Paris versuchen nochmals mit dem Turbolift zur Brücke zu fahren, jedoch landen sie im Maschinenraum. Torres hingegen irrt durch die Gänge in einen [[Transporterraum]], wo sie auf Walter Baxter trifft. Verwirrt fragt sie, was Bayter hier mache. Dieser findet einfach den Frachtraum nicht und sein Sicherheitsteam ist auch nicht zu finden. Torres antwortet, dass sie den Maschinenraum nicht finden kann. Keiner von ihnen kann dorthin gelangen, wo er hin will. Torres antwortet, dass sie jetzt zumindest weiß, dass sie nicht verrückt ist. Er meint, dass hier etwas sehr merkwürdiges vorgeht. Baxter berichtet ihr, dass Kim meldete, dass sie auf eine Raumverzerrung getroffen sind. Sie fragt nach, ob er auch sagte, welcher Art von Verzerrung sie begegnet sind, was Baxter jedoch verneint. Torres meint, dass Janeway auf dem Weg zur Brücke ist, aber vermutlich nicht dorthin findet, weil sie die gleichen Probleme hat wie sie. Daraufhin gehen die beiden wieder los, um irgendwie in den Maschinenraum oder zu ihrem Sicherheitsteam zu gelangen.
[[Datei:Der_Doktor_und_Sandrine.jpg|thumb|Sandrine bedrängt den Doktor]]Auf dem Holodeck steht Sandrine inzwischen gelangweilt am Tresen und stützt ihren rechten Arm darauf ab. Da erscheint der Doktor wieder und stellt genervt fest, dass er wieder auf dem Holodeck ist. Er findet dies äußerst ärgerlich. Auch der Doktor schafft es nicht, das Holodeck zu verlassen und zurück auf die [[Krankenstation]] zu kommen. Jedesmal wird er wieder auf dem Holodeck materialisiert. Sandrine allerdings findet es gut, dass er immer wieder zurückkommt. Sie bedrängt ihn, legt ihre Hände an seine Hüften und will ihn mit in das Hinterzimmer nehmen. Sie ist sich sicher, dass er immer wieder zurückkommt, obwohl seine [[Schicht]] an der Bar längst beendet ist, weil er sie wiedersehen möchte. Der Doktor versucht ihr zu erklären, dass er Arzt und kein Barkeeper ist. Jedoch küsst ihn Sandrine daraufhin einfach stürmisch auf den Mund. Unterdessen kehrt Kim aufs Holodeck zurück und ertappt die beiden in flagranti. Als der Doktor sich gerade erklären will, meint Sandrine, dass er <q>nur Doktor gespielt</q> hat. Der Doktor erklärt unterdessen Kim, dass der Captain und Tuvok aufgebrochen sind, um das Phänomen zu untersuchen. Kim erkundigt sich, ob er seinen Bericht hörte, bevor das Komsystem ausfiel. Der Doktor antwortet darauf, dass er nur einen Teil des Berichts hörte. Kim fragt nach, was er noch auf dem Holodeck mache, außer <q>Doktor zu spielen.</q> Der Doktor ent gegnet entgegnet empört, dass er sich nicht auf die Krankenstation transferieren kann. Harry muss erkennen, dass auch er das Holoprogramm nicht beenden kann. Außerdem öffnet der Computer auch keinen Ausgang. Daraus schlussfolgert er, dass entweder die Holoemitter nicht funktionieren oder der Computer keine Stimmenkommandos akzeptiert. Jedoch hat er keine Zeit, sich im Moment um dieses Problem zu lümmern. Als er sich schon zum Gehen umwendet, fragt der Doktor wohin er gehen will. Kim begründet sein Gehen mit dem Ernst der Lage, worauf der Arzt meint, dass es gerade daher wichtig sei, dass auch er auf seine Station zurückkehrt. Der Doktor erwidert, dass er ein paar Minuten sicher entbehren kann. Bevor er auf die Brücke zurückkehrt, wirft er daher noch einen Blick auf die Holokontrollen.
Schließlich landen alle wieder vor dem Holodeck auf Deck 6. Torres trifft auf Kim und fragt wo sie ist. Dieser fragt, ob sie nicht im maschinenraum sein sollte und was sie hier mache. Darauf fragt die Ingenieurin, wo <q>hier</q> sei. Sie fragt den verdutzten Kim, wo sie ist. Er meint, dass sie außerhalb von Holodeck 2 ist. Sie berichtet, dass sie 20 Minuten auf der Suche nach dem Maschinenraum im Kreis lief. Auch Neelix und Kes treffen ein und meinen, dass sie Kes' Quartier nicht finden können. Kaum hat Neelix dies ausgesprochen, treten Janeway, Chakotay und Paris aus dem Turbolift und Paris stellt fest, dass wohl auch von den Anderen niemand den Weg zur Brücke kennt.
