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Version vom 5. November 2019, 19:03 Uhr
Die Crew der Enterprise hilft bei einem medizinischen Notfall auf einem Planeten mit zwei verschiedenen Präwarp-Kulturen und gerät dadurch in ethische Bedenken.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise trifft auf einen Planeten, wo sich gleichzeitig zwei unterschiedliche humanoide Lebensformen entwickelt haben. Die eine Spezies leidet an einer DNA-Mutation, welche sie aussterben lassen wird. Cpt. Archer fällt jedoch die Entscheidung, der Spezies nicht zu helfen. Es wird hier das erste Mal eine Andeutung zur obersten Direktive genannt.
Langfassung
Prolog
Doktor Phlox kommt in die Krankenstation und schaltet das Licht an. Dann begrüßt er seine Tiere und beginnt sie zu füttern. Er stellt ein Tablett auf einen Käfig und füttert das erste Tier, während er die anderen um Geduld bittet. Dann geht er zu einem Becken und streut pulverartige Nahrung hinein, die sogleich verspeist wird. Als nächstes begibt er sich zu einem gläsernen Terrarium und nimmt ein kleines Schneckenhaus heraus. Er meint, dass jemand fleißig heute Nacht war und wirft eine neue, große Schnecke hinein. Dann begibt er sich zu einem Käfig, der abgedunkelt ist und nimmt die Verkleidung weg. Dann öffnet er das Behältnis und wirft einen Wurm hinein und meint, dass sie es heute versuchen, ohne, dass ihn das Tier in den Finger beißt. Als er den zweiten Wurm nimmt, isst er ihn selbst und macht eine anerkennende Kopfbewegung ob des Geschmacks.
Akt I:
Einige Zeit später kommt Hoshi Sato in die Krankenstation und gibt Phlox einen Brief von Zuhause und meint, dass die Leute schon neidisch werden, weil er mehr Briefe bekommt als alle anderen auf dem Schiff. Sato fragt, wie sie heißt. Doch Phlox erklärt, dass es nichts romantisches ist und die Briefe von Dr. Lucas, dem ersten menschlichen Arzt auf Denobula, stammen. Sato wusste gar nicht, dass Menschen auf Denobula arbeiten und Phlox berichtet, dass Lucas der erste ist. Lucas half ihm, sich in San Francisco zurechtzufinden, als er dorthin kam. Phlox versucht sich zu revanchieren. Sato erzählt, dass sie einmal eine Brieffreundin in Brisbane, Australien hatte, als sie 10 war. Sie waren wie ein kleines Fenster zu fernen Orten mit exotisch klingenden Namen. Phlox meint, dass sie schon damals die gesunde Neugier des Forschers hatte. Dann fragt sie, ob ihre Verabredung noch steht und Phlox bestätigt dies. Er meint, dass sie sich heute die Gerundien vornehmen können und Sato kann dies kaum erwarten. Dann verlässt sie die Krankenstation und Phlox hört sich den Brief von Lucas an.
Lieber Doktor Phlox, ich bins mal wieder, Jeremy. Ich hoffe, es geht ihnen gut. Wir hatten eine harte Woche. Notfälle am laufenden Band. Alleine um Mitternacht drei Geburten. Es ist Paarungszeit. Sie wissen also, was los ist. Ich dachte immer, dass die menschliche Fortpflanzung kompliziert ist. Aber verglichen mit euch Denobulanern wirken wir ja fast wie Amöben.
Bald schon verfasst Phlox die Antwort an seinen Kollegen.
Lieber Doktor Lucas, das mit der harten Woche tut mir leid. Ich kenne die Probleme während der Paarungszeit nur zu gut. Vielleicht hilft es ihnen, wenn sie immer daran denken, dass eine Dosis Niaxilin durchaus wirksam sein kann, um die beiden Streithähne zu trennen. Es hört sich so an, als hätten sie sich in ihrem neuen Quartier gut eingelebt. In diesem Stadtteil gibt es einige recht lebhafte Kaybin-Bars. Sie sind die ganze Nacht über geöffnet, wenn ich mich recht erinnere. Aber gehen Sie lieber nicht ohne Begleitung hinein. Es kann dort für Uneingeweihte ziemlich erschreckend zugehen.
Kurz darauf macht er sich auf den Weg in den Maschinenraum, wo es aufgrund einer geplatzten Ventildichtung zu einem leichten Verletzungsfall kam. Tucker meint, dass es böse aussieht und Phlox betrachtet sie sich. Die Verbrennungen sind nur ersten Grades und etwas Dermalin-Gel sollte seiner Meinung nach genügen.
Der Großteil meiner Arbeit ist Routine: Kratzer und Prellungen, ab und zu ein Notfall. Und es wird Sie freuen zu hören, dass sich die Crew allmählich daran zu gewöhnen scheint, einen Arzt an Bord zu haben, der kein Mensch ist. Ich muss zugeben, dass ich nicht vorhatte, so lange zu bleiben. Aber die menschliche Spezies auf ihrer ersten Weltraummission beobachten zu können, erschien mir einfach zu verlockend.
