Horta rettet ihre Kinder: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Montgomery Scott]] meldet Captain Kirk, dass sie keine Ersatzteile für einen [[PXK-Pergiumreaktor]] haben und er einen solchen seit 20 Jahren nicht gesehen habe. Kirk fragt, ob er eine zusammenbauen könne. Scott kann etwas basteln, das vielleicht 48 Stunden hält. Kirk befiehlt ihm dies. Vandenberg fragt Kirk, was sie tun. Der Captain will sie suchen und es finden.  
 
[[Montgomery Scott]] meldet Captain Kirk, dass sie keine Ersatzteile für einen [[PXK-Pergiumreaktor]] haben und er einen solchen seit 20 Jahren nicht gesehen habe. Kirk fragt, ob er eine zusammenbauen könne. Scott kann etwas basteln, das vielleicht 48 Stunden hält. Kirk befiehlt ihm dies. Vandenberg fragt Kirk, was sie tun. Der Captain will sie suchen und es finden.  
  
Später sprechen Kirk, Spock und McCoy. Spock findet es eigenartig, dass nur die Pumpe fehlt. Er vermutet, dass die Kreatur die Menschen vertreiben will. Kirk fragt, warum es die Menschen nach über 50 Jahren vertreiben will. Spock kann diese Frage nicht beantworten. Er sieht allerdings die Möglichkeit, dass Leben, wie sie es kennen für gewöhnlich auf [[Kohlenstoff]] basiert. Allerdings könnte Leben auch auf Grundlage von [[Silizium]] existieren. McCoy hält dies für Phantasie, doch Kirk hält es für möglich. Es wäre möglich, dass ihre Phaser da ohne Wirkung wären. Kirk glaubt, dass dieses Wesen eine Art natürlicher Panzerung besitzt. McCoy hält auf Silizium basierendes Leben für unmöglich, insbesondere in einer [[Sauerstoff]]-Atmosphäre. Spock hält es hingegen für möglich, dass die Lebensform kurzzeitig auch in Sauerstoff leben kann. Kirk lässt Giotto nun, die Männer mit Phasern Typ 2 ausrüsten und Vorkehrungen treffen. Spock betrachtet derweil fasziniert die Kugel. Er vermutet einen eventuellen Zusammenhang der Siliziumkugeln mit dem Wesen und den Angriffen, die er jedoch nicht spezifieren kann.
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Später sprechen Kirk, Spock und McCoy. Spock findet es eigenartig, dass nur die Pumpe fehlt. Er vermutet, dass die Kreatur die Menschen vertreiben will. Kirk fragt, warum es die Menschen nach über 50 Jahren vertreiben will. Spock kann diese Frage nicht beantworten. Er sieht allerdings die Möglichkeit, dass Leben, wie sie es kennen für gewöhnlich auf [[Kohlenstoff]] basiert. Allerdings könnte Leben auch auf Grundlage von [[Silizium]] existieren. McCoy hält dies für Phantasie, doch Kirk hält es für möglich. Es wäre möglich, dass ihre Phaser da ohne Wirkung wären. Kirk glaubt, dass dieses Wesen eine Art natürlicher Panzerung besitzt. McCoy hält auf Silizium basierendes Leben für unmöglich, insbesondere in einer [[Sauerstoff]]-Atmosphäre. Spock hält es hingegen für möglich, dass die Lebensform kurzzeitig auch in Sauerstoff leben kann. Kirk lässt Giotto nun, die Männer mit Phasern Typ 2 ausrüsten und Vorkehrungen treffen. Spock betrachtet derweil fasziniert die Kugel. Er vermutet einen eventuellen Zusammenhang der Siliziumkugeln mit dem Wesen und den Angriffen, die er jedoch nicht spezifizieren kann.
  
Kirk sieht derweil bei Scotty nach und dieser meldet, dass er bereit ist. Kirk informiert in Vandenbergs Büro derweil die Sicherheitsoffiziere über die Kreatur, die gegen Phaserfeuer sehr widerstandsfähig ist. Sie müssen höllisch aufpassen. Spock fragt Vandenberg in welchem Tunnel sie die Knollen gefunden haben. Als er antwortet, dass es der 23. Stollen war. Kirk schickt Giotto mit seinem Team daher in diesem Stollen.
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Kirk sieht derweil bei Scotty nach und dieser meldet, dass er bereit ist. Kirk informiert in Vandenbergs Büro derweil die Sicherheitsoffiziere über die Kreatur, die gegen Phaserfeuer sehr widerstandsfähig ist. Sie müssen höllisch aufpassen. Spock fragt Vandenberg, in welchem Tunnel sie die Knollen gefunden haben. Er antwortet, dass es der 23. Stollen war. Kirk schickt Giotto mit seinem Team daher in diesem Stollen.
  
 
Die Sicherheitsoffiziere dringen nun in die Tunnel vor. Kirk und Spock trennen sich und Spock nimmt mit seinem Tricorder eine Messung vor. Kirk geht wieder zu ihm und fragt, ob er etwas gefunden hat. Spock scannt nun nach Silizium. Derweil rücken die Sicherheitsoffiziere weiter vor. Spock peilt derweil die Lebensform an. Sie gehen weiter. Ein Sicherheitsoffizier blickt in einen Tunnel und sieht sich um. Da bemerkt er hinter sich etwas und wird von dem Wesen angegriffen und getötet. Kirk und Spock eilen zu ihm. Spock stellt fest, dass sein Phaser nicht abgefeuert wurde. Spock geht weiter, während Kirk kurz niederkniet. Spock ortet einen neuen Stollen, der erst vor wenigen Augenblicken gebaut wurde. Sie können das Ende nicht sehen. Als sie sich umdrehen, erblicken sie die Lebensform und feuern auf diese. Daraufhin flieht sie in den Tunnel zurück.  
 
Die Sicherheitsoffiziere dringen nun in die Tunnel vor. Kirk und Spock trennen sich und Spock nimmt mit seinem Tricorder eine Messung vor. Kirk geht wieder zu ihm und fragt, ob er etwas gefunden hat. Spock scannt nun nach Silizium. Derweil rücken die Sicherheitsoffiziere weiter vor. Spock peilt derweil die Lebensform an. Sie gehen weiter. Ein Sicherheitsoffizier blickt in einen Tunnel und sieht sich um. Da bemerkt er hinter sich etwas und wird von dem Wesen angegriffen und getötet. Kirk und Spock eilen zu ihm. Spock stellt fest, dass sein Phaser nicht abgefeuert wurde. Spock geht weiter, während Kirk kurz niederkniet. Spock ortet einen neuen Stollen, der erst vor wenigen Augenblicken gebaut wurde. Sie können das Ende nicht sehen. Als sie sich umdrehen, erblicken sie die Lebensform und feuern auf diese. Daraufhin flieht sie in den Tunnel zurück.  
  
