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{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
Auf der Oberfläche eines kargen [[Mond (Satellit)|Mondes]] untersucht ein Außenteam der [[USS Voyager|''Voyager'']] [[Polyferranit]]ablagerungen. Chakotay erkundigt sich bei B'Elanna Torres nach dem Ergebnis ihrer Untersuchungen. Diese erkennt, dass die Ablagerungen nutzlos sind, da sie mit [[Acelyt]]en verseucht sind. Daher befiehlt Chakotay Torres, die Ausrüstung zusammenzupacken und meint, dass sie eine andere Quelle finden werden. Die Chefingenieurin erwidert darauf, dass ihre Reise nicht lange dauern wird, da ihre Antriebsgondeln ausbrennen werden, wenn sie keine Quelle finden. Da wird Chakotay von [[Tuvok]] zu sich gerufen. [[Neelix ]] und Tuvok entdecken haben ein geheimnisvolles Symbol auf dem Bodenentdeckt. Neelix erkundigt sich, dass [[ob er es für eine Art Botschaft hält. Chakotay]] beugt sich herunter und hält seine Hand darüber. Er identifiziert dieses als ''[[CHAH-moozmoo-eezee]]'' identifiziert, eine alte [[Ehre|Ehrung]] des Landes, dass die [[Indianer]] des [[Kautschukbaumvolk]]es verwendeten.  Er erinnert sich an die Expedition seines Vaters [[Kolopak]], die ihn zu den mittelamerikanischen Urwäldern seiner Vorfahren führte. Sie gingen damals zu Fuß, um das Land der Vorfahren zu ehren und benutzten keinen Transporter. Chakotay erinnert sich, wie er eine [[Eidechse]] entdeckte und so ein CHAH-moo-zee entdeckte. Antonio meinte daraufhin, dass Chakotay ein guter Späher sei. Jedoch will Chakotay seine Entdeckung herunterspielen, da er nur eine Eidechse beobachtet habe. Jedoch stellt Kolopak klar, dass Chakotay diese Entdeckung gemacht habte. Dann erklärte er ihm, dass die Angehörigen des Kautschukbaumvolkes den [[Baum]] vermutlich fällten, um Feuerholz zu gewinnen. Er erklärt ihm, dass sie Abkämmlinge des Kautschukbaumvolkes sind, wie sie. Allerdings haben sie diesen Dschungel nie verlassen und sich deshalb nicht mit Angehörigen anderer Stämme vermischt. Chakotay wirft ein, dass sie immer noch Feuerholz, anstelle von [[Magnesitbenzin]] verwenden und sieht dies als Zeichen ihrer Rückständigkeit an. Jedoch erklärt ihm sein Vater, dass sie sich für diese Art zu Leben entschieden haben und die „Geister des Himmels“ verehren, die ihre Vorfahren in dieses heiulige Land führten. Jedoch entgegnet Chakotay, dass die Geister des Himmels wohl falsch abgebogen seien.  Chakotay erklärt Tuvok interpretiert dieses und Neelix, dass das Symbol als Beweiseine Segnung für das Land sei, dass vom [[Feuer]] vernichtet wurde. Tuvok erkundigt sich, wie er zu dieser Schlussfgolgerung gelangt ist. Dazu meint Chakotay, dass ein anderes Volk diesen Planeten vor kurzem besuchteihm dies jemand einmal erzählte.
==== Akt I: Seltsame Vorgänge ====
[[Datei: VOY 2x09 Titel.jpg|thumb|left]][[Fähnrich]] [[Samantha Wildman]] klagt auf der [[Krankenstation]] über stechende [[Schmerz]]en, die sich bis in ihre Beine [[Bein]]e herunterziehen. [[der Doktor|Der Doktor]] erkundigt sich, welches Wort die Schmerzen am besten beschreibe und zählt verschiedene Adjektive auf. Sie fragt auch, ob mit dem Baby alles in Ordnung sei. Er diagnostiziert einen Reizung des Ischiasnervs, da ihr Baby darauf drücke. Er meint, das sei nicht weiter schlimm, sie könne wieder an die Arbeit gehen und müsse die Beine nur gelegentlich hochlegen. Mit dem Baby sei alles in OrdnungWildman wendet ein, dass sie wegen der Schmerzen, sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren könne. Kes schlägt ihr vor, einen Tag freizunehmen. Bei Jedoch meint der Doktor, dass bei einer [[Schwangerschaft]] kommen solche Unannehmlichkeiten halt vorvorkommen. Sie solle in zwei Tagen wiederkommen und wenn die Schmerzen nicht nachlassen, meint will erdann die Empfindlichkeit des Nervs in diesem Bereich reduzieren. Wildman bedankt sich förmlich und verlässt die Krankenstation und kes . [[Kes]] versichert ihr, dass sie sie Tag und Nacht rufen kann, wenn es schlimmer wird. [[Kes]], die ebenfalls anwesend ist, fragt den Doktor ob der denn überhaupt kein Mitgefühl hat. Doch er meint, er will die [[Crew]] nicht verhätschelnund alle seien erwachsen. Außerdem habe Kes genug Mitgefühl, dass es für sie beide reicht. Kes wirft ihm vor nicht zu wissen, wie es ist wenn man krank ist und wie verletztlich man sich fühlt - dann geht sie. Der Doktor nimmt sich diese Rüge zu Herzenund meint zu sich, dass er kein Leben, sondern ein Programm hätte.