In der Messe sitzt Phlox mit seinem Teller und blickt sich um. Als Malcolm Reed vorbeikommt, lädt Phlox ihn ein, doch der Waffenoffizier lehnt ab, da er wieder aufs Waffendeck müsse.
Manchmal ist es ein wenig entmutigend, wenn man versucht, mit der Crew gesellschaftlichen Umgang zu pflegen, Freundschaften zu schließen. Aber unser Beruf garantiert, dass früher oder später jeder zu uns kommt. Das macht die Kommunikation erheblich einfacher.
Später kommt Captain Archer mit Porthos in die Krankenstation, welcher sich eine kleine Verdauungsstörung zugezogen hat. Phlox fragt Archer vorwurfsvoll, ob er dem Hund wieder Käse gegeben hat. Er meint, dass er lernen muss, Nein.
zu sagen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Spezies kennen lernen würde, die eine so enge Bindung zu niederen Lebewesen herstellt. Es ist überraschend, wem ihr Menschen alles Emotionen entgegenbringt.
Archer entschuldigt sich noch dafür, dass sie Phlox Unannehmlichkeiten bereitet hätten, doch dieser beruhigt ihn, da Porthos sein erster kooperativer Patient war. Archer setzt Porthos dann auf den Boden und geht mit ihm wieder hinaus. Im Gehen meint er zu ihm, ob er sieht, was er wieder angerichtet hat.
Ich habe bemerkt, dass der Captain seinen Hund zu vermenschlichen scheint. Er spricht sogar mit dieser Kreatur, obwohl ich ziemlich sicher bin, dass sie keine Ahnung hat, was er sagt. Andererseits spreche ich auch manchmal mit meiner pyrithianischen Fledermaus.
Am Abend sieht sich die Crew einen Film an. Darin schickt Roberto Maria weg, die jedoch bei ihm bleiben will. Er erklärt ihr, dass sie nicht allein geht und sie dort immer gemeinsam seien, wo nur einer von ihnen sei. Phlox unterhält sich währenddessen mit Crewman Cutler über den Film und erklärt ihr, dass die Denobulaner vor ein paar Jahrhunderten etwas Ähnliches hatten. Es verlor allerdings seinen Reiz, als die Denobulaner entdeckten, dass das wirkliche Leben viel interessanter sei. Cutler meint, dass der Schluss ein Klassiker sei, doch Phlox interessiert sich mehr für die Emotionen, die sich im Raum aufbauen und fragt sich, ob sie vielleicht in einer Art Gruppenreaktion ausbrechen. Cutler meint, dass es dennoch schön sei, von Zeit zu Zeit Pause vom wirklichen Leben zu machen und reicht ihm das Popcorn. Der Arzt beugt sich derweil zu Tucker vor, der weinen muss, und behauptet, er hätte nur etwas im Auge.
Es ist erstaunlich, Doktor. Selbst fiktive Figuren scheinen menschliches Mitgefühl hervorzurufen. Meine Schiffskameraden sind angesichts unzähliger Gefahren ruhig geblieben und doch kann ein simpler Film sie zu Tränen rühren.
Nach dem Film fragt Phlox Cutler über das menschliche Herz-Lungen-System aus. So fragt er nach der Vena temporalis und Cutler antwortet innere Maxilla. Doch Phlox will wissen, wo die Maxilla endet und die Frau antwortet, dass sie in der Auricular posterior endet. Phlox ist beeindruckt und fragt nun nach dem Tubulum externum. Cutler sagt, dass es in der Vena cava superior endet und der Arzt fragt, wohin diese führt. Cutler meint, dass dies leicht sei und sie zum Sitz aller Freude und Trauer führe. Phlox meint, dass es physiologisch gesehen nicht mehr als eine sehr effiziente Pumpe sei. Er fragt, wie sie darauf komme, dass diese Pumpe der Sitz aller Emotionen sei und Culter meint, dass er vielleicht alles über ihr Herz-Lungen-System weiß, aber nur sehr wenig über das menschliche Herz. Sie meint, dass sie nächste Woche Boulevard der Dämmerung zeigen und lädt ihn ein. Vor ihrem Quartier berührt sie ihn am Arm, als ihr einfällt, dass Denobulaner so etwas nicht mögen. Er entgegnet, dass er versucht, sich einige seiner anerzogenen Hemmungen abzugewöhnen, woraufhin sie ihm einen Gute-Nacht-Kuss gibt.
Da wir schon beim Thema Paarung waren, ich glaube, dass Crewman Cutler ein sexuelles Interesse an mir zeigt. Ich bin mir aber nicht völlig sicher. Die Pheromone der menschlichen Frauen sind nicht so stark wie bei den Denobulanerinnen.