Beim Wesen handelt sich um ein Gebilde aus Gestein, das im Aussehen entfernt an eine Schildkröte erinnert, und es ist verletzt. Spock betrachtet das Stück, während zwei Sicherheitsoffiziere eintreffen. Spock vermutet, dass es [[Asbest]]fasern sind und in der Lebensform Siliziumfasern sind. Sie sondert ein extrem starkes Ätzmittel aus. Kirk meint, dass sie das Wesen nur mit mehreren Phaserschüssen töten können. Kirk vermutet, dass das Wesen nun mit großen Schmerzen auf der Lauer liegt und es nichts gefährlicheres gibt, als ein verwundetes Tier.
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Beim Wesen handelt sich um ein Gebilde aus Gestein, das im Aussehen entfernt an eine Schildkröte erinnert, und es ist verletzt. Spock betrachtet das Stück, während zwei Sicherheitsoffiziere eintreffen. Spock vermutet, dass es [[Asbest]]fasern sind und in der Lebensform Siliziumfasern sind. Sie sondert ein extrem starkes Ätzmittel ab. Kirk meint, dass sie das Wesen nur mit mehreren Phaserschüssen töten können. Kirk vermutet, dass das Wesen nun mit großen Schmerzen auf der Lauer liegt und es nichts gefährlicheres als ein verwundetes Tier gibt.
  
 
==== Akt III: ====
 
==== Akt III: ====
Spock peilt die Kreatur bei 201. Er meint, dass es tausende Stollen in diesem Gebiet gibt. Eine einzige Kreatur kann diese nicht allein schaffen. Spock vermutet, dass sie die letzte Überlebende ihrer Art ist und sie zu töten wäre ein Vergehen gegen die Wissenschaft. Kirk meint, dass sie keine zoologische Expedition sind, sondern die Kolonie schützen müssen. Kirk meint, dass sie die Kreatur leider töten müssen.  
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Spock peilt die Kreatur bei 201. Er meint, dass es tausende Stollen in diesem Gebiet gibt. Eine einzige Kreatur kann diese nicht allein schaffen. Spock vermutet, dass sie die letzte Überlebende ihrer Art ist, sie zu töten, wäre ein Vergehen gegen die Wissenschaft. Kirk meint, dass sie keine zoologische Expedition sind, sondern die Kolonie schützen müssen. Kirk meint, dass sie die Kreatur leider töten müssen.  
  
Im Haupttunnel weist Kirk die Sicherheitsleute ein. Sie sollen in Zweierteams in alle Richtungen vorstoßen und versuchen, das Wesen zu töten. Giotto teilt die Sicherheitsleute ein. Kirk stellt gegenüber Spock klar, dass er nicht noch mehr Männer verlieren will. Dann schickt er ihn zu Scott, um ihn dabei zu unterstüzen die provisorische Umlaufpumpe in Gang zu halten. Spock erklärt, dass seine wissenschaftlichen Kenntnisse dort nicht gebraucht werden. Kirk meint, dass er sein Stellvertreter ist und das sie nicht riskieren könnten, dass sie beide getötet werden. Spock erwidert, dass die Chance, dass sie beide getötet werden bei 2228,7:1 steht. Kirk meint, dass es ganz gut aussehe. Durch diese "neuen Gesichtspunkte" kann Spock bei ihm bleiben und jeder Gefahr aus dem Weg gehen. Da wird Kirk von Scott gerufen. Er meldet, dass sein Meisterwerk den Geist aufgegeben hat. Kirk befiehlt nun die Evakuierung. Vandenberg will sich mit einigen seiner Männern der Suchmannschaft anschließen. Scott meldet noch, dass sie noch 10 Stunden haben. Kirk ruft Vandenbergs Leute nun zum [[Checkpoint Tiger]].  
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Im Haupttunnel weist Kirk die Sicherheitsleute ein. Sie sollen in Zweierteams in alle Richtungen vorstoßen und versuchen, das Wesen zu töten. Giotto teilt die Sicherheitsleute ein. Kirk stellt gegenüber Spock klar, dass er nicht noch mehr Männer verlieren will. Dann schickt er ihn zu Scott, um ihn dabei zu unterstützen, die provisorische Umlaufpumpe in Gang zu halten. Spock erklärt, dass seine wissenschaftlichen Kenntnisse dort nicht gebraucht werden. Kirk meint, dass er sein Stellvertreter ist und das sie nicht riskieren könnten, dass sie beide getötet werden. Spock erwidert, dass die Chance, dass sie beide getötet werden, bei 2228,7:1 steht. Kirk meint, dass es ganz gut aussehe. Durch diese "neuen Gesichtspunkte" kann Spock bei ihm bleiben und jeder Gefahr aus dem Weg gehen. Da wird Kirk von Scott gerufen. Er meldet, dass sein Meisterwerk den Geist aufgegeben hat. Kirk befiehlt nun die Evakuierung. Vandenberg will sich mit einigen seiner Männern der Suchmannschaft anschließen. Scott meldet noch, dass sie noch 10 Stunden haben. Kirk ruft Vandenbergs Leute nun zum [[Checkpoint Tiger]].  
  
Kirk schickt Vandenberg mit zwei Leuten zu Commander Giotto, während die anderen sich Osborne im anderen Tunnel anschließen soll. Nachdem die Bergleute gegangen sind, meint Spock zu Kirk, dass sie beobachtet werden. Der Captain fragt, ob dies eine Vermutung sei, doch Spock ist sich sicher. Er registriert in den beiden Stollen. Nach ihren Karten vereinigen sich diese Stollen in 1000 Metern. Kirk besteht darauf sich zu trennen. Langsam dringen sie in die Tunnel vor.
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Kirk schickt Vandenberg mit zwei Leuten zu Commander Giotto, während die anderen sich Osborne im anderen Tunnel anschließen soll. Nachdem die Bergleute gegangen sind, meint Spock zu Kirk, dass sie beobachtet werden. Der Captain fragt, ob dies eine Vermutung sei, doch Spock ist sich sicher. Nach ihren Karten vereinigen sich zwei Stollen bei ihnen in 1000 Metern. Kirk besteht darauf, sich zu trennen. Langsam dringen sie in die Tunnel vor.
  
Kirk findet in einem Tunnel weitere, hunderte Siliziumknollen und ruft Mr. Spock. Er teilt ihm seinen Fund. Spock meint, dass er sie auf keinen Fall beschädigen darf. Ehe Spock seine Vermutung weiter ausführen kann, bringt die Mutterhorta einen Teil des Tunnels zum Einsturz. Kirk meldet dies Spock. Der Vulkanier will ihn herausphasern, doch Kirk meint, dass dies nicht notwendig sei, da sich die Tunnel bald treffen. Spock ermahnt ihn dennoch zu großer Vorsicht. Als Kirk sich umdreht, sieht er, wie sich die Mutterhorta durch den Fels brennt und vor ihm erscheint.
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Kirk findet in einem Tunnel weitere, hunderte Siliziumknollen und ruft Mr. Spock. Er teilt ihm seinen Fund mit. Spock meint, dass er sie auf keinen Fall beschädigen darf. Ehe Spock seine Vermutung weiter ausführen kann, bringt die Mutterhorta einen Teil des Tunnels zum Einsturz. Kirk meldet dies Spock. Der Vulkanier will ihn herausphasern, doch Kirk meint, dass dies nicht notwendig sei, da sich die Tunnel bald treffen. Spock ermahnt ihn dennoch zu großer Vorsicht. Als Kirk sich umdreht, sieht er, wie sich die Mutterhorta durch den Fels brennt und vor ihm erscheint.
  