Als Kes das nächste Mal Chakotay erzählt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] von dem Fund auf die Krankenstation kommt, muss dem Planeten und von der Doktor niesenExpedition mit seinem Vater. Er hat sich mit einem schildert ihr seine Unzufriedenheit, weil er ihre [[Kolonie]] an der [[HologrammCardassianer|holographischencardassianischen]] [[VirusGrenze]] infiziertverlassen musste. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für die altmodische Art der Expedition im mittelamerikanischen Dschungel auf, da er von seinen Freunden getrennt wurde.Janeway meint, dass seinem Vater dies wohl sehr wichtig war. Chakotay bestätigt dies ud erklärt, dass er enttäuscht war, weil Chakotay seine Begeisterung nicht teilte. Sein Vater hatte jahrelang nach den Ursprüngen ihres Stammes geforscht. Auf einem Monitor zeigt er Janeway die Abbildung des Cha-Moo-Zees vom Mond neben dem von der 29 Stunden dauertErde. Janeway meint, dass er wohl keine plausible Erklärung dafür habe. Er will so Erfahrungen sammeln erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "[[Geister des Himmels]]" einst die ersten [[Mensch]]en des Kautschukbaummenschen nach ihrem Ebenbild erschufen und außerdem will er für die Crew ihnen den Weg in ein gutes Beispiel heiliges Land wiesen. Janeway erkennt, dass seinGlaube an diese Theorie nicht allzu stark ist. Darauf fragt Chakotay, denn wie stark Janeways Glaube an Adam und Eva sei. Er meint, dass die Wissenschaft wohl bewiesen habe, dass sich die Menschheit in einem evolutionären Prozess entwickelt habe. Andererseits habe keiner ihrer Lehrer viel Zeit im [[Delta-Quadrant]]en verbracht. Außerdem führe eine frische [[Warpantrieb|Warpspur]] vom Planeten weg. Da sie immer noch Polyferranid für die Warpkernspulen benötigen, könnten diese Leute ihnen helfen. Außerdem seien alle so weinerlichsie Forscher und daher zur Suche verpflichtet. Chakotay antwortet darauf, dass sein Vater seinen [[Hut|Expeditionshut]] nehmen und losziehen würde. Dies sieht Chakotay genauso.
Nachdem man den Planeten erreicht hat, führt Kim einen Scan durch und entdeckt keine Lebenszeichen. Janeway versichert sich bei Paris, dass die Warpsignatur tatsächlich beim Planeten endet. Dieser bestätigt seine Angaben und fragt Harry Kim im nächsten Augenblick, ob eine Sensoranzeige nicht wie eine Energiequelle aussehe. Kim meint, dass das EM-Niveau für eine natürliche Erscheinung ungewöhnlich hoch ist. Chakotay erzählt vermutet eine [[CaptainTarnungstechnologie]] [[Kathryn Janeway]] von dem Fund . Harry sendet daraufhin auf dem Planeten Captain Janeways Befehl eine Dauerbotschaft, die erklärt wer die ''Voyager'' ist und von der Expedition mit seinem Vaterwoher sie kommen. Außerdem soll die Nachricht ihre friedlichen Absichten artikulieren. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für Da meldet sich Torres über die altmodische Art der Expedition aufInterkom aus dem Maschinenraum, da er sie eine hohe Konzentration von seinen Freunden getrennt wurde. Sein Vater hatte jahrelang nach den Ursprüngen ihres Stammes gesuchtPolyferranid etwa zehn Kilometer unter der Oberfläche entdeckt hat. Auf einem Monitor zeigt er Janeway die Abbildung der Cha-Moo-Zees. Er erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "befiehlt daraufhin ein [[Geister des HimmelsAußenteam]]" einst los, um die ersten [[Mensch]]en von Kautschukvolk erschufen Vorkommen zu begutachten und über schickt Torres zu diesem in Transporterraum 3. Janeway schickt Chakotay los, ermahnt ihn aber, dass er sich bei Widerstand sofort zurückziehen soll, da sie wachtenkeine fremde Rasse aufschrecken möchte, die lieber in Ruhe gelassen werden möchte. Allerdings soll er im Falle eines Kontaktes auch versuchen, eine Grabungserlaubnis zu erlangen. Chakotay beordert daraufhin Neelix und Tuvok in den Transporterraum.