Am nächsten Tag entdeckt die Enterprise ein im All treibendes Raumschiff ohne Warpantrieb. Subcommander T'Pol registriert einen Planeten der Minshara-Klasse in einem Lichtjahr Entfernung. Das Schiff antwortet nicht auf die Kommunikationsversuche der Enterprise, woraufhin Reed vermutet, dass es sich um eine unbemannte Sonde handeln könnte, da es über keinen Warpantrieb verfügt. Archer fragt nun nach Biowerten. T'Pol entdeckt zwei sehr schwache Lebenszeichen, woraufhin Archer das Schiff in Hangar 2 bringen lässt. Außerdem lässt er Phlox informieren.
Die beiden Insassen werden auf die Krankenstation gebracht, wo sie von Phlox geweckt werden. Zuerst gibt es einige Kommunikationsprobleme, bis Hoshi den Universalübersetzer richtig eingestellt hat. Der Mann fragt nun, woher sie kommen und Archer berichtet, dass sie von der Erde kommen. Dann fragt er, ob dies ein Warpschiff sei, was Archer bestätigt. Er erklärt, dass sie Valakis vor einem Jahr mit drei anderen Schiffen verließen. Archer fragt wieso sie das taten und er meint, dass sie ihre Krankheit sicher bereits festgestellt hätten. Phlox entdeckt die Krankheit, die die Fremden in sich tragen, woraufhin diese die Crew der Enterprise und Hilfe bitten. Im Jahr vor ihrem Start starben 12 Millionen und ihre Ärzte fanden keine Heilung. Sie berichten, dass sie bereits zwei warpfähigen Spezies begegnet sind, den M'klexa und den Ferengi. T'Pol sind diese Spezies allerdings nicht bekannt. Er meint zu Phlox, dass sein Volk aussterben wird und bittet um Erlaubnis, ihm zu helfen. Archer nimmt T'Pol beiseite, welche meint, dass das Risiko eines kulturellen Eingriffs akzeptabel ist. Daraufhin gibt Archer Phlox die Erlaubnis zu tun, was er kann.
Wenn dieser Brief etwas später als gewöhnlich bei ihnen eintrifft, Doktor, so hoffe ich, dass sie mir verzeihen. Ich habe es gerade mit einem sehr ungewöhnlichen Fall zu tun. Es geht um zwei fremde Astronauten. Sie ahnen sicher schon, dass menschliches Mitgefühl im Spiel war, dass sie in meine Krankenstation geführt hat.
Akt II:
Ich habe ja bereits erwähnt, dass mir in meinem Dienst auch gelegentlich Notfälle unterkommen. Die scheint es in den unterschiedlichsten Ausprägungen zu geben. Einmal wären mir 50 Patienten in einem Flüchtlingslager auf Matalas beinahe über den Kopf gewachsen. Jetzt will Captain Archer, dass ich die Verantwortung für über 50 Millionen Lebewesen übernehme.
In der Messe übt Phlox mit Hoshi die denobulanische Sprache. Sie erkundigt sich nach seinen Patienten und er berichtet, dass sie jetzt ruhig schlafen und Satos Syntax Fortschritte mache. Sie fragt ihn dann, ob ihm das Essen schmecke und Phlox antwortet, dass die Soße gut sei, aber er das Gemüse nicht möge. Sato erwidert, dass Auberginen kein Gemüse seien, sondern ein Nasenloch. Phlox fragt nun nach und sie korrigiert sich auf das Wort für Frucht. Während des Gesprächs kommt Hoshi auf die Sache mit Phlox und Cutler zu sprechen, woraufhin er sie um einen Rat bittet. Sie fragt nun, ob sie ein Paar seien, doch Phlox ist sich darüber nicht sicher. Sie fragt, ob sie versucht, Zeit mit ihm zu verbringen und Körperkontakt herzustellen. Phlox antwortet, dass sie ihn auf die Wange geküsst hat und fragt auf Denobulanisch nach einem Rat. Sato sagt nun auf Denobulanisch, dass sie ein schönes Waschbrett seien und dann auf Englisch, dass sie ein schönes Paar seien.
Die Enterprise erreicht inzwischen Valakis und Reed meldet, dass draußen eine ganze Menge an Schiffen und Satelliten umherfliege. Mayweather ist sich jedoch sicher, dass er alle Hindernisse umfliegen kann. Archer lässt in einen niedrigen Orbit fliegen. Phlox ist auf der Brücke und beobachtet das Geschehen.
Der Captain hat alle Ressourcen bereitgestellt, um Leuten zu helfen, von deren Existenz er zwei Tage zuvor noch nicht einmal wusste. Ich bin beeindruckt, wie bereitwillig ihre Spezies anderen Hilfe anbietet.