 
==== Akt IV: ====
 
==== Akt IV: ====
Kirk richtet seine Phaser auf die Mutterhorta, senkt ihn dann aber. Als er ihn wieder hebt, weicht diese wieder zurück, um sich dann wieder langsam zu nähern. Sobald er den Phaser hebt, weicht sie wieder zurück. Kirk versucht nun an ihr vorbeizugehen, doch das Wesen bleibt da. Spock ruft Kirk erneut und meldet, dass die Kreatur ganz in der Nähe ist. Kirk teilt ihm mit, dass sie direkt vor ihm ist. Sie benimmt sich im Moment allerdings friedlich. Spock empfiehlt es zu töten, da Kirks Leben in Gefahr sei, doch der Captain will es nun am Leben erhalten. Derweil nähern sich mehrere Bergleute mit Eisenstangen durch einen Tunnel.
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Kirk richtet seine Phaser auf die Mutterhorta, senkt ihn dann aber. Als er ihn wieder hebt, weicht diese wieder zurück, um sich dann wieder langsam zu nähern. Sobald er den Phaser hebt, weicht sie wieder zurück. Kirk versucht nun an ihr vorbeizugehen, doch das Wesen bleibt da. Spock ruft Kirk erneut und meldet, dass die Kreatur ganz in der Nähe ist. Kirk teilt ihm mit, dass sie direkt vor ihm ist. Sie benimmt sich im Moment allerdings friedlich. Spock empfiehlt, sie zu töten, da Kirks Leben in Gefahr sei, doch der Captain will das Wesen nun am Leben erhalten. Derweil nähern sich mehrere Bergleute mit Eisenstangen durch einen Tunnel.
  
 
Kirk fragt das Wesen, ob sie sich jetzt unterhalten wollen. Da dreht sich das Wesen um und Kirk meint, dass es weiß, dass er sie damit verletzen kann. Spock erreicht nun das Wesen. Kirk meint zu Spock, dass er nicht schießen soll. Dieser senkt daraufhin seinen Phaser. Anschließend geht er langsam zu Kirk und findet es faszinierend, dass es sich nicht rührt. Sie sehen die Dilithiumkugeln überall herumliegen. Spock hat eine Vermutung, müsste das Wesen aber fragen. Dazu will er eine [[Gedankenverschmelzung]] durchführen. Kirk hält dies für eine Chance und daher versucht Spock dies. Es gelingt ihm unter Schmerzen eine Verbindung mit der Mutterhorta herzustellen und taumelt zurück. Er hat Wellen und Wellen von sengendem Schmerz empfangen, weil das Wesen in Agonie ist. Dann bewegt es sich weiter und brennt in den Fels die Botschaft "Nicht Töte Ich". Spock meint, dass es durch seinen geistigen Kontakt mehr Vertrauen gewonnen hat. Es reagiert überhaupt nicht wie eine verwundete Kreatur und nennt sich selbst [[Horta]]. Kirk meint, dass sie unbedingt diese Umwälzpumpe brauchen. Spock meint, dass es will, dass sie den Planeten verlassen. Der Captain fragt sich, wie sie sein Vertrauen gewinnen können. Kirk nimmt seinen Kommunikator und ruft McCoy mit seinem Arztkoffer in Stollen 23, damit er sich um die Verletzungen des Wesens kümmern kann. Spock versucht nun erneut eine Verbindung durch direkten Kontakt mit der Kreatur herzustellen. Kirk ruft derweil Giotto und fragt, wo sie sind. Giotto meldet, dass Vandenburg mit seinen Leuten jetzt am Ende des Tunnels und sehr aufgebracht ist. Sie wollen unbedingt zu ihnen vorstoßen. Kirk untersagt dies, weist aber an, McCoy passieren zu lassen. Spock hört, wie das Wesen sie als [[Teufel]] bezeichnet, von tausenden spricht und meint, dass sie seine ganze Brut vernichten wollten. Horta beschuldigt sie Mörder zu sein und rechtfertigt sich für die Tötung der Menschen als Verteidigung. McCoy trifft ein und fragt, wie er das verstehen soll. Kirk winkt ihn rüber und McCoy fragt, was er tut. Er soll das Wesen untersuchen und ihm helfen. Spock sagt, dass Horta meint, dass das Ende ihrer Art nah sei. McCoy scannt nun Horta und teilt Kirk mit, dass das Ding aus Stein ist. Der Captain stellt klar, dass es sein Patient ist und er ihm helfen soll. Kirk lässt Spock dem Wesen nun mitteilen, dass sie es heilen werden und die Umwälzpumpe brauchen. Das Wesen meint, dass alles aufhört. Sie sollen durch den Tunnel hinausgehen und dort werden sie eine Gruft und ihr Gerät finden. Kirk geht nun in den Tunnel. Giotto und die Sicherheitsoffiziere halten derweil die Bergleute zurück. Kirk erreicht die Höhle und findet einige zerbrochene und einige intakte Eier. Er sieht sich die Hüllen an. McCoy lässt derweil etwas herunterbeamen. Spock übermittelt die letzten Worte Hortas, die meint, dass sie versagt haben und nun den Tod erwarten. Kirk kommt zurück und zeigt ihm die Pumpe und die Eier. Die Bergleute sind zum Brutplatz vorgedrungen und haben tausende vernichtet. Die Bergleute schlagen derweil die Sicherheitsoffiziere nieder und dringen vor. Kirk und Spock stoppen sie. Vandenburg fordert es zu töten, weil es 50 seiner Männer ermordet habe. Kirk erwidert, dass derjenige, der schießt von ihm getötet werden wird. Kirk wirft ihm vor, Hortas Nachkommen getötet zu haben. Vandenberg versteht zunächst nicht, bis Kirk erklärt, dass die runden Siliziumknollen, die sie ernten und kaputt machen seine Nachkommen sind. Spock senkt nun seinen Phaser und erklärt, dass die Kreatur schon sehr lange auf dem Planeten lebt. Alle 5000 Jahre sterben alle Wesen, bis auf diese. Sie ist die Mutter einer ganzen [[Generation]]. Sie hatte nichts dagegen den Planeten mit ihnen zu teilen, bis sie ihre Nachkommen töteten. Dann verteidigte sie diese mit allen Mitteln, wie es jede Mutter tun würde. Vandenberg meint, dass sie so etwas nicht ahnen konnten. Kirk erklärt, dass sie in dieser Tiefe leben und sich durch das Gestein bohren. Kirk gibt Sam die Umwälzpumpe. Kirk meint, dass diese Kreaturen sich durch Fels bewegen, wie sie durch Luft. Sie seien die besten Bergleute der Galaxis. Er versteht nicht, wieso sie nicht eine Art Modus vivendi treffen. Die sorgen für die Stollen und sie können alle Bodenschätze ausbeuten. Vandenberg meint, dass sie steinreich werden, wenn es klappt. McCoy meint, dass er es geheilt hat. Er ließ sich vom Schiff ein paar Pfund Thermozement runterbeamen, mit dem sie sonst immer ihre Notunterkünfte bauen. Er besteht aus Silizium und McCoy hat ihn vorsichtig aufgetragen. Jetzt dient er als Verband bis die Wunde verheilt ist. Kirk bittet Spock noch eine Gedankenverschmelzung mit der Kreatur zu machen und ihr mitzuteilen, dass sie so viele Stollen bauen kann, wie sie will. Dafür könnten die Bergleute die Erze unbehelligt herausholen. Spock meint, dass sie mit den Menschen lieber in gutnachbarlicher Beziehung leben will.
 