==== Akt II: Analyse der Fluchtmöglichkeiten ====
[[Datei:Besprechung auf dem Holodeck.jpg|thumb|Man bespricht sich auf dem Holodeck.]]
Die Führungsoffiziere halten daraufhin eine Lagebesprechung auf dem Holodeck ab. Janeway stellt fest, dass der Verzerrungsring sie vollständig immobilisiert hat. Sie können weder mit der Brücke, noch mit einem anderen Teil des Schiffes kommunizieren. Außerdem fanden sie sich immer auf Deck 6 wieder, egal ob sie auf die Brücke, zu Kes’ Quartier oder in den Maschinenraum gehen wollten. Kim rekapituliert, dass der Maschinenraum auf Deck 11 und die Brücke auf Deck 1 ist. Da sie sich auf Deck 6 befinden, vermutet Kim, dass dieser Ring, sie immer wieder ins Zentrum des Schiffes befördert. Torres wirft ein, dass sich allerdings auch die Räume an völlig anderen Standorten befinden. Dies bringt sie zu der Frage, ob der Verzerrungsring das Grundgefüge des Schiffes verändert hat. Der Doktor vermutet, dass sie möglicherweise nur Wahnvorstellungen haben, die durch eine EM-Strahlung ausgelöst wurden. Ohne seine medizinische Ausrüstung kann er allerdings keine Analyse ihrer optischen Nerven durchführen um seinen Verdacht zu erhärten. Janeway meint, dass sie mehr Informationen über dieses Phänomen benötigen und nicht hier herumsitzen dürfen. Sie will unbedingt einen Weg zur Brücke finden. Torres denkt, dass sie sich vielleicht auf die Brücke oder in den Maschinenraum mittels eines [[Ort-zu-Ort-Transport]]s beamen könnten. Dazu müssten sie jedoch einen Transporterraum oder den Maschinenraum finden. Paris wirft ein, dass der Lift einmal am Maschinenraum hielt, als sie versuchten zur Brücke zu gelangen. Paris schlägt vor, ihre Schritte zu wiederholen und so vielleicht in den Maschinenraum zu gelangen. Janeway schickt Paris mit Torres daher los. Kim erwägt eine Jeffries-Röhre zu Deck 1 zu gelangen. Da es hier eine Notfallzugangsleitung gibt, die direkt zu Deck 1 führt, genehmigt Janeway das Vorhaben. Chakotay versucht es zu Fuß und macht sich dabei ein Bild vom Schiff zu machen. Paris fragt, wie sie verhindern können, dass sie sich verlaufen. Dazu will Chakotay einen Tricorder aus dem Depotschrank holen und ihn eine photoplasmische Spur aussenden lassen. Janeway befiehlt allen Tricorder zu nehmen und auf aktiven Scan zu stellen. Der Doktor bittet, dass Kes bei ihm bleiben kann. Kes bleibt beim Doktor auf dem Holodeck, um ihm zu helfen die Annäherungsversuche von Sandrine abzuwehren und ihn dabei zu unterstutzen, ihn auf die Krankenstation zu transferieren. Neelix will Chakotay unterstützen, da seine Fähigkeiten als Fährtensucher im ganzen Quadranten bekannt seien. Chakotay willigt widerwillig ein und Janeway begleitet kim.
Paris stellt den Turbolift ein, worauf Torres fragt, ob er sich sicher ist, dass er so dorthin gelangt ist. Paris bestätigt dies und fordert sie auf, ihm zu vertrauen. B'Elanna und Tom schaffen es mit dem Turbolift in den Maschinenraum zu gelangen. Torres befiehlt zunächst allen Besatzungsmitgliedern auch über das Schichtende hinaus auf ihren Posten zu bleiben. Nähere Erklärungen kann sie im Moment nicht geben. Dann bereitet sie mit [[~/Person/VOY/1x02/1|einer Ingenieurin]] den Transporter für einen Ort-zu-Ort-Transport vor. Als Torres in einen Nebenraum gehen will, um die Mussterpufferkontrollen einzustellen, steht sie im Quartier eines Besatzungsmitgliedes, dass gerade mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad kommt. Sie befiehlt ihm daraufhin an ihrem Platz zu bleiben, da ein Notfall eingetreten ist. Paris ist über diesen Vorfall sehr amüsiert, klopft ihr aucf die Schulter und meint, dass sie die Situation sehr gut im Griff hat.