Auf der Oberfläche des Planeten, in der Krankenstation der Valakianer, berichtet Larr Dr. Phlox, dass die Infektion etwa jeden Dritten befallen hat. Archer meint, dass es eine ausgewachsene Epidemie sei. Larr zeigt ihnen nun Patienten, bei denen die Krankheit am weitesten fortgeschritten ist. Phlox betrachtet die Daten und stellt fest, dass sie sie mit synthetischen Antikörpern behandeln. Anfangs helfe das, aber die Erreger mutieren und wenn sie in die Atemwege geraten, ist die Krankheit nicht mehr zu kontrollieren. Dann kommt es innerhalb weniger Tage zum Atemstillstand. Phlox meint, dass eine Behandlung mit Priaxat die Symptome der Betroffenen zumindest vorübergehend lindern müsste und er ihnen zeigen kann, wie sie es synthetisch herstellen können. Archer willigt ein und fordert daher ihre Laborergebnisse und den genauen Verlauf der Krankheit in den einzelnen Stadien an. Daraufhin gehen sie weiter. Sato bleibt jedoch noch etwas und trifft auf einen Einwohner, dessen Sprache der Universaltranslator nicht übersetzen kann. Woraufhin der Arzt der Station ihnen erklärt, dass dies ein Menk sei. Eine andere humanoide Spezies, welche auf diesem Planeten beheimatet ist. Weiterhin bekommen sie erklärt, dass die Menk nicht sehr zivilisiert seien, jedoch gute Arbeiter. Archer fragt verwundert nach, ob sie vom selben Planeten stammen. Er berichtet, dass auf den meisten Planeten, die sie sahen, nur eine humanoide Spezies den Evolutionsprozess überleben konnte. T'Pol meint, dass sie nur ähnlich aussehen. Phlox erfährt, dass kein Menk erkrankt sei. Sie haben auch ihr Immunsystem untersucht, doch Valakianer und Menk sind physisch völlig inkompatibel. Phlox meint, dass es dennoch wichtig sein könnte und will auch die Daten der Menk einsehen, was Esaak bereitwillig einleitet. T'Pol meint inzwischen, dass sie jemanden zur Bewachung von Phlox und seiner Ausrüstung abstellen sollten. Archer hält dies jedoch nicht für erforderlich. T'Pol meint, dass er sich wundern würde, wie verlockend ihre Technologie für andere sein könnte.
Ich wollte diesen Brief schon abgeschickt haben, doch die valakianische Epidemie hat den Großteil meiner Zeit beansprucht. Die Arbeit mit den Ärzten hier war sehr befriedigend. Ich nehme an, dass ist der Grund, warum wir uns für das interstellare Ärzte-Austauschprogramm gemeldet haben. Aber ich möchte ihnen keine falschen Hoffnungen machen. Captain Archer hat zwar größtes Vertrauen in mich, aber ich befürchte, dass das Ausmaß der Katastrophe unsere Möglichkeiten bei weitem übersteigt. Ich habe mich entschlossen, Crewman Cutlers Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Auf der Krankenstation arbeiten Phlox und Cutler an einem Gegenmittel und sie fragt, wie die Menk seien. Er antwortet, dass sie sie schon bald selbst sehen wird. Sie sei ausgebildete Exobiologin und ihre Hilfe unschätzbar.
Unter uns gesagt: Crewman Cutlers Verhalten mir gegenüber hat mich doch ein wenig verwirrt. Daher habe ich beschlossen, mit der einzigen Person an Bord zu sprechen, die diese komplexe Situation verstehen könnte.
Phlox spricht während einer Zahnbehandlung bei T'Pol mit ihr. Sie hält seine Diagnose zunächst für völlig unmöglich, da ihre Zähne vor 23 Jahren mit einer Trifluoridverbindung versiegelt wurden. Phlox erklärt ihr, dass durch die normale Abnutzung sich ein wenig Karies an ihrem rechten vorderen Backenzahn angelagert hat. Sie will später wiederkommen, da Phlox sicher viel zu tun habe. Doch dieser wartet auf die Computeranalyse einiger Gewebeproben und behandelt sie daher sofort. Phlox fragt sie, ob sie je gehört habe, dass Menschen sich mit anderen Spezies paaren. Sie fragt, ob er aus persönlichem Interesse oder wissenschaftlicher Neugier fragt. Phlox meint, dass er beides meint und jemand an Bord scheinbar mit ihm flirtet. T'Pol antwortet, dass es der Menschheit ihrer Erfahrung nach für eine Beziehung mit anderen Spezies an emotionaler Reife mangelt. Sie neigen dazu sich an neuen Objekten erfreut und es möglich wäre, dass diese Person ihn nur erforschen will.
Subcommander T'Pol hat eine sehr pragmatische Sicht des Universums. Ich bewundere ihre Logik. Ihr fehlt allerdings eine gewisse Natürlichkeit, um eine emotionale Reaktion zu zeigen. Ich kann nicht sagen, dass mir das behagt.