Kirk fragt das Wesen, ob sie sich jetzt unterhalten wollen. Da dreht sich das Wesen um und Kirk meint, dass es weiß, dass er sie damit verletzen kann. Spock erreicht nun das Wesen. Kirk meint zu Spock, dass er nicht schießen soll. Dieser senkt daraufhin seinen Phaser. Anschließend geht er langsam zu Kirk und findet es faszinierend, dass es sich nicht rührt. Sie sehen die Dilithiumkugeln überall herumliegen. Spock hat eine Vermutung, müsste das Wesen aber fragen. Dazu will er eine [[Gedankenverschmelzung]] durchführen. Kirk hält dies für eine Chance und daher versucht Spock dies. Es gelingt ihm unter Schmerzen eine Verbindung mit der Mutterhorta herzustellen und taumelt zurück. Er hat Wellen und Wellen von sengendem Schmerz empfangen, weil das Wesen in Agonie ist. Dann bewegt es sich weiter und brennt in den Fels die Botschaft "Nicht Töte Ich". Spock meint, dass es durch seinen geistigen Kontakt mehr Vertrauen gewonnen hat. Es reagiert überhaupt nicht wie eine verwundete Kreatur und nennt sich selbst [[Horta]]. Kirk meint, dass sie unbedingt diese Umwälzpumpe brauchen. Spock meint, dass es will, dass sie den Planeten verlassen. Der Captain fragt sich, wie sie sein Vertrauen gewinnen können. Kirk nimmt seinen Kommunikator und ruft McCoy mit seinem Arztkoffer in Stollen 23, damit er sich um die Verletzungen des Wesens kümmern kann. Spock versucht nun erneut eine Verbindung durch direkten Kontakt mit der Kreatur herzustellen. Kirk ruft derweil Giotto und fragt, wo sie sind. Giotto meldet, dass Vandenburg mit seinen Leuten jetzt am Ende des Tunnels und sehr aufgebracht ist. Sie wollen unbedingt zu ihnen vorstoßen. Kirk untersagt dies, weist aber an, McCoy passieren zu lassen. Spock hört, wie das Wesen sie als [[Teufel]] bezeichnet, von tausenden spricht und meint, dass sie seine ganze Brut vernichten wollten. Horta beschuldigt sie Mörder zu sein und rechtfertigt sich für die Tötung der Menschen als Verteidigung. McCoy trifft ein und fragt, wie er das verstehen soll. Kirk winkt ihn rüber und McCoy fragt, was er tut. Er soll das Wesen untersuchen und ihm helfen. Spock sagt, dass Horta meint, dass das Ende ihrer Art nah sei. McCoy scannt nun Horta und teilt Kirk mit, dass das Ding aus Stein ist. Der Captain stellt klar, dass es sein Patient ist und er ihm helfen soll. Kirk lässt Spock dem Wesen nun mitteilen, dass sie es heilen werden und die Umwälzpumpe brauchen. Das Wesen meint, dass alles aufhört. Sie sollen durch den Tunnel hinausgehen und dort werden sie eine Gruft und ihr Gerät finden. Kirk geht nun in den Tunnel. Giotto und die Sicherheitsoffiziere halten derweil die Bergleute zurück. Kirk erreicht die Höhle und findet einige zerbrochene und einige intakte Eier. Er sieht sich die Hüllen an. McCoy lässt derweil etwas herunterbeamen. Spock übermittelt die letzten Worte Hortas, die meint, dass sie versagt haben und nun den Tod erwarten. Kirk kommt zurück und zeigt ihm die Pumpe und die Eier. Die Bergleute sind zum Brutplatz vorgedrungen und haben tausende vernichtet. Die Bergleute schlagen derweil die Sicherheitsoffiziere nieder und dringen vor. Kirk und Spock stoppen sie. Vandenburg fordert es zu töten, weil es 50 seiner Männer ermordet habe. Kirk erwidert, dass derjenige, der schießt von ihm getötet werden wird. Kirk wirft ihm vor, Hortas Nachkommen getötet zu haben. Vandenberg versteht zunächst nicht, bis Kirk erklärt, dass die runden Siliziumknollen, die sie ernten und kaputt machen seine Nachkommen sind. Spock senkt nun seinen Phaser und erklärt, dass die Kreatur schon sehr lange auf dem Planeten lebt. Alle 5000 Jahre sterben alle Wesen, bis auf diese. Sie ist die Mutter einer ganzen [[Generation]]. Sie hatte nichts dagegen den Planeten mit ihnen zu teilen, bis sie ihre Nachkommen töteten. Dann verteidigte sie diese mit allen Mitteln, wie es jede Mutter tun würde. Vandenberg meint, dass sie so etwas nicht ahnen konnten. Kirk erklärt, dass sie in dieser Tiefe leben und sich durch das Gestein bohren. Kirk gibt Sam die Umwälzpumpe. Kirk meint, dass diese Kreaturen sich durch Fels bewegen, wie sie durch Luft. Sie seien die besten Bergleute der Galaxis. Er versteht nicht, wieso sie nicht eine Art Modus vivendi treffen. Die sorgen für die Stollen und sie können alle Bodenschätze ausbeuten. Vandenberg meint, dass sie steinreich werden, wenn es klappt. McCoy meint, dass er es geheilt hat. Er ließ sich vom Schiff ein paar Pfund Thermozement runterbeamen, mit dem sie sonst immer ihre Notunterkünfte bauen. Er besteht aus Silizium und McCoy hat ihn vorsichtig aufgetragen. Jetzt dient er als Verband bis die Wunde verheilt ist. Kirk bittet Spock noch eine Gedankenverschmelzung mit der Kreatur zu machen und ihr mitzuteilen, dass sie so viele Stollen bauen kann, wie sie will. Dafür könnten die Bergleute die Erze unbehelligt herausholen. Spock meint, dass sie mit den Menschen lieber in gutnachbarlicher Beziehung leben will.