[[Datei:Neelix bittet Chakotay um einen Rat.jpg|thumb|Neelix bittet Chakotay um einen Rat.]]
Auf dem Weg sprechen Chakotay und Neelix miteinander. Dieser fragt nach einem Rat, in Dingen der Liebe. Er fragt Chakotay, ob er jemals eifersüchtig war. Dieser meint, dass Jeder der einmal verliebt war, schon einmal eifersüchtig war. Neelix fragt, weshalb dies ein so unangenehmes Gefühl ist. Chakotay antwortet, dass Eifersucht aus der Furcht entsteht, Jemanden zu verlieren und dies der größte Schmerz ist, den man sich vorstellen kann. Chakotay fragt, ob Neelix fürchtet, Kes zu verlieren. Dieser meint, dass er es nicht hoffen will. Der Talaxianer meint, dass er diese Gefühle nicht unterdrücken kann. Chakotay antwortet, dass man durch Liebe mehr gewinnt als verliert, auch wenn es einen verwundbar macht. Chakotay und Neelix treffen unterdessen auf Walter Baxter. Dieser kann den Frachtraum immer noch nicht finden und fragt, was hier vor sich geht. Er traf auf einige herumirrende Besatzungsmitglieder. Mehrmals landete er im Kasino, wo einige Leute herumsaßen. Chakotay lässt ihn daraufhin alle Besatzungsmitglieder aufsammeln, die er unterwegs trifft und schickt ihn zum Kasino. Dort solle er dann bleiben, bis sie ihm Bescheid geben.
==== Akt III: In der Falle ====
[[Datei:Janeway_Kontakt_mit_der_Anomalie.jpg|thumb|Janeway wird von der Anomalie erfasst]]
Kim gelingt es jedoch Janeway zurückzuziehen und die Luke wieder zu verschließen. Zuerst scheint es ihr gut zu gehen, und Kims Scan zeigt an, dass es auf der anderen Seite der Luke eine intensive elektromagnetische Ladung gibt, die sie hineingezogen haben muss. Janeway vermutet, dass auf der anderen Seite ein Zustand des strukturellen Flusses herrscht. Kim erkannt, dass deren Signatur zu der des Verzerrungsrings passt. Janeway will einen Plan erstellen, wie man dieses Ding bekämpfen kann. Plötzlich tun ihr ihre Augen weh und sie krümmt sich vor Schmerzen.
Chakotay und Tuvok irren inzwischen durch die Gänge. Tuvok meint, dass sie immer rechts gehen müssen, nach der Logik um alle Strecken eines Labyrinths zu eliminieren, die nicht zum Ziel führen. Chakotay antwortet, dass er in seiner Logik einen Fehler gemacht hat. Chakotay denkt, dass es kein logisches Muster für diesen Irrgarten gibt. Tuvok erklärt, dass es auch in chaotischen Systemen Muster von begrenzter Vorhersagbarkeit gibt. Jedoch erwidert Chakotay, dass diese Verzerrungen in der Zwischenzeit das Schiff überschwemmen können Chakotay entscheidet, dass sie sich dennoch trennen, um so ihre Chancen, die Brücke zu erreichen, bevor die Anomalien das Schiff zerstören. Allerdings treffen sie sich wenige Meter weiter wieder. Chakotay fragt, was die Logik über die Orientierung in einem Labyrinth sagt, dass sich ständig verändert.
[[Datei:Torres und Paris materialisieren auf dem Pooltisch.jpg|thumb|Torres und Paris materialisieren sich auf dem Pooltisch.]]