Er bedankt sich noch für den sehr interessanten Einblick und T'Pol warnt ihn.
Captain Archer sitzt derweil in seinem Raum und bittet Phlox herein, als dieser klingelt. Der Captain meint, dass ihn gerade der Direktor der Klinik angerufen hat und nach den Fortschritten fragt. Phlox berichtet, dass er ein Mittel zur Linderung der Symptome der Krankheit entwickelt hat, aber diese Epidemie wurde nicht von Viren oder Bakterien verursacht wurden. Stattdessen zerfallen die Proteine, die die Chromosomen zusammenhalten. Die Krankheit ist genetisch bedingt. Es gibt sie schon seit Jahrtausenden, aber die Mutationsrate hat sich in den letzten Generationen sehr stark erhöht. Nach seinen Berechnungen werden die Valakianer in spätestens 200 Jahren ausgestorben sein. Archer fragt, ob es ein Mittel dagegen gebe. Phlox meint, dass genetische Anomalien in diesem Ausmaß schwer rückgängig zu machen sind. Allerdings glaubt er immer noch, dass die Resistenz der Menk der Schlüssel für eine Heilung ist.
Akt III:
Als ich zu praktizieren begann, hatte ich keine Ahnung, dass mich meine Arbeit in andere Welten führen würde. Jede Begegnung mit einer neuen Spezies erlaubt es mir, neue Physiologien zu erforschen. Im Moment befinde ich mich in der beneidenswerten Lage, gleich zwei humanoide Lebensformen auf ein und demselben Planeten studieren zu können. Das ist eine seltene und aufregende Gelegenheit.
Phlox, Sato und Cutler suchen derweil die Menk auf. Phlox lässt ihnen mitteilen, dass sie nur Blut abnehmen und es nicht wehtun wird. Die Menk sind gern bereit, ihnen zu helfen.
So faszinierend die beiden Spezies auch vom physiologischen Standpunkt aus gesehen sind. Noch viel mehr fasziniert mich ihre Fähigkeit zur Koexistenz. Die Valakianer sind hoch entwickelt, technisch weit fortgeschritten, während die Menk vergleichsweise primitiv sind. Zu meiner großen Überraschung leben beide völlig friedlich miteinander.
Sato erklärt zwei Menk, was sie jetzt tun und Phlox scannt einen Mann. Als er fragt, was er tut, sagt Sato, dass er in ihn hineinsieht. Nachdem er gegangen ist, bieten ihnen die Menk Essen an und einer der Männer kann schon das Wort "Essen" benutzen. Phlox scherzt, dass sie vielleicht einen neuen Kommunikationsoffizier gefunden haben. Sato bedankt sich nun dafür und Phlox meint, dass er weder Felder noch Vieh gesehen hat und fragt sich, wo sie das herhaben. Sato fragt ihn dies und der Menk erklärt, dass hier der Boden nicht gut für den Ackerbau ist und die Valakianer sie nicht dort leben lassen, wo der Boden fruchtbar ist. Sie geben ihnen was sie brauchen: Essen, Kleidung und Medikamente. Die Valakianer sind gut zu ihnen und beschützen sie. Phlox untersucht bald darauf einige Menk.
Obwohl die Menk darauf beharren, dass sie gut behandelt werden, scheinen meine menschlichen Kollegen die Sache anders zu sehen. Sie glauben, dass die Menk von den Valakianern ausgebeutet werden. Ihr erster Impuls ist also, ihnen Hilfe anbieten zu wollen. Dass die Menk die Hilfe womöglich gar nicht brauchen oder wollen, kommt ihnen dabei offenbar gar nicht in den Sinn.
Phlox bemerkt, dass der Menk, der die Blutproben einsortiert, diese mit einem Farbcode versehen hat, der sie nach Familienabstammung und Verwandschaftsgrad ordnet, und findet dies beeindruckend.
Oberflächlich betrachtet, scheinen die Menk eine primitive Spezies zu sein, selbst nach menschlichen Maßstäben unkultiviert, nicht böse gemeint. Doch sogar ich habe scheinbar ihre Fähigkeiten unterschätzt.