Version vom 3. September 2019, 10:48 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Auf Janus VI werden mehrere Minenarbeiter von einem feindlichen Wesen getötet. Die Enterprise soll die Mine evakuieren.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

TOS 1x26 Vorspann Titel.jpg

Kirk und seine Crew werden von dem Chefingenieur Vanderberg des Bergwerksplaneten Janus VI um Hilfe gebeten. Immer mehr seiner Leute werden von einem unbekannten Lebewesen ermordet. Bei den ersten Untersuchungen entdecken Kirk, Spock und Dr. McCoy nicht nur die Siliziumknolle, die in Vanderbergs Büro liegt, sondern werden auch Zeugen, wie es dem fremden Wesen gelingt, den Hauptreaktor des Bergwerkes zu sabotieren. Selbst als Scotty wenig später von Bord beamt, um sich das Problem anzusehen, ist dieser ratlos. Als weitere Bergwerkarbeiter und auch einige seiner eigenen Leute sterben, will Kirk das Wesen fangen und töten. Schließlich entdeckt er das von einem Phaserstrahl verletzte Wesen in einer unterirdischen Mine und will es sterben lassen. Dabei merkt er, dass es zu ihm Kontakt aufnehmen will. Als Spock zu Kirk stößt, nimmt er mit dem nicht humanoiden Lebewesen eine Gedankenverschmelzung vor, bei der sich heraus stellt, dass das Lebewesen mit dem Namen Horta nur aus Notwehr tötet. Die Siliziumknollen, die in allen unterirdischen Minen vorkommen und von den Arbeitern vernichtet wurden, waren ihre Eier. Denn sie ist der einzige Nachkomme ihrer Spezies und für den Nachwuchs zuständig. Kirk und Spock sind nun überzeugt, dass Horta gar nicht so grauenhaft ist. So gelingt es ihnen auch im letzten Moment, die erbosten Bergarbeiter davon abzubringen, das Lebewesen zu töten. Kirk schlägt eine Lebensgemeinschaft zwischen Horta und den Arbeitern vor, der am Ende sowohl Horta als auch Vanderberg zustimmen.

Langfassung

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Prolog

Auf dem Planeten Janus VI geht ein Bergmann durch den Tunnel und ruft in den Gang, wer dort sei. Es kommen fünf Bergmänner und stellen sich als seine Ablösung vor. Der Bergmann erklärt, dass er nichts auffälliges bemerkt habe. Sam antwortet, dass niemand es gesehen hat, aber 50 Menschen umgebracht hat. Chefingenieur Vanderberg ermahnt ihn, wachsam zu sein und den Phaser immer bereit zu halten. Schmitter erklärt, dass Ed Appel auf das Wesen geschossen hat, aber keine Wirkung erzielte. Vandenberg versteht Schmitters Gefühle, meint aber, dass sie gezwungen sind, Wachen aufzustellen. Er erklärt, dass sie in drei Minuten bei ihm sein können. Sie gehen daraufhin weiter. Schmitter sieht sich dann in den Tunneln um. Da hört er ein Geräusch und sieht etwas fremdartiges auf ihn zukommen, das sich auf ihn stürzt.

Vandenberg und die anderen hören die Schreie und rennen umgehend den Tunnel zurück. Als sie die Höhle erreichen, ist Schmitter zu Asche und Schlacke verbrannt worden.

Akt I:

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 3196,1
Captain Kirk
Ein Notruf der Pergiumproduktion auf Janus VI hat die Enterprise hierher, zu dieser lange bestehenden Kolonie, geführt. Ich habe mich mit Mister Spock und Doktor McCoy zum Chefingenieur Vanderberg, dem Verwaltungsleiter von Janus VI, hinuntergebeamt.

Die Enterprise fliegt den Bergwerksplaneten an. Der dort stationierte Chefingenieur Vanderberg hat um Hilfe gebeten, denn es kommt immer wieder zu rätselhaften Todesfällen unter den Kumpeln. Allem Anschein nach treibt ein gefährliches Wesen in den Stollen sein Unwesen, das die Opfer durch eine Säure zersetzt. Diese Vorfälle begannen, als sie vor drei Monaten einen neuen Tunnel anlegten. Sie fanden dort neben Pergium auch Uran, Cer und Platin und er bezeichnet es als Schatzkammer. Kirk meint, dass Janus VI fast tausend Planeten mit Erz versorgt. Der Captain erkundigt sich nun nach der Art der Vorfälle. Vandenberg berichtet, dass sie nicht begreifen konnten, wie sich ihre Geräte zersetzten. Spock meint, dass sie nach der Ursache suchen müssen. Für Vandenberg ist jedoch klar, dass die Ursache ein Monster sei, von dem sie nur nicht wüssten, wo es herkommt. Die Wartungsingenieure, die sie losschickten, um die korrodierten Maschinen zu reparieren, fanden sie zu Asche verbrannt vor. Kirk fragt nach vulkanischen Aktivitäten, doch diese gab es nicht. McCoy fragt, ob er die Leiche sehen kann. Daraufhin wird er hingeführt. Kirk fragt, ob sie Wachen im Tunnel aufgestellt haben. Vandenberg bestätigt dies und sagt, dass fünf von ihnen umgekommen sind. Als nächstes erkundigt sich der Captain, ob jemand das Wesen gesehen habe. Der gerade vorbeikommende Ed Appel erklärt, dass er es gesehen habe. Kirk bittet um eine Beschreibung. Er meint, dass er es nur flüchtig gesehen hat. Er hat darauf geschossen, doch es reagierte darauf nicht. Vandenberg meint, dass die Föderation nun selbst etwas tun muss. Kirk will nun eine sehr genaue Karte. Spock fragt, was die Kugel auf seinem Schreibtisch ist. Vandenberg erklärt, dass es eine Siliziumknolle ist, leider wertlos. Spock hält sie immerhin für eine geologische Kuriosität. Spock fragt nun ob es reines Silizium ist, worauf Vandenberg meint, dass es einige Spurenelemente gibt. Er will, dass die Kreatur so schnell wie möglich gefunden wird, um sie vernichten zu können. Kirk und Spock bleiben zurück und auch McCoy kehrt zurück. Er informiert den Captain darüber, dass Schmitter nicht verbrannt, sondern durch eine starke Säure aufgelöst wurde. Er sieht aus, als ob man ihn in eine extrem ätzende Säure geworfen hätte. Spock zeichnet nun die Positionen ein. Spock meldet, dass er innerhalb der Sensorenreichweite kein Lebewesen orten kann. Spock meint, dass sie die Kreatur vielleicht aus ihrem Versteck locken können. Vandenberg meint, dass das jedesmal Tod bedeutet.