Captain Janeway gewährt eine Expedition Bald darauf erreichen die drei Crewmitglieder den Transporterraum. Dort meldet B’Elanna Torres jedoch große Probleme. Immer wenn sie versuchen einen Transportort zu einem nahen [[Planet]]enerfassen, zu bildet sich aus unerklärlichen Gründen ein Sturm über dem eine frische [[Warpsignatur|Warpspur]] führtbetreffenden Gebiet. Zum einen brauchen sie Polyferranit für die WarpgondelnChakotay ist darüber verwirrt und Torres fügt hinzu, zum anderen sind dass sie Forscheres an sieben Orten versuchten und sich jedes Mal ein elektrischer Sturm bildete. Chakotay meintWenn sie den Ort wechseln, dass sein Vater seinen Experiditionshut nehmen löst sich dieser Sturm auf und losziehen würde an anderer Stelle bildet sich ein neuer. Torres hat keine Erklärung für das Problem und er teilt diese AnsichtTuvok vermutet, dass der Beamstrahl eine elektrostatische Aufladung der Atmosphäre verursacht. Torres hält dies für möglich, hat selbst aber keine Erklärung. Daher bricht man schließlich mit einem [[Shuttle]] auf.
Es sind jedoch keinen Lebenszeichen auf Während des Fluges durch den Sturm, weist Tuvok darauf hin, dass es erstaunlich ist, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbricht. Neelix meint, dass wohl mehr als ein kleines Unwetter nötig sei, um das kleine Sternenflottenshuttle zu zerbrechen. Auf dem PlanetenFlug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: Dieser kam im Regen zu ihm und eminte, aber ein unklare Energiequelle wird von Paris geortetdass man diesen Ort aus genau diesem grund [[Regenwald]] nennt. Chakotay vermutet eine Tarnungstechnologiefragt, warum seine Geister des Himmels sich genau an einem solchen heißen und nassen Ort mit tausenden [[Insekt]]en aufhalten sollten. Harry sendet daraufhin eine DauerbotschaftEr meint, dass die erklärt wer Geister des Himmels den Wald wohl liebten, gerade weil dort so viele Insekten leben. Dieser berichtete ihm, dass die ''Voyager'' ist Geister des Himmels vielleicht wollten, dass sie sich mit den Insekten und allen anderen Lebensformen anfreunden. Auch meinte er, dass es falsch war Chakotay mitzunehmen und er jämmerlich sei. Dieser entschuldigt sich, dass er seinen Vorstellungen nicht entspricht. Sein Vater meinte, dass seit dem Tag, als Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu einem Widerspenstigen machen. Chakotay meinte, dass er seinen eigenen Weg geht, niemand für ihn entscheidet und woher sie kommener damit leben kann, als widerspenstig zu gelten. Torres entdeckt eine hohe Konzentration Kolopak befürchtet jedoch, dass er sich verirren wird, wenn er sich nicht von Polyferranid 10 den Geistern führen lässt. Das Shuttle nähert sich inzwischen auf 500 Kilometer unter der Oberflächeudn Chakotay verringert die Geschwindigkeit. Außerdem wird eine [[Außenmission]] geplant. Torres scannt das Gelände, während Chakotay beordert Neelix und Tuvok in den TransporterraumSinkflug fortsetzt. Als er aus dem Fenster blickt, erscheint ihm plötzlich ein Kopf, was er als Täuschung abtut.
Als Torres versucht ein Ziel zu erfassen, gibt es Probleme. Aus unerklärlichen Gründen bilden sich Stürme, wo auch immer das [[Außenteam]] sich auf die Oberfläche zu [[beamen]] versucht. Torres hat keine Erklärung für das Problem und Tuvok vermutet, dass der Beamstrahl eine elektrostatische Aufladung der Atmosphäre verursacht. Daher bricht man schließlich mit einem [[Shuttle]] auf. Tuvok weist darauf hin, dass es erstaunlich ist, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbricht. Auf dem Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater==== Akt II: Dieser berichtete ihm, dass die Geister des Himmels vielleicht wollten, dass sie sich mit den Insekten und allen anderen Lebensformen anfreunden. Auch meinte er, dass es falsch war CHakotay mitzunehmen. Dieser entschuldigt sich, dass er seinen Vorstellungen nicht entspricht. Sein Vater meinte, dass seit dem Tag, als Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu einem Widerspenstigen machen. Chakotay meinte, dass er seinen Weg geht und er damit leben kann, als widerspenstig zu gelten.====
Auf der Krankenstation aktiviert Kes das MHN und dieser erkudnigt sich nach der Art des medizinischen Notfalls. Daraufhin fragtKes, ob sie den Aktivierungssatz nicht geändert hätten. Der Doktor erklärt, dass sie das taten, aber die Versuche das Eis zu brechen so schwierig waren, dass er den alten Zustand wiederherstellte. Er meint, dass dies für ihn in Ordnung sei. Dann nießt er und erklärt, dass er ihre ANregung Anregung angenommen hat und sich selbst mit der 29-stündigen levodianischen Grippe infiziert programmiert hat. So will er die Erfahrungen sammeln, die ihrer Meinung nach für die Ausübung seines Dienstes erforderlich sind. Auch hat er holografische Taschentücher für seine holografische, alufende laufende Nase geschaffen, die sie aber nicht den Patienten geben soll. Er Das Schnaupen der Nase bezeichnet er als interessantes Gefühl. Kes meint, dass er auf diese Weise viel Lernen kann. Jedoch will er als lebendes Beispiel gelten, dass weder das Leben noch der Dienst durch Krankheit beeinträchtigt werdenmüssen. Als Kim hereinkommt, meint er, dass er sich auch nicht gut fühle und sich trotzdem nicht beklagtebeklage.