Phlox, Cutler und Sato reden abends am Feuer und Cutler meint, dass es fast wie ein kleiner Urlaub wäre, wenn sie nicht immer daran denken müsste, warum sie hier sind. Sato hilft Larr inzwischen beim Packen, da er in einer Stunde seinen Dienst im Krankenhaus antreten muss. Cutler fragt Phlox, ob es ihn überhaupt nicht stört, wie die Valakianer sie behandeln. Phlox fragt, wieso es ihnen stören sollte. Auf den meisten Planeten mit zwei humanoiden Spezies hätte eine die andere bereits längst ausgerottet. Hier haben sie eine symbiotische Beziehung entwickelt, doch Cutler denkt, dass die Valakianer die Menk wie Haustiere in Lagern halten und es durch die Symbiose nicht richtiger werde. Phlox fragt sie nun, ob sie verheiratet ist. Sie verneint und Phlox berichtet, dass er dreimal verheiratet ist. Sie fragt, ob er zweimal geschieden ist, doch Phlox erklärt, dass er zur Zeit drei Ehefrauen hat und jede von ihnen außer ihm noch zwei Ehemänner. Cutler fragt, ob dies bei Denobulanern als normal gilt und Phlox bestätigt ihr das. Er meint, dass er gewisse Signale von ihr bekommen hat, die darauf schließen ließen, dass sie an einer Romanze interessiert sei. Cutler meint, dass sie immer noch nicht weiß, wieso er ihr das erzählt. Er sagt, dass seine Kultur eine andere ist und fragt, ob es sie stört. Cutler verneint, doch Phlox fragt nach, weil sie diese Kultur hier offensichtlich stört. Cutler sagt ihm, dass sie kein Interesse hat, seine Ehefrau Nr. 4 zu werden, doch sie will seine Freundin sein. Sie will einfach sehen, was daraus wird.
Archer besucht wenig später den Piloten im Krankenhaus und dieser bedankt sich für den Besuch. Archer fragt, wie er sich fühlt und der Pilot meint, dass das Medikament gegen die Schmerzen hilft. Archer erklärt sein Vertrauen in Dr. Phlox. Der Pilot dankt dafür, dass sie ihn nach Hause gebracht haben. Sie brauchten ein Jahr dorthin, wo sie sie gefunden haben und in einem Tag zurückbrachten. Archer meint, dass ihre ersten Schiffe genauso langsam waren und die Valakianer irgendwann genauso schnell durchs All fliegen werden, wie sie. Doch der Pilot meint, dass irgendwann wohl zu spät sein wird. Falls ihr Arzt ihnen nicht helfen kann, müssten sie weiter suchen. Sie bräuchten ihre Warptechnologie. Sonst würde eine Million sterben, bevor ihr nächstes Schiff überhaupt das Sonnensystem verlässt. Mit dem Warpantrieb könnten sie selbst nach Hilfe suchen und müssten nicht darauf hoffen, gefunden zu werden. Archer warnt ihn, dass nicht jeder, dem sie begegnen werden, ihnen helfen will. Trotzdem meint er, müssten sie es versuchen. Archer wird nun von Phlox gerufen und informiert, dass sie alle Proben zusammen haben. Sie treffen sich daher an der Fähre. Archer verabschiedet sich vom Piloten.
Auf der Brücke des Planeten übernimmt Archer das Kommando von T'Pol und erkundigt sich nach Vorkommnissen. Sie berichtet, dass sie in den letzten 2 Stunden 29 mal gerufen wurden. Ihre Ankunft hat sich wohl herumgesprochen. Andere Kliniken bitten sie um Hilfe. 2 Raumschiffe haben sich ihnen genähert und irrtümlich angenommen, sie hätten bereits ein Heilmittel. Sie mussten sie abweisen. Archer bittet T'Pol nun in seinen Raum. Dort berichtet er ihr, dass die Valakianer ihre Warptechnologie haben wollen und er ihnen sagte, dass er darüber nachdenkt. T'Pol meint, dass sie nicht das technische Wissen haben, um einen Warpantrieb zu bauen. Archer meint, dass der Umgang mit Antimaterie Neuland für sie wäre und ihnen deren Gefährlichkeit wohl nicht einmal bewusst ist. Archer meint, dass es zu früh ist. T'Pol sagt, dass ihm die Entscheidung dann nicht schwer fallen dürfte. Archer meint, dass sie bleiben könnten, um ihnen zu helfen. T'Pol argumentiert, dass die Vulkanier vor 90 Jahren blieben, um der Erde zu helfen, und immer noch da sind. Archer erklärt, dass er allmählich versteht, wie den Vulkaniern zumute gewesen sein muss.
Auf der Krankenstation blickt Phlox inzwischen durch ein Mikroskop und macht eine Entdeckung, die ihn nachdenklich werden lässt.