Vor dem Kontrollraum bemerkt eine Wache derweil ein Geräusch und sieht sich mit gezogenem Phaser um. Da erblickt er das Wesen, dass ihn jedoch angreift und zersetzt. Dann dringt das Wesen in den Kontrollraum ein und sabotiert den Hauptreaktor.

Kirk fragt Spock unterdessen, ob ihre Sensoren auch anomale Lebensformen orten können. Da fällt das Licht aus und Vandenberg eilt zum Reaktorraum. Das Außenteam folgt ihm. Dieser schickt die Ingenieure zurück auf ihre Stationen. Er geht hinein. Spock stellt fest, dass es ein extrem scharfes Ätzmittel ist. Vandenberg erklärt, dass die Umwälzpumpe des Reaktors entfernt wurde. Kirk fragt, ob sie eine solche an Bord der Enterprise haben. Spock muss ihm jedoch melden, dass sie keine für einen solch veralteten Reaktor haben. Vandenberg informiert Kirk, dass ein Unfall den Planeten verseuchen würde. Sie dürfen ihn aber auch nicht abschalten, weil er die Lebenserhaltungssysteme der Kolonie versorgt.

Akt II:

Montgomery Scott meldet Captain Kirk, dass sie keine Ersatzteile für einen PXK-Pergiumreaktor haben und er einen solchen seit 20 Jahren nicht gesehen habe. Kirk fragt, ob er eine zusammenbauen könne. Scott kann etwas basteln, das vielleicht 48 Stunden hält. Kirk befiehlt ihm dies. Vandenberg fragt Kirk, was sie tun. Der Captain will sie suchen und es finden.

Später sprechen Kirk, Spock und McCoy. Spock findet es eigenartig, dass nur die Pumpe fehlt. Er vermutet, dass die Kreatur die Menschen vertreiben will. Kirk fragt, warum es die Menschen nach über 50 Jahren vertreiben will. Spock kann diese Frage nicht beantworten. Er sieht allerdings die Möglichkeit, dass Leben, wie sie es kennen für gewöhnlich auf Kohlenstoff basiert. Allerdings könnte Leben auch auf Grundlage von Silizium existieren. McCoy hält dies für Phantasie, doch Kirk hält es für möglich. Es wäre möglich, dass ihre Phaser da ohne Wirkung wären. Kirk glaubt, dass dieses Wesen eine Art natürlicher Panzerung besitzt. McCoy hält auf Silizium basierendes Leben für unmöglich, insbesondere in einer Sauerstoff-Atmosphäre. Spock hält es hingegen für möglich, dass die Lebensform kurzzeitig auch in Sauerstoff leben kann. Kirk lässt Giotto nun, die Männer mit Phasern Typ 2 ausrüsten und Vorkehrungen treffen. Spock betrachtet derweil fasziniert die Kugel. Er vermutet einen eventuellen Zusammenhang der Siliziumkugeln mit dem Wesen und den Angriffen, die er jedoch nicht spezifizieren kann.

Kirk sieht derweil bei Scotty nach und dieser meldet, dass er bereit ist. Kirk informiert in Vandenbergs Büro derweil die Sicherheitsoffiziere über die Kreatur, die gegen Phaserfeuer sehr widerstandsfähig ist. Sie müssen höllisch aufpassen. Spock fragt Vandenberg, in welchem Tunnel sie die Knollen gefunden haben. Er antwortet, dass es der 23. Stollen war. Kirk schickt Giotto mit seinem Team daher in diesem Stollen.

Die Sicherheitsoffiziere dringen nun in die Tunnel vor. Kirk und Spock trennen sich und Spock nimmt mit seinem Tricorder eine Messung vor. Kirk geht wieder zu ihm und fragt, ob er etwas gefunden hat. Spock scannt nun nach Silizium. Derweil rücken die Sicherheitsoffiziere weiter vor. Spock peilt derweil die Lebensform an. Sie gehen weiter. Ein Sicherheitsoffizier blickt in einen Tunnel und sieht sich um. Da bemerkt er hinter sich etwas und wird von dem Wesen angegriffen und getötet. Kirk und Spock eilen zu ihm. Spock stellt fest, dass sein Phaser nicht abgefeuert wurde. Spock geht weiter, während Kirk kurz niederkniet. Spock ortet einen neuen Stollen, der erst vor wenigen Augenblicken gebaut wurde. Sie können das Ende nicht sehen. Als sie sich umdrehen, erblicken sie die Lebensform und feuern auf diese. Daraufhin flieht sie in den Tunnel zurück.

Beim Wesen handelt sich um ein Gebilde aus Gestein, das im Aussehen entfernt an eine Schildkröte erinnert, und es ist verletzt. Spock betrachtet das Stück, während zwei Sicherheitsoffiziere eintreffen. Spock vermutet, dass es Asbestfasern sind und in der Lebensform Siliziumfasern sind. Sie sondert ein extrem starkes Ätzmittel ab. Kirk meint, dass sie das Wesen nur mit mehreren Phaserschüssen töten können. Kirk vermutet, dass das Wesen nun mit großen Schmerzen auf der Lauer liegt und es nichts gefährlicheres als ein verwundetes Tier gibt.

Akt III:

Spock peilt die Kreatur bei 201. Er meint, dass es tausende Stollen in diesem Gebiet gibt. Eine einzige Kreatur kann diese nicht allein schaffen. Spock vermutet, dass sie die letzte Überlebende ihrer Art ist, sie zu töten, wäre ein Vergehen gegen die Wissenschaft. Kirk meint, dass sie keine zoologische Expedition sind, sondern die Kolonie schützen müssen. Kirk meint, dass sie die Kreatur leider töten müssen.

Im Haupttunnel weist Kirk die Sicherheitsleute ein. Sie sollen in Zweierteams in alle Richtungen vorstoßen und versuchen, das Wesen zu töten. Giotto teilt die Sicherheitsleute ein. Kirk stellt gegenüber Spock klar, dass er nicht noch mehr Männer verlieren will. Dann schickt er ihn zu Scott, um ihn dabei zu unterstützen, die provisorische Umlaufpumpe in Gang zu halten. Spock erklärt, dass seine wissenschaftlichen Kenntnisse dort nicht gebraucht werden. Kirk meint, dass er sein Stellvertreter ist und das sie nicht riskieren könnten, dass sie beide getötet werden. Spock erwidert, dass die Chance, dass sie beide getötet werden, bei 2228,7:1 steht. Kirk meint, dass es ganz gut aussehe. Durch diese "neuen Gesichtspunkte" kann Spock bei ihm bleiben und jeder Gefahr aus dem Weg gehen. Da wird Kirk von Scott gerufen. Er meldet, dass sein Meisterwerk den Geist aufgegeben hat. Kirk befiehlt nun die Evakuierung. Vandenberg will sich mit einigen seiner Männern der Suchmannschaft anschließen. Scott meldet noch, dass sie noch 10 Stunden haben. Kirk ruft Vandenbergs Leute nun zum Checkpoint Tiger.

