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[[Datei:Templeton_erklärt_Janeway_die_Regeln_im_Haus.jpg|thumb|left|Miss Templeton stellt einiges klar]]
Auf dem [[Holodeck]] wird Miss Lucie Davonport, alias [[Captain]] [[Kathryn Janeway]], in ihrem neuen [[Holoroman]] von der Hausdame von [[Lord Burleigh]] in Empfang genommen, diese scheint nicht erfreut über die Ankunft der neuen Lehrerin für die Kinder und macht ihr klar, dass sie sich an die Regeln halten muss und dass sie, Mrs. [[Templeton]], das Sagen im Haus hat. Sie weist darauf hin, dass der Tee um 17:30 Uhr und das Abendessen um 18:30 serviert wird und sie pünktlich zu sein hat, da Lord Burleigh sonst ungehalten wird. Sie weist auch darauf hin, dass sie seit fast 20 Jahren für Lord Burleigh arbeitet und er Vertrauen zu ihr gefasst hat. Dieser habe Vertrauen in sie gefasst und sie wird kein Verhalten dulden, dass dieses Vertrauen untergräbt. Sie erwartet, dass Davonport die Regeln befolgen soll. Miss Davonport, meint, es wäre doch hier Platz für beide. Sie stellt auch klar, dass sie die Arbeit von Lord Burleigh hat und daher seine Befehle und nicht ihre befolgen wird. Templeton droht ihr anschließend, dass sie dafür sorgen könnte, dass sie schon nächste Woche eine andere Gouvernante einstellen würden. Janeway entgegnet darauf, dass sie nur vorschlägt, sich gut zu vertragen und das im Haus genug Raum für sie beide sei. Anschließend bietet sie Tee an und erkundigt sich danach, wie viel Zucker sie möchte. Janeway antwortet darauf, dass sie zwei Stück Zucker in ihrem Tee möchte und Templeton reicht ihr diese. Mrs. Templeton geht und meint, dass Lord Burleigh jeden Augenblick erscheinen wird. Miss Davenport schaut sich im Salon inzwischen um. Als durch den Sturm das Fenster aufgestoßen wird, erschrickt Janeway und schließt dieses eilig wieder. Anschließend fällt ihr Blick auf ein Gemälde an der Wand, dass sie interessiert betrachtet.
[[Datei:Janeway_begegnet_Lord_Burleight.jpg|thumb|left|Janeway begegnet dem Lord]]
Plötzlich steht der Lord hinter ihr und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie erschrickt dadurch und Burleigh entschuldigt sich dafür. Er spricht mit ihr und macht ihr klar, dass er kein guter Vater ist und auch keine Mutter, deshalb hat er sie eingestellt. Außerdem sei er kein Mann, mit dem leicht auszukommen sei. Seine Frau sei eine Art Puffer für ihn war. Er meint, dass darunter besonders die Kinder zu leiden hatten. Ihm sei klar, dass Janeway ihnen nicht die Mutter ersetzen könne, jedoch solle sie ihnen das Feingefühl einer Frau angedeihen lassen. Sie soll daher die Lücke im Leben der Kinder ausfüllen. Er beschreibt seine Kinder folgendermaßen: Henry junior ist manchmal etwas dickköpfig und Beatrice vermisst ihre Mutter fürchterlich. Er drückt seine Hoffnung aus, dass seine Kinder ihr keine großen Beschwerden macht. Er bittet sie noch insbesondere unter keinen Umständen in das vierte [tockwerk hinauf zu gehen.
==== Akt I: Der Unfall ====
[[Datei:Tuvok_erzählt_von_den_Vorfällen.jpg|thumb|left|Tuvok erzählt seine Erinnerungen]]
Tuvok ist wieder bei Bewusstsein und erzählt, was passiert ist. Der Angriff habe nur Sekunden gedauert und sei sehr wirkungsvoll gewesen. Nachdem sie den Handel mit den [[Ilidarianer]]n abgeschlossen hatten, nahmen sie Kurs zum vereinbarten Treffpunkt und stießen auf einen [[Dunkle-Materie-Nebel|Nebel mit dunkler Materie]]. In dem Moment, in dem sie eine [[Routineuntersuchung]] begannen, kam ein unidentifiziertes Schiff aus der Anomalie und griff sie an. Der Captain fragt nach, ob es einen Grund dafür gab, aber Tuvok erzählt, dass sie nicht auf ihre Rufe geantwortet haben und gleich das Feuer eröffnet hatten. Sie wurden von einer Energieentladung getroffen, die ihre Schilde durchdrang und die Kabine füllte. Chakotay wurde sofort ohnmächtig und Tuvok konnte gerade noch den [[Autopilot]]en aktivieren, bevor er auch überwältigt wurde. Janeway erkundigt sich nach dem fremden Schiff. Tuvok meint, dass dieses in den Nebel zurückflog. Doch er kann sich nur an wenige Details erinnern. Um Chakotay aber helfen zu können braucht der Doktor genauere Informationen. Daher erkundigt er sich nach Phasendistribution und Modulation der Entladung. Jedoch erklärt Tuvok, dass er keine Zeit für eine Analyse hatte. Tuvok will die Sensorenlogbücher des Shuttles überprüfen, da vielleicht die Sensoren etwas erfasst haben. Captain Janeway beschließt zum Nebel zu fliegen, um das fremde Schiff aufzuspüren. Janeway fragt den Doktor, wie man Chakotay seine neurale Energie entziehen konnte, doch darauf weiß der Arzt keine Antwort. Er meint allerdings, dass Informationen über die Waffe hilfreich sein können. Daher ruft Janeway die Brücke und lässt Kurs auf die Koordinaten setzen, die Tuvok übermitteln wird.