Akt IV:
In der Messe sitzt der Captain bei einem Glas und blickt auf Valakis hinaus. Phlox kommt hinzu und fragt ihn, ob er nicht schlafen könne. Archer antwortet, dass er nicht der Einzige zu sein scheint. Phlox entgegnet, dass Denobulaner nur sehr wenig Schlaf brauchen außer ihrem jährlichen Winterschlaf. Archer fragt, ob er den ganzen Winter auf seinen Arzt verzichten muss, doch Phlox beruhigt ihn, damit dass der Schlaf nur sechs Tage dauert. Archer meint, dass er das vielleicht auch machen sollte und erkundigt sich dann nach Fortschritten. Phlox meint, dass die Forschungen eine Herausforderung waren und er meint, dass er nicht weiß, ob es ethisch richtig wäre, ihnen ein Heilmittel zu geben, da sie sich dann in einen Evolutionsprozess einmischen würden, der schon seit Jahrtausenden im Gange ist. Archer meint, dass er sich jedes Mal einmischt, wenn er eine Krankheit behandelt. Phlox meint, dass er die Menk vergisst. Bei der Untersuchung von deren Genom hat er Ansätze von Entwicklungen im motorischen und kognitiven Bereich entdeckt. Im Gegensatz zu den Valakianern scheinen sie sich evolutionär in einem Entwicklungsstadium zu befinden. Dies dauert sicher noch Jahrtausende, aber sie haben das Potenzial die dominierende Spezies auf dem Planeten zu werden. Archer fragt, ob dies nicht passieren wird, wenn die Valakianer auf dem Planeten leben. Phlox meint, dass sie sich frei entwickeln müssen. Archer fragt, ob er eine Entscheidung treffen will. Phlox will dies der Natur überlassen. Archer erinnert ihn nun daran, dass er Arzt und verpflichtet sei, den Kranken zu helfen. Phlox erwidert, dass er als Wissenschaftler auch den größeren Zusammenhängen verpflichtet ist. So existierten auf der Erde vor 35000 Jahren mehrere humanoide Spezies. Er fragt, was geschehen wäre, wenn Außerirdische sich eingemischt und dem Neandertaler einen Vorteil verschafft hätten. Archer meint, dass sie hier um etwas hypothetisches reden und er nicht bereit ist, sich einzumischen. Phlox hält dem entgegen, dass Evolution ein wissenschaftliches Grundprinzip sei und sein Mitgefühl sein Urteilsvermögen beeinträchtigt. Archer meint, dass sein Mitgefühl sein Urteilsvermögen leitet und fragt, ob er ein Heilmittel finden wird. Phlox sagt, dass er das längst getan hat.
Vor zwei Tagen, als wir das fremde Schiff fanden, hätte ich mir nicht ausmalen können, dass ich schon bald vor einem derartigen Dilemma stehen würde. Zum ersten Mal befinde ich mich im Konflikt mit meinem Captain. Doch er ist mein Captain und er hat viel Vertrauen in mich gesetzt. Ich glaube, ich schulde ihm das gleiche. Ich hoffe, dass er sich nicht allein von seinem Mitgefühl für dieses Volk leiten zu lassen.
Archer sucht wenig später die Krankenstation auf und sagt Phlox, dass er gleich runter nach Valakis fliegen wird. Phlox bittet ihn das noch einmal zu überdenken. Archer hat sich die ganze Nacht den Kopf zerbrochen und seine Entscheidung geht gegen alle seine Prinzipien. Irgendwann werden sich seine Leute einen Leitfaden einfallen lassen, was sie hier draußen tun dürfen und was sie tun sollten. Solange sie aber eine solche Direktive nicht haben, wird er sich wohl jeden Tag vor Augen führen müssen, dass sie nicht hier draußen sind um Gott zu spielen.
Wenn ich mit Ihnen von Angesicht zu Angesicht hätte sprechen können, Doktor Lucas, hätten sie es wahrscheinlich nie zugelassen, dass ich auch nur in Betracht ziehe, dem Captain meine Ergebnisse vorzuenthalten. Ich schäme mich zuzugeben, dass ich genau das beinahe getan hätte.
Auf der Planetenoberfläche übergeben Archer und T'Pol die Medizin. Archer erklärt ihm, dass die Medizin die Symptome für zehn Jahre und vielleicht noch länger heilen wird. In dieser Zeit könne viel geschehen. Es würde ihn auch nicht wundern, wenn sie selbst ein Mittel entwickeln würden. Esaak fragt, was ist, wenn ihnen das nicht gelingt. Er meint, dass ein Raumschiff mit Warpantrieb ihre Chancen enorm verbessern würde. Archer sagt, dass es ihm leid tut. Dann gibt er ihm noch ein PADD mit detaillierten Anweisungen, wie sie das Medikament synthetisch herstellen kann. Auf der Oberfläche versuchen die Valakianer wieder, den Captain zu überreden, ihnen die Warpantriebstechnologie zu überlassen, dieser lehnt aber ab.
Wenn ich ihm nicht zugetraut hätte, dass er die richtige Entscheidung treffen wird, wäre ich nicht besser gewesen, als diese vulkanischen Diplomaten, die glaubten, die Menschen könnten nicht für sich allein entscheiden und müssten bevormundet werden. Ich war im Begriff, Jonathan Archer völlig falsch einzuschätzen, aber durch dieses Ereignis ist er in meiner Achtung enorm gestiegen. Ich wünsche Ihnen Glück und Gesundheit, Doktor.
