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Da ein [[Vorta]], der in [[Gefangenschaft]] gerät sich [[Selbstmord|selbst töten]] soll, ist das Schicksal des Vortas [[Keevan]] bereits vorbestimmt, als er gefangen genommen wird. Daran ändert auch nichts, dass er später gegen [[Ishka]] ausgetauscht werden soll, da er dann vom [[Dominion]] getötet würde. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
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Version vom 1. Juni 2019, 11:23 Uhr

Als Schicksal bezeichnet man das, was im Leben einer Person vorbestimmt ist und somit zwangsläufig passieren wird.

In bestimmten menschlichen Kulturen bedeutet das Wort Kismet so viel wie Schicksal. (DS9: Die Karte)

Der Begriff Kismet stammt aus dem muslimischen Kulturkreis.

Da ein Vorta, der in Gefangenschaft gerät sich selbst töten soll, ist das Schicksal des Vortas Keevan bereits vorbestimmt, als er gefangen genommen wird. Daran ändert auch nichts, dass er später gegen Ishka ausgetauscht werden soll, da er dann vom Dominion getötet würde. (DS9: Der glorreiche Ferengi)

1996 wirft Captain Braxton Kathryn Janeway vor, dass sie für die Vernichtung der Erde im 29. Jahrhundert verantwortlich seien, da sie nur um ihr eigenes Schicksal besorgt waren und sich nicht von seinem RaumschiffAeon“ vernichten ließen. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil I)

2371 meint ein baneanischer Arzt zu Thomas Eugene Paris, nachdem er diesem die Erinnerungen des angeblich von ihm ermordeten Tolen Ren an diese Tat eingepflanzt hat, dass das Schicksal ihm gnädig sein solle. (VOY: Die Augen des Toten)

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