Torres und Paris versuchen sich unterdessen vom Maschinenraum auf die Brücke zu beamen. Obwohl die Scanner die Koordinaten der Brücke erfasst haben, werden die beiden auf dem Holodeck materialisiert und stehen mitten auf dem Pooltisch, wo Gary Gaunt sich beschwert, dass Paris seinen "Huf" wegnehmen soll, damit er seinen Stoß nicht blockiert. Chakotay fragt, ob sie bereits auf der Brücke waren und zurückkehrten, um einen Bericht zu erstatten. Torres erklärt Chakotay, dass sie die Koordinaten der Brücke programmierten, aber wieder hier landeten. Tuvok berichtet, dass sie nicht nur alle wieder hier sind, sondern Captain Janeway auch in Kontakt mit der Anomalie kam und nun bewusstlos ist. Außerhdem haben sie Neelix verloren, da er einfach weg war, nachdem er um eine Ecke ging. Sie glauben, dass die Raumverzerrungen ständig die Konfiguration der Gänge verändert. Kim meint, dass der Rest der Crew auch verschwunden ist. Tuvok vermutet, dass die Crewmitglieder in einem anderen Tiel des Schiffes gefangen und von der Kommunikation abgeschnitten sind. Chakotay meint, dass sie den Prozess der Welle wieder umkehren müssen. Torres fragt, wie sie etwas umkehr en können, dass sie nicht einmal verstehen. Sie fragt, wo sich ein Muster findet, da Korridore und Räume sich permanent verändern. Tuvok weist darauf hin, dass sie eine Karte benötigen. Dadurch könnten sie leichter dorthin gelangen, wo sie sind. Kim will aus den Tricorderdaten, die sie bei dem ganzen Herumwandern gewonnen haben, einen Plan erstellen. Torres stimmt dem zu und Chakotay lässt dies sogleich umsetzen.
Anhand der gesammelten [[Tricorder]]daten versuchen sie die jetzige Lage des Schiffes zusammenzusetzen. Sie stellen fest, dass das Schiff total verdreht ist. Torres hält es für eine Raumimplosion, die das gesamte Schiff langsam zerquetscht. Chakotay erkennt, dass Deck 6 bisher nicht betroffen ist. Tuvok vermutet anhand der bisherigen Implosionsrate, dass Deck 6 in etwa 68 Minuten vernichtet wird.
==== Akt IV: Fluchtpläne ====
[[Datei:Arbeit am Rettungsplan.jpg|thumb|Man arbeitet am Rettungsplan.]]
Es werden auf dem Holodeck Rettungspläne diskutiert. Paris fragt, ob Jemand sie mit dem Verzerrungsring angreift und dieser somit eine Art Waffe darstelle. Tuvok hält dies für unwahrscheinlich, sondern denkt, dass der Ring eine natürliche Anomalie ist und es keine Anzeichen für Intelligenz gibt. Torres meint, das es für Spekulationen über das Wesen der Anomalie zu spät ist und es wichtig ist, Informationen über diese Anomalie zu sammeln. Chakotay stimmt ihr zu. Er will entweder den Prozess umkehren oder aus ihm ausbrechen. B'Elanna will versuchen, die [[Implosion]] durch einen Schockimpuls in eine [[Explosion]] umzukehren. Dies könnte sie im Maschinenraum tun. Sie müsste, allerdings den Warpkern überlasten und die Explosionsfrequenz präzise auf die Frequenz des Verzerrungsrings abstimmen. Dieses Vorgehen birgt Risiken, das Schiff könnte explodieren oder ein tödlicher Partikelniederschlag könnte die Mannschaft töten, aber Chakotay möchte es probieren. Torres muss dazu den Schockimpuls präzise auf die Frequenz des Rings einstellen. Tuvok meint, dass sie den Rest der Crew nicht warnen können und macht den Alternativvorschlag zur [[Navigationsphalanx]] zu gelangen und den Antrieb zu aktivieren. Jedoch ist dies während der Schockexplosion kritisch und zum anderen meint Paris, dass durch die Verdrehtheit des Schiffes, dieses zerrissen werden könnte und sie keine Kontrolle über die Navigation haben. Tuvok meint zu Chakotay, dass Captain Janeway oftmals seinen Ratschlägen aufgrund seiner Erfahrung folgte. Chakotay stellt jedoch klar, dass er jetzt das Kommando hat und schickt Kim und Torres in den Maschinenraum, wo sie alle Anwesenden evakuieren undden Impuls starten sollen.
[[Datei:Torres sieht den expandierenden Verzerrungsring.jpg|thumb|Torres sieht den expandierenden Verzerrungsring aus dem Maschinenraum kommen.]]
Im Maschinenraum ist die [[Dilithiummatrix]] stabil. Der Druck im Warpkern erreicht 36 Megapascal. Torres meint, dass sie jedoch 53 Megapascal brauchen. Torres kompensiert eine Mikrofraktur in der Dilitihummatrix, 44 Megapascal und steigt erst auf 47 und dann 48 Megapascal. Nachdem der Druck 50 Megapascal erreicht, fliehn Kim und Torres aus dem Maschinenraum, während der Impuls ausgesandt wird. Das gesamte Schiff wird erschüttert und Kim und Torres stürzen zu Boden.