Auf dem Planeten, entdeckt das Außenteam eine Blume. Tuvok meint, dass sie mit dem Scan nach den Leuten, nicht weiterkommen. Chakotay meint, dass er eine solche Blume nur im mittelamerikanischen Dschungel sah. Tuvok fügt hinzu, dass es sich um eine Blume der Gattung Cypripedium handelt. Neelix ist erstaunt, da er nicht wusste, dass Tuvok ein Meister des Gartenbaus ist. Tuvok erklärt, dass er Züchter von preisgekrönten vulkanischen Orchideen war. Neelix erklärt, dass er auch Orchideen züchtetezüchtet, die er dann mit baldoxischem Essig verfeinerte und als Salat servierte. Chakotay erklärt sie zu botanischen Sachverstädnigen des Teams und lässt sie Proben mitnehmen. B’Elanna Torres meldet anschließend, dass sie das Polyferranid wie erwartet vorgefunden haben. Torres stellt fest, dass sie vor dem Abbau Vorkehrungen treffen müssen, da sonst die Ausbeute, wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wird. Chakotay will auf dem Schiff eine Analyse vornehmen. Als Chakotay am Himmel einen Vogel sieht, erinnert er sich wieder an die Expeditionund wie er dort einen [[Falke]]n sah.
Er eröffnete ihm seinem Vater während der Wanderung durch den [[Regenwald]], dass er mithilfe von [[Hikaru Sulu|Captain Sulu]] einen Platz an der [[Sternenflottenakademie]] erhalten und für diese Chance den Stamm verlassen würde. Er hat auch mit Sternenflottenoffizieren gesprochen, die an der Grenze der Neutralen Zone stationiert sind. Chakotay erzählt ihm, dass er dafür sorgte, dass Sulu ihm nicht über den Weg läuft und behauptete die Zustimmung seines Vaters zu haben. Sein Vater meint, dass er schon immer seinen eigenen kopf hatte und er ihm nichts vorschreiben wollte, weil er glaubt, dass Unwissenheit ihr größter Feind ist. Er fragte seinen Vater, warum ihr Stamm sich nicht an das 24. Jahrhundert angepasst hat. Dieser erwidert, dass sie ihre Traditionen bewahrt habenund sie ein Teil seiner Identität sind. Kolopak meint, dass ein 15-Jähriger nicht die Traditionen seines Stammes anzweifeln darf. Er meint, dass er dann zwischen zwei Welten gefangen sein wird. Chakotay stimmt ihm zu und hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass er gehen muss und bittet ihn um seinen Segen. Der Trupp entdeckte entdeckt in diesem Augenblick eine Siedlung.
Sie entdecken das Ferranitvorkommen und Torres stellt fest, dass sie vor dem Abbau Vorkehrungen treffen müssen, da sonst die Ausbeute, wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wird. Auf dem Planeten angekommen erinnert sich Chakotay immer wieder an Szene aus der Expedition. Auch erscheinen ihm Bilder von "alten Menschen". Dann wird [[Neelix]] von einem [[Falke|Raubvogel]] angegriffen und schwer am [[Auge]] verletzt. Chakotay und Torres entdecken den am Boden liegenden Talaxianer. Torres hält seinen Arm fest, damit er nicht mit der Hand ans Auge fassen kann. Es ist möglich ihn auf die ''Voyager'' zu beamen.
Auf der Krankenstation wird er vom Doktor erfolgreich behandelt. Er bemerkt den Zustand des DoktorsDie anderen entdecken inzwischen eine Ansiedlung, der erklärtdie einer Anlage ähnelt, dass er an der levodianischen Grippe leidetdie Chakotay und sein Vater einst im Urwald vorfanden. Er meint, dass er immer noch im Vollbesitz seiner Kräfte ist Chakotay und lässt Neelix Tuvok gehen in ein Gebäude und Kes gehenscannen dieses.