Kirk schickt Vandenberg mit zwei Leuten zu Commander Giotto, während die anderen sich Osborne im anderen Tunnel anschließen soll. Nachdem die Bergleute gegangen sind, meint Spock zu Kirk, dass sie beobachtet werden. Der Captain fragt, ob dies eine Vermutung sei, doch Spock ist sich sicher. Nach ihren Karten vereinigen sich zwei Stollen bei ihnen in 1000 Metern. Kirk besteht darauf, sich zu trennen. Langsam dringen sie in die Tunnel vor.

Kirk findet in einem Tunnel weitere, hunderte Siliziumknollen und ruft Mr. Spock. Er teilt ihm seinen Fund mit. Spock meint, dass er sie auf keinen Fall beschädigen darf. Ehe Spock seine Vermutung weiter ausführen kann, bringt die Mutterhorta einen Teil des Tunnels zum Einsturz. Kirk meldet dies Spock. Der Vulkanier will ihn herausphasern, doch Kirk meint, dass dies nicht notwendig sei, da sich die Tunnel bald treffen. Spock ermahnt ihn dennoch zu großer Vorsicht. Als Kirk sich umdreht, sieht er, wie sich die Mutterhorta durch den Fels brennt und vor ihm erscheint.

Akt IV:

Kirk richtet seine Phaser auf die Mutterhorta, senkt ihn dann aber. Als er ihn wieder hebt, weicht diese wieder zurück, um sich dann wieder langsam zu nähern. Sobald er den Phaser hebt, weicht sie wieder zurück. Kirk versucht nun an ihr vorbeizugehen, doch das Wesen bleibt da. Spock ruft Kirk erneut und meldet, dass die Kreatur ganz in der Nähe ist. Kirk teilt ihm mit, dass sie direkt vor ihm ist. Sie benimmt sich im Moment allerdings friedlich. Spock empfiehlt, sie zu töten, da Kirks Leben in Gefahr sei, doch der Captain will das Wesen nun am Leben erhalten. Derweil nähern sich mehrere Bergleute mit Eisenstangen durch einen Tunnel.

Kirk fragt das Wesen, ob sie sich jetzt unterhalten wollen. Da dreht sich das Wesen um und Kirk meint, dass es weiß, dass er sie damit verletzen kann. Spock erreicht nun das Wesen. Kirk meint zu Spock, dass er nicht schießen soll. Dieser senkt daraufhin seinen Phaser. Anschließend geht er langsam zu Kirk und findet es faszinierend, dass es sich nicht rührt. Sie sehen die Dilithiumkugeln überall herumliegen. Spock hat eine Vermutung, müsste das Wesen aber fragen. Dazu will er eine Gedankenverschmelzung durchführen. Kirk hält dies für eine Chance und daher versucht Spock dies. Es gelingt ihm unter Schmerzen eine Verbindung mit der Mutterhorta herzustellen und taumelt zurück. Er hat Wellen und Wellen von sengendem Schmerz empfangen, weil das Wesen in Agonie ist. Dann bewegt es sich weiter und brennt in den Fels die Botschaft "Nicht Töte Ich". Spock meint, dass es durch seinen geistigen Kontakt mehr Vertrauen gewonnen hat. Es reagiert überhaupt nicht wie eine verwundete Kreatur und nennt sich selbst Horta. Kirk meint, dass sie unbedingt diese Umwälzpumpe brauchen. Spock meint, dass es will, dass sie den Planeten verlassen. Der Captain fragt sich, wie sie sein Vertrauen gewinnen können. Kirk nimmt seinen Kommunikator und ruft McCoy mit seinem Arztkoffer in Stollen 23, damit er sich um die Verletzungen des Wesens kümmern kann. Spock versucht nun erneut eine Verbindung durch direkten Kontakt mit der Kreatur herzustellen. Kirk ruft derweil Giotto und fragt, wo sie sind. Giotto meldet, dass Vandenburg mit seinen Leuten jetzt am Ende des Tunnels und sehr aufgebracht ist. Sie wollen unbedingt zu ihnen vorstoßen. Kirk untersagt dies, weist aber an, McCoy passieren zu lassen. Spock hört, wie das Wesen sie als Teufel bezeichnet, von tausenden spricht und meint, dass sie seine ganze Brut vernichten wollten. Horta beschuldigt sie Mörder zu sein und rechtfertigt sich für die Tötung der Menschen als Verteidigung. McCoy trifft ein und fragt, wie er das verstehen soll. Kirk winkt ihn rüber und McCoy fragt, was er tut. Er soll das Wesen untersuchen und ihm helfen. Spock sagt, dass Horta meint, dass das Ende ihrer Art nah sei. McCoy scannt nun Horta und teilt Kirk mit, dass das Ding aus Stein ist. Der Captain stellt klar, dass es sein Patient ist und er ihm helfen soll. Kirk lässt Spock dem Wesen nun mitteilen, dass sie es heilen werden und die Umwälzpumpe brauchen. Das Wesen meint, dass alles aufhört. Sie sollen durch den Tunnel hinausgehen und dort werden sie eine Gruft und ihr Gerät finden. Kirk geht nun in den Tunnel. Giotto und die Sicherheitsoffiziere halten derweil die Bergleute zurück. Kirk erreicht die Höhle und findet einige zerbrochene und einige intakte Eier. Er sieht sich die Hüllen an. McCoy lässt derweil etwas herunterbeamen. Spock übermittelt die letzten Worte Hortas, die meint, dass sie versagt haben und nun den Tod erwarten. Kirk kommt zurück und zeigt ihm die Pumpe und die Eier. Die Bergleute sind zum Brutplatz vorgedrungen und haben tausende vernichtet. Die Bergleute schlagen derweil die Sicherheitsoffiziere nieder und dringen vor. Kirk und Spock stoppen sie. Vandenburg fordert es zu töten, weil es 50 seiner Männer ermordet habe. Kirk erwidert, dass derjenige, der schießt von ihm getötet werden wird. Kirk wirft ihm vor, Hortas Nachkommen getötet zu haben. Vandenberg versteht zunächst nicht, bis Kirk erklärt, dass die runden Siliziumknollen, die sie ernten und kaputt machen seine Nachkommen sind. Spock senkt nun seinen Phaser und erklärt, dass die Kreatur schon sehr lange auf dem Planeten lebt. Alle 5000 Jahre sterben alle Wesen, bis auf diese. Sie ist die Mutter einer ganzen Generation. Sie hatte nichts dagegen den Planeten mit ihnen zu teilen, bis sie ihre Nachkommen töteten. Dann verteidigte sie diese mit allen Mitteln, wie es jede Mutter tun würde. Vandenberg meint, dass sie so etwas nicht ahnen konnten. Kirk erklärt, dass sie in dieser Tiefe leben und sich durch das Gestein bohren. Kirk gibt Sam die Umwälzpumpe. Kirk meint, dass diese Kreaturen sich durch Fels bewegen, wie sie durch Luft. Sie seien die besten Bergleute der Galaxis. Er versteht nicht, wieso sie nicht eine Art Modus vivendi treffen. Die sorgen für die Stollen und sie können alle Bodenschätze ausbeuten. Vandenberg meint, dass sie steinreich werden, wenn es klappt. McCoy meint, dass er es geheilt hat. Er ließ sich vom Schiff ein paar Pfund Thermozement runterbeamen, mit dem sie sonst immer ihre Notunterkünfte bauen. Er besteht aus Silizium und McCoy hat ihn vorsichtig aufgetragen. Jetzt dient er als Verband bis die Wunde verheilt ist. Kirk bittet Spock noch eine Gedankenverschmelzung mit der Kreatur zu machen und ihr mitzuteilen, dass sie so viele Stollen bauen kann, wie sie will. Dafür könnten die Bergleute die Erze unbehelligt herausholen. Spock meint, dass sie mit den Menschen lieber in gutnachbarlicher Beziehung leben will.