==== Akt V: Erster Kontakt ====
[[Datei:Janeway kommt zu sich und will nichts tun.jpg|thumb|Janeway kommt zu sich und will nichts unternehmen.]]Harry kim Kim und B’Elanna B'Elanna Torres versuchen ein holografisches [[Kraftfeld]] zu erzeugen. Jedoch hält auch dieses den Ring nicht auf. Chakotay meint, dass der Ring die Schilde durchbrochen und das ganze Schiff verformt hat. Daher glaubt er nicht, dass die Holoemitter niemals genug Energie liefern, die Anomalie aufhalten kann. Tuvok meint, dass alle ihre Optionen bisher erfolglos waren. Tuvok schlägt vor, dass sie gar nichts tun, da sie alle Handlungsoptionen ausgeschöpft haben. In 3 Minuten und 17 Sekunden wird der Raum von der Anomalie eingeschlossen. Chakotay und Torres sind von diesem Vorschlag entsetzt. Chakotay hält ihn gar für unlogisch. Der Vulkanier meint jedoch, dass wenn alle Optionen ausgeschöpft sind, ihnen nur noch die Inaktivität bleibt. Torres fragt, ob sie sich von dem Ring töten lassen sollen. Tuvok meint, dass der Schockimpuls ihre Situation deutlich verschlechtert hat. Ihre Versuche können sie töten. Es gibt aber andererseits keine eindeutigen Hinweise, dass Nichtstun sie töten wird. Plötzlich schreit Captain Janeway auf. Sie sagt mit rauher Stimme: "<q>Es sagte zu mir, tut gar nichts." </q> Dann wird sie wieder ohnmächtig und der Doktor bittet sie, sich hinzulegen. Torres meint, dass Janeway stirbt und sie handeln müssen. Tuvok meint, dass es für beides keine hinreichenden Beweise gibt und Janeway im Augenblick lediglich phantasiert. Torres tritt zu Chakotay und fragt, was sie tun sollen. Er meint, dass sie keine Optionen mehr haben und dies vielleicht ein [[Bär]] ist, den sie nicht bezwingen können. Daher will er abwarten und das Beste hoffen. Auch Paris fügt sich in sein Schicksal und Torres schließt sich ihnen an. Dann setzt sie sich hin und Chakotay legt ihr aufmunternd die Hand auf die Schulter. [[Datei:Crew wird von der Anomalie erfasst.jpg|thumb|Die Crew im Verzerrungsring]]
Commander Chakotay und Tuvok führen ein offenes Gespräch miteinander. Tuvok dankt, dass Chakotay seinen Empfehlungen folgt. Chakotay erklärt, dass er Tuvok manchmal irritierend und arrogant findet, aber er ein sehr guter Offizier ist. Tuvok erklärt, dass es auch nicht immer einfach war unter Chakotay zu dienen. Er hat aber Janeways Entscheidungen immer respektiert, auch wenn ihn diese in eine schwierige Situation gebracht hat. Dann stellt sich Tuvok zu Captain Janeway und legt seine Hand in ihre Nähe. Harry und Tom stehen beieinander und beide bekennen, dass sie Angst haben. Paris meint, dass er wusste, dass es vielleicht so enden würde, aber er hat trotzdem Angst. Da sich Kes Sorgen um Neelix macht, tröstet der Doktor sie und nimmt sie in den Arm. Das MHN meint, dass Neelix eines der widerstandsfähigsten und erfindungsreichsten Individuen ist, die er kennt. Daher könne Neelix die Katastrophe überleben. Der Doktor nimmt Kes daraufhin in den Arm. Chakotay setzt sich an einen Tisch und versucht zu meditieren, um seinen geistigen Führer zu kontaktieren, während B'Elanna sich zu ihm setzt und sie nach einer seiner Hände greift und sie festhält. Chakotay lässt dies gern geschehen, fragte er sich doch, ob Torres nie fragen würde, ob sie mit ihm meditieren könne. So werden sie alle von dem Ring ergriffen.
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=== Trivia ===
{{HGI|Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 48945.8.}}
{{HGI|Die Episode enthält eine weitere Version der Redewendung „[[Ich bin Arzt…]]“.}}
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=== Apokryphes ===
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* [[VOY DVD-Box Staffel 2]] - Disc 2* [[VOY DVD-Box Staffel 2.1]] - Disc 2<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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== Links und Verweise ==