Die anderen entdecken inzwischen eine Ansiedlung==== Akt III: Der Sturm ====Auf der Krankenstation wird Neelix vom Doktor erfolgreich behandelt. Der Arzt meint, dass er Glück hatte, die einer Anlage ähneltdass der Falke ihm nicht das Auge aus der Augenhöhle gerissen hat, die Chakotay und sein Vater einst im Urwald vorfandenda sie hier keine talaxianischen Ersatzaugäpfel haben. Er bemerkt den Zustand des Doktors. Über Intekom informiert er JanewayKes erklärt, dass die Siedlung verlassen wurdeer an der levodianischen Grippe leidet. Er Neelix will sich aufrichten und fragt auch, ob die Schiffssensoren etwas eigenartiges feststelltender Doktor noch arbeitsfähig ist. Der [[Commander]] bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner Dieser erklärt daraufhin, dass es sich um eine holografische Grippe und [[Befehl|befiehlt]] [[Tuvok]] kein echtes Virus handele. Daher gebe es keinen Grund zur Sorge und [[B'Elanna Torres|B'Elanna]]lässt Neelix dann aufstehen. Neelix fragt Kes, ihre [[Waffe]]n abzulegenob der Doktor sehr gereizt sei, wie sein Vater es ihn einst lehrtewas diese bestätigt. Der Doktor verbittet sich jedoch das Mitgefühl und meint, als sie den Ureinwohnern begegnetendass er diese Symptome seit fast zwanzig Stunden erlebt. Durch eben jenes SymbolTrotzdem, dass die ''Voyager'' entdeckteso meint er, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus sei er immer noch im Vollbesitz seiner Kräfte ist und lässt Neelix und kam mit den Fremden in KontaktKes gehen. Tuvok weist auf das Protokoll hin Dann nimmt er sich ein neues Taschentuch und sträubt schnäuz sich zunächst dagegen, ehe er seinen Phaser niederlegterneut die Nase und atmet tief durch.
==== Akt II: Der Sturm ====Ein Sturm bricht plötzlich los und Auf der Brücke sieht sich Captain Janeway ein PADD durch, dass ihr von Harry Kim gereicht wurde, ehe sie das Team flieht zum ShuttleAußenteam informiert, dass sie die Planetenkruste dekontaminieren könnten, indem sie diese mit einer Antithoronstrahlung bombadieren. Über Intekom informiert er Janeway, dass die Siedlung vor kurzer Zeit in Eile verlassen wurde. Janeway meint, dass ihre Ankunft die Leute verschreckt haben könnte. Kim spekuliert, dass die Leute mit Warpschiffen weggeflogen sein könnten. Jedoch ist sich Chakotay sicher, dass sie, sofern sie Warptechnologie hätten, nicht so leben würden. Er fragt auch, ob die Schiffssensoren etwas eigenartiges feststellten, da er ein eigenartiges Bild eines Gesichtes sah. Auch Tuvok ortet mit seinem Tricorder registrierte keine Sturmaktivitättelepathische Aktivität. Mit einem Scan entdeckt Torres, dass die Gebäude aus einer Polyferranidmatrix bestehen, die ihnen völlig unbekannt ist. Sie gehen daher zurück zum ShuttleDer [[Commander]] bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner und [[Befehl|befiehlt]] [[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres|B'Elanna]], ihre [[Waffe]]n abzulegen, wie sein Vater es ihn einst lehrte, als sie den Ureinwohnern begegneten. Chakotay entdeckt auf dem Weg jedoch einen fragte Kolopak wieso sie sie nicht einfach in Ruhe lassen. Auch die Einwände eines seiner Begleiter ignorierte er. Kolopak sprach zu den Fremden und will zeigte seine leeren, erhobenen Hände. Daraufhin kamen die Einheimischen aus ihren Verstecken hervor und zeigten sich aus dem Unterholz. Chakotay wollte schon zu seinem Phaser laufen, doch ein Pfeil schlug vor ihm folgen, als in den Boden ein umstürzender Baum udn Kolopak hielt ihn trifftzurück. Dann setzte er seinen Rucksack ab und näherte sich langsam dem Anführer. Tuvok Er setzte seinen Hut ab und kniete sich hin. Dann zeichnete er etwas in den Boden und B'Elanna beamen die Einheimischen näherten sich auf . Der Häuptling betrachtete das CHAH-moo-zee, dass Kolopak in die Erde gezeichnet hatte. Dann erklärte er, dass er das Land seiner Vorfahren ehrt und seine Cousins sucht. Der Anführer fragte, woher er ihre Sprache kann. Dieser erklärt, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Daraufhin half er ihm aufzustehen und warf seinen Speer weg. Die anderen Einheimischen kamen nun auch aus dem Wald. Durch eben jenes Symbol, dass die ''Voyager''entdeckte, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und kam mit den Fremden in Kontakt. Sie bemerken Tuvok weist auf das Fehlen von Chakotay. Da dieser jedoch Protokoll hin und sträubt sich zunächst dagegen, ehe er seinen Kommunikator verloren hat, wird nur dieser zurückgebeamtPhaser niederlegt.