Ihr ergebener Kollege
Phlox
Phlox gibt den fertigen Brief Sato und diese wird den Brief morgen als erstes rausschicken. Dann fragt sie ihn, ob alles in Ordnung sei. Phlox bestätigt, allerdings waren die letzten Tage anstrengend. Sato meint, dass er unter Leute müsse und wünscht ihm eine gute Nacht. Dr. Phlox ruft nun Crewman Cutler und lädt sie auf einen kleinen Imbiss in der Messe ein und könnte etwas Gesellschaft gebrauchen. Cutler willigt ein und in zehn Minuten treffen sie sich. Bevor Phlox die Krankenstation verlässt und das Licht löscht, wünscht er seinen Tieren noch angenehme Träume.
Dialogzitate
Captain Archer orakelt über eine mögliche Oberste Direktive:
- Archer
Irgendwann werden sich meine Leute eine Art Leitfaden einfallen lassen. Etwas, das uns sagt, was wir hier draußen tun können und was nicht. Was wir tun sollten und was nicht. Aber bis mir jemand sagt, dass es so etwas gibt, so eine Direktive, so lange werde ich mir wohl jeden Tag vor Augen halten müssen, dass wir nicht hier sind um Gott zu spielen.
während des Films
- Tucker
Ich hab' nur was im Auge.
Hintergrundinformationen
Der Aufbau dieser Episode, in der Phlox Berichte von seinem Tagewerk an Doktor Lucas sendet, erinnert stark an TNG: Datas Tag, in der Data Commander Maddox einen kompletten Tag in seinem Leben schildert.
Doktor Lucas ist hier nur zu hören, zu sehen bekommt man ihn erst in der vierten Staffel. (ENT: Cold Station 12)
Der valakianische Astronaut gibt an, dass das Präwarp-Raumschiff bereits ein Jahr unterwegs war, bevor es auf die Enterprise traf. T'Pol gibt die Entfernung zum Heimatplaneten Valakis allerdings mit "ein Lichtjahr" an, was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass das Raumschiff mindestens mit Lichtgeschwindigkeit gereist sein müsste, obwohl dies (einmal abgesehen von der Reise durch ein Wurmloch oder eine vergleichbare Anomalie) eigentlich nur mit Warp-Technologie möglich ist.
Dies ist chronologisch gesehen die erste Star-Trek-Folge, in der die Sternenflottendirektiven erwähnt werden, als Archer darüber nachdenkt, dass seine Leute eines Tages vermutlich eine Art Leitfaden, Direktiven, dafür entwickeln werden, wie sich Sternenflottenpersonal draußen im Weltraum zu verhalten hat.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Kellie Waymire als Crewman Elizabeth Cutler
- David A. Kimball als Esaak
- Co-Stars
- Chris Rydell als Außerirdischer Astronaut
- Karl Wiedergott als Larr
- Alex Nevil als Menk
- nicht in den Credits genannt
- Ingrid Bergman als María (im Film Wem die Stunde schlägt)
- Solomon Burke, Jr. als Billy
- Cecilia Conn als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Gary Cooper als Robert Jordan (im Film Wem die Stunde schlägt)
- Mark Correy als Alex
- Evan English als Ensign Tanner
- Hilde Garcia als Crewman Rossi
- Lindly Gardner als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jack Guzman als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- John Jurgens als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Marlene Mogavero als Crewman (Abteilung Technik)
- Bobby Pappas als Crewman (Abteilung Technik)
- Monica Parrett als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Steve Rosinski als valakianischer Astronaut
- Thelma Tyrell als Crewman (Abteilung Technik)
- Cynthia Uhrich als Crewman (Abteilung Technik)
- Prada als Porthos
- mehrere unbekannte Darsteller als Menk, davon:
- … als Menk #1
- … als Menk #2
- … als Menk #3
- … als Menk #4
- … als Menk #5
- … als Menk #6
- … als Menk #7
- … als Menk #8
- … als Menk #9
- … als Menk #10
- … als Menk #11
- … als Menk #12
- … als Menk #13
- … als Menk #14
- … als Menk #15
- … als Menk #16
- … als Menk #17
- … als Menk #18
- … als Menk #19
- … als Menk #20
- … als Menk #21
- … als Menk #22
- … als Menk #23
- … als Menk #24
- … als Menk #25
- … als Menk #27
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Menk, davon:
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Rüth als Stimme von Dr. Lucas
- Michael Rüth als valakianischer Arzt im Hintergrund
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Amöbe, Denobulaner, Ferengi, Frucht, Menk, M'klexa, Pyrithianische Fledermaus, Valakianer, Vieh
- Kultur & Religion
- Boulevard der Dämmerung, Gott, Imbiss, Wem die Stunde schlägt
- Personen
- Ingrid Bergman, Gary Cooper, Robert Jordan, Jeremy Lucas, María
- Schiffe & Stationen
- Satellit, Valakianisches Shuttle
- Orte
- Australien, Brisbane, Feld, Kaybin-Bar, San Francisco
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