Später ist die Enterprise zum Verlassen des Orbits bereit. Spock teilt Kirk mit, dass Chefingenieur Vandenberg auf Kanal 1 wartet. Kirk geht nun auf den Kanal und Vandenberg teilt ihm mit, dass die Kreaturen sofort nach dem Schlüpfen einen Tunnel nach dem anderen bauen. Sie sind bereits auf riesige neue Pergiumlager gestoßen. Außerdem haben sie Gold, Platin und andere Schätze gefunden. Die kleinen Biester seien gar nicht so übel, wenn man sich erst an sie gewöhnt hat. Spock meint, dass die Kreatur genauso über die Menschen denkt. McCoy fragt nun, ob sie eine Bemerkung über seine Ohren gemacht hat. Horta fand sie wohl für das attraktivste am menschlichen Körper. Kirk meint, dass er Spock seine Bescheidenheit nicht mehr abkauft und er doch menschlicher ist. Dann beschleunigen sie auf Warpfaktor 2.

Dialogzitate

Dr. McCoy
Ich bin Arzt und kein Maurer.
Dr. McCoy
Jetzt bin ich bald ein Wunderarzt, der alles heilen kann.
Kirk
Mister Spock, ich habe eine Höhle voll von ihren Siliziumknollen gefunden.
Spock
Bitte nicht beschädigen!
Kirk
Mister Spock, sie werden uns Menschen immer ähnlicher.
Spock
Captain, ich verstehe nicht, warum sie mich ständig beleidigen!

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Allgemeines

TOS-R 1x26 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Da Shatners Vater während den Dreharbeiten gestorben ist, wurden die Szenen, in denen Kirk auf Horta trifft, mit einem Body-Double gedreht. Die Szenen, in denen der Captain von vorne zu sehen ist, wurden nachgedreht.

Darsteller und Charaktere

George Takei (Sulu) und Nichelle Nichols (Uhura) haben in dieser Episode keinen Auftritt.

Trivia

Diese Episode dürfte von allen Star-Trek-Episoden die mit der geringsten Anzahl weiblicher Darsteller sein: Eine einzige Frau ist am Ende der Episode kurz für einen Moment zu sehen, ohne eine Sprechrolle zu haben. Natürlich kann die Mutterhorta als weibliche Rolle angesehen werden, aber sie wird von einem männlichen Darsteller, Janos Prohaska, gespielt.

Nachwirkung

Dies ist die erste Folge in Star Trek, in der eine Lebensform gezeigt wurde, die nicht auf Kohlenstoff basiert. In diesem Zusammenhang wird die Episode auch von Thomas Brandstetter in seinem Aufsatz Imagining Inorganic Life: Crystalline Aliens in Science Fiction, in dem er die Geschichte der Darstellung von kristallinen, auf Silizium basierenden Lebensformen in Science-Fiction und Wissenschaft seit dem 19. Jahrhundert untersucht, betrachtet. Diese Star-Trek-Episode bildet für Brandstetter dabei einen gewissen Endpunkt der Entwicklung, weil in ihr das anorganische Leben zwar als so fremd, dass es zunächst gar nicht zu erkennen ist, letztendlich aber als mit einer auf derselben Logik basierenden Intelligenz ausgestattet, zur Kommunikation mit uns fähig und deswegen in Koexistenz denkbar dargestellt wird (Thomas Brandstetter, Imagining Inorganic Life: Crystalline Aliens in Science and Fiction; in: Alexander C.T. Geppert, Imagining Outer Space. European Astroculture in the Twentieth Century, Basingstoke 2012, S. 65–85, hier S.77–78).

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Randolf Kronberg
Joachim Pukaß (neue Szenen / unbestätigt)
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
Gaststars
Ken Lynch als Chefingenieur Vanderberg
Günter Sauer
Co-Stars
Brad Weston als Ed Appel
Claus Ringer
Biff Elliot als Schmitter
Gernot Duda
George E. Allen als Ingenieur #1
Jon Cavett als Sicherheitsoffizier
Barry Russo als Lt. Commander Giotto
Alexander Allerson
nicht in den Credits genannt
William Blackburn als Hadley
Frank da Vinci als Vinci
Bob Hoy als Sam
Jürgen Rehmann
Bob Hoy als Mutterhorta
Eddie Paskey als Leslie
Janos Prohaska als Mutterhorta
Ron Veto als Sicherheitsoffizier
Niel Wray als Bergmann (Remastered)
mehrere unbekannte Darsteller als Bergarbeiter
unbekannte Darstellerin als als Yeoman
unbekannter Darsteller als Lewis
unbekannter Darsteller als Roberts
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier
Weitere Synchronsprecher
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation
Spezies & Lebensformen
Horta, Lebensform, Mensch, Tier, Vulkanier
Kultur & Religion
Heiligtum
Personen
Ed Appel, Giotto, Lewis, Mutterhorta, Osborne, Roberts, Sam, Schmitter, Vanderberg, Vinci
Orte
Büro, Gruft, Kolonie, Labyrinth, Notunterkunft, Reaktorraum, Schatzkammer, Stollen, Tunnel
Astronomische Objekte
Janus VI, Planet, Universum
Wissenschaft & Technik
Arzt, Arztkoffer, Beamen, Bergmann, Chefingenieur, Chemie, Chemiker, Expedition, Geologie, Kernreaktor, Kommunikationskanal, Kurs, Lebenserhaltungssystem, Maschine, Meile, Orbit, Panzerung, Phaser, Phaser 1, Phaser 2, Pumpe, PXK-Pergiumreaktor, Radioaktivität, Raumschiff, Reaktor, Reaktorkühlung, Sensor, Spurenelement, Sternzeit, Temperatur, Theorie, Thermozement, Tricorder, Umwälzpumpe, Untersuchung, Vulkan, Waffe, Wartungsingenieur, Wissenschaft, Zoologie
sonstiges
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