Als Chakotay wieder zu sich kommt, kehrt Chakotay in Ein Sturm bricht plötzlich los und das Dorf Team flieht zum Shuttle. Tuvok ortet mit seinem Tricorder keine Sturmaktivität. Sie gehen daher zurück, wo er sich erinnert, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener [[Tätowierung|Gesichtstätowierung]] zeichnetenzum Shuttle. Er ruft den Bewohnern zu, dass diese nichts von ihm zu befürchten hätten und fordert sie Chakotay entdeckt auf, herauszukommen dem Weg jedoch einen Fremden und mit will ihm zu redenfolgen, als ein umstürzender Baum ihn trifft. Außerdem legt er seine Uniform ab Tuvok und zieht B'Elanna beamen sich unterdessen auf die Kleidung der Einheimischen an''Voyager''. Sie bemerken das Fehlen von Chakotay. Da dieser jedoch seinen Kommunikator verloren hat, da er sich erinnert, wie damals die Indianer ihre Kleidung mit ihm und seinem Vater tauschtenwird nur dieser zurückgebeamt.
[[Datei:Der_kranke_Doktor.jpg|thumb|Des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrolle]]
An Bord Auf der Brücke der ''Voyager'' kann , meint Torres zu Janeway, dass Chakotay genau hinter ihnen war und der Captain erkundigt sich, ob Chakotay seinen Kommunikator noch trug, was Tuvok bestätigt. Der Sturm hat inzwischen nachgelassen und seine Geschwindigkeit auf zwei Knoten verringert. Paris das gelandete findet allerdings keine Spur vom Shuttle , welches aber auch definitiv nicht ortenaufgestiegen ist. Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen will, ruft der Doktor sie. Dieser fordert sie auf den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal zu aktivieren. Janeway meint, dass er mit seinem Experiment zu weit geht. Er hat Angst, dass er sich auflöst, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stunden, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hat. Daher will er, dass jemand den Computer neu einstellt. Captain Janeway vertröstet ihn, aber er bettelt so lange, bis sie ihm doch [[Harry Kim]] schickt. Kes, die auf der Krankenstation ist, hilft dem Doktor sich hinzulegen und bringt ihm ein kühles Tuch für die Stirn. Sie meint, dass er sich ausruhen soll. Als sie zum Außenteam gehen will, klammert er sich fest. Kim erreicht inzwischen die Krankenstation und der Doktor meint, dass sein simuliertes Virus ihm einen simulierten Tod bringt. Sie informiert ihnaber, dass es ihm bald besser gehen wird, sie habe dem Programm nur einige Stunden hinzugefügt, es soll ja realistisch sein, meint sie. Dann verlässt sie die Krankenstation, um in den Transporterraum zu gehen. Der Doktor kommentiert, dass Kes viel verschlagener sei, als er gedacht hatte. Harry Kim, der gerade angekommen ist, grinst.  Als Chakotay wieder zu sich kommt, kriecht er unter dem Baum hervor und bemerkt das Fehlen seines Kommunikators. Langsam richtet er sich auf und beginnt mit seinem Tricorder zu scannen. Er kann das Shuttle jedoch nicht orten, woraus er schlussfolgert, dass der Rest des Außenteams entfliehen konnte. Er kehrt dann in das Dorf zurück und bittet die Bewohner herauszukommen. Er versichert ihnen auch, dass sie von ihm nichts zu befürchten hätten. Als sie nicht reagieren, erinnert er sich, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener [[Tätowierung|Gesichtstätowierung]] zeichneten und ihnen die Sachen abnahmen. Chakotay wehrte sich jedoch und schickte die Frauen weg. Anschließend warf er seinem Vater einen skeptischen Blick zu. In der Gegenwart ruft er den Bewohnern zu, dass diese nichts von ihm zu befürchten hätten und fordert sie auf, herauszukommen und mit ihm zu reden. Außerdem legt er seine Uniform ab und zieht die Kleidung der Einheimischen an, da er sich erinnert, wie damals die Indianer ihre Kleidung mit ihm und seinem Vater tauschten.  Torres stellt im Transporterraum unterdessen fest, dass sich wieder bei jedem Ziel, dass sie versucht mit dem Transporter zu erfassen, ein Sturm bildet. Janeway fragt, wieso sie Personen rauf- aber nicht runterbeamen können. Tuvok meint, dass offensichtlich jemand die Naturelemente steuert. Es ist ihnen erlaubt, den Planeten zu verlassen, aber nicht zu betreten. Janeway will dies akzeptieren, sobald sie ihr vermisstes Crewmitglied zurückgeholt haben. Daher befiehlt sie Tom Paris das Schiff auf dem Planeten zu landen und dieser gibt die Eintrittssequenz ein. Kim meldet, dass sich elektrische Stürme bilden und dort drausen Wetterbedingungen, wie bei Monsun herrschen. Die ''Voyager'' gerät derweil in einen heftigen [[Zyklon]] als sie versuchen in die [[Atmosphäre]] zu fliegen und drohen abzustürzen. Janeway meint, dass die Shuttlecrew keine derartigen Probleme hatte. [[Tom Paris]] hat Mühe, das Schiff stabil zu halten. Er kann sie aus dem Sturm mit [[Windstärke]] 9 nicht befreien. Dann fallen die [[Trägheitsdämpfer]] aus und Paris kann das Schiff nicht stabilisieren.
Torres stellt unterdessen fest, dass sich wieder bei jedem Ziel, dass sie versucht mit dem Transporter zu erfassen, ein Sturm bildet. Die ''Voyager'' gerät derweil in einen heftigen [[Zyklon]] als sie versuchen in die [[Atmosphäre]] zu fliegen und drohen abzustürzen, [[Tom ==== Akt IV: ====Paris]] hat Mühe, kann das Schiff stabil zu halten. Er kann sie nicht aus dem Sturm nicht befreienZyklon fliegen.Torres ist nicht in der Lage Impulsenergie zur Verfügung zu stellen. Kim fragt, ob sie nicht auch auf Warp gehen könnten. Da die Trägheitsdämpfer ausgefallen sind, können sie nicht auf Warp gehen, da die Besatzung dann nur noch aus Flecken an der Wand bestehen würde. Torres will daher den Antrieb mit Energie aus den [[Hilfsfusionsreaktor]]en versorgen. Allerdings braucht sie dafür 20 Minuten. Paris erklärt, dass sie allerdings in zehn Minuten auf der Oberfläche aufschlagen werden. Paris kann das Schiff nicht stabilisieren, während der Computer darauf hinweist, dass der Landevektor zu steil ist. Dies quittiert Paris mit der Bemerkung, dass jemand dem Computer den Saft abdrehen solle. Torres erklärt, dass sie noch zehn Minuten für die Hilfsenergie benötigt.
Chakotay dringt in eine Höhle vor, vor der viele Blitze einschlagen. Jedoch wird er durch diese nicht verlatztverletzt. In der Höhe trifft er auf mehrere [[Außerirdischer|Außerirdische]]. Er hört deren Sprache und erinnert sich, dass der Häuptling des Kautschukbaumvolkes genauso sprach. Jedoch kann Chakotay die Sprache nicht verstehen. Da treten vier Personen aus einer Höhle und Chakotay erinnert sich daran, dass sein Vater ein CHAH-moo-zee zeichnete. Chakotay nennt dieses daher. Der Fremde gibt ihm einen Universalübersetzer in die Hand, worauf sie sich verstehen. Deren Anführer bemerkt sein Tattoo und fragt ihn, woher er es habe. Der Commander erwidert, er trage es zu Ehren seines Vaters. Außer ihm gebe es noch einige Personen, die diese Zeichnung tragen. Der Fremde identifiziert ihn als einen "Nachkommen der Erben" . Er meint, dass er sich als ein Nachfahre der Erben erinnern müsse. Jedoch meint er, dass wohl vieles im Laufe der Jahre verloren ging und erklärt ihm die Hintergründe ihrer gemeinsamen Vergangenheit:
Vor [[Entfernte Vergangenheit|45.000 Jahren]] kamen die Fremden zum ersten Mal auf die [[Erde]] und fanden in der kalten Polarregion ein primitives [[Volk]] vor, das sich durch seine besondere Liebe zur Natur auszeichnete. Sie hatten keine Sprache oder Kultur. Sie nutzten Steine, um Feuer zu machen. Sie machten diesen einfachen Wesen ein [[Genetik|genetisches]] Geschenk, gaben ihnen einen Geist der Neugierde und des Wissens, der ihnen half, ihre Welt zu erforschen und zu besiedeln. Bei darauffolgenden Besuchen, entdeckten sie, dass ihr Geschenk einen Forscherdrang ausgelöst hatte. Jahrtausende lang breiteten sie sich auf dem [[amerika]]nischen Kontinent aus, aber und hatten einen großen Einfluss auf andere Kulturen. Aber schließlich kamen respektlose Fremde (die weißen Siedler) zu ihnen und vernichteten ihre Kultur. Danach verschwanden Sie vermischten sich mit anderen Kulturen. Als sie vor zwölf Generationen zurückkehrten, fanden sie sie nicht vor und gingen davon aus, dass die Außerirdischen„Erben“ vernichtet wurden. Chakotay erklärt, da dass sie ihre "Erben" für ausgestorben hieltenHandlungsweisen seit ihrem letzten Besuch geändert haben.
Torrest Torres stellt Janeway alle Energie zur Verfügung, doch es reicht nicht. Sie muss Janeway melden, dass sie nicht mehr Energi haben. Kim meldet den Aufschlag in 10 Sekunden. Die ''Voyager'' wird kurz vor dem Absturz aus dem Sturm befreit. Janeway verlangt einen bericht. Paris erklärt, dass xsie frei sind und weiter starten. Die Stürme haben sich vollständig aufgelöst und die Trägheitsdämpfer funktionieren wieder. Janeway beendet daraufhin den Roten Alarmund fragt nach einer Erklärung. Tuvok meint, dass die Bewohner des Planeten sich offenbar dazu entschlossen haben, Kontakt herzustellen. Die Tarnvorrichtung wurde deaktiviert. Er registriert eine Population und das Shuttle. Tuvok kann auch Chakotay lokalisieren und Janeway lässt ein Außenteam vorbereiten. Sobald er Chakotay gefunden hat, schicken sie ein Außenteam runter.
Chakotay berichtet den Fremden vom Geist der Erleuchtung und des Friedens auf seiner Welt, und man trennt sich in Frieden. Chakotay dankt für das großzügige Angebot. Der Fremde erinnert sich, dass sie zwei Generationen brauchten, um die Erde zu erreichen. Chakotay erinnert sich dankbar an die Worte seines Vaters, der bei der Verteidigung seiner [[HeimatweltHeimat]] kolonie gegen die [[Cardassianer]] [[Tod|starb]]. Jedoch hatten sie kein besonders gutes Verhältnis. nach seinem Tod wusste, er nicht wie er sich versöhnen konnte. Er kämpfte daher gegen die Cardassianer, übernahm seine Zeichnung und sprach zu ihm in seinen Träumen. Allerdings antwortete dieser ihm nie. Der Fremde kniet sich nun hin und malt ein CHAH-moo-zee in den Boden. Als das Außenteam eintrifft, befiehlt CHakotay Chakotay ihm die Waffen wegzustecken. Nachdem sich Chakotay mit einer Umarmung vom Fremden verabschiedet hat, lässt Tuvok das gesamte Außenteam hochbeamen.
== Dialogzitate ==
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{{HGI|Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49101.3.}}
{{HGI|Die genauen Aufnahmebedingungen für die Sternenflottenakademie sind nicht bekannt und in den Serien widersprüchlich. Während [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] erwähnt, dass Nichtföderierte ein Referenzschreiben von einem Offizier benötigen, äußert der Föderationsangehörige [[Chakotay]] in dieser Folge, [[Captain]] [[Hikaru Sulu|Sulu]] um seine Unterstützung gebeten zu haben.}}
== Links und Verweise ==
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
;Nicht in den Credits genannt
:unbekannter mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/1x16/3|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#1]]:unbekannter Darsteller :*… als [[~/Person/VOY/1x16/8|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]:unbekannter Darsteller :*… als [[~/Person/VOY/2x04/4|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#2]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x09/2|Mensch in der Vergangenheit]]
:unbekannter zwei unbekannte Darsteller als Begleiter von Kolopak, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/2x09/3|Begleiter von Kolopak#1]]:unbekannter Darsteller :*… als [[~/Person/VOY/2x09/4|Begleiter von Kolopak#2]]:drei unbekannte Darstellerin Darstellerinnen als Indianerinnen auf der Erde, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/2x09/7|Indianerin auf der Erde#1]]:unbekannte Darstellerin :*… als [[~/Person/VOY/2x09/8|Indianerin auf der Erde#2]]:unbekannte Darstellerin :*… als [[~/Person/VOY/2x09/9|Indianerin auf der Erde#3]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x09/1|Indianer auf der Erde]]
;Weitere Synchronsprecher
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]]| Spezies = [[Cardassianer]], [[Cypripedium]], [[Eidechse]], [[Falke]], [[Geister des Himmels]], [[Insekt]], [[Kautschukbaumvolk]], [[Paphiopedilum]]
| Person = [[Sulu (Captain)|Sulu]]
| Kultur = [[Adam und Eva]]
| Schiffe =
| Ort = [[Kolonie]], [[Regenwald]], [[Transporterraum]]
| Astronomie =
| Technik = [[Acelyt]], [[AntithoronstrahlungAntithoron]]strahlung, [[Antriebsgondel]], [[Botanik]], [[Computerprogramm]], [[Cypripedium]], [[Elektrostatik]], [[Hilfsfusionsreaktor]], [[Knoten (Einheit)]], [[Kommunikator]], [[Lebenszeichen]], [[Magnesitbenzin]], [[Monsun]], [[Nottransport]], [[Polyferranit]], [[Tarnvorrichtung]], [[Transporter]], [[Warpsignatur]]
| Nahrung = [[Baldoxischer Essig]], [[Salat]]
| Sonstiges = [[Auge]], [[Außenteam]], [[Baum]], [[Bein]], [[Freund]], [[Geburt]], [[Glück]], [[Grabungserlaubnis]], [[Hut]], [[Levodianische Grippe]], [[Mitgefühl]], [[Notfallkoffer]], [[Orchidee]], [[Paphiopedilum]], [[Protokoll]], [[Regen]], [[Schmerz]], [[Sturm]], [[Taschentuch]], [[Telepathie]], [[Widerstand (Politik)]], [[Zyklon]]
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