Langstreckensensor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] [[2367]] auf der Suche nach der [[USS Phoenix|USS ''Phoenix'']] ist, | + | Als die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] [[2367]] auf der Suche nach der [[USS Phoenix|USS ''Phoenix'']] ist, scannt die Crew der ''Enterprise'' mit den Scannern einen Radius von zehn Lichtjahren ab. Effektiv kann das [[Raumschiff]] einen [[Sektor]] pro Stunde scannen. ({{TNG|Der Rachefeldzug}}) |
[[2371]] rekonfiguriert [[Chief]] [[Miles Edward O'Brien|O'Brien]] die [[Schildharmonik]] der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] so, dass sie auf Langstreckensensoren wie ein [[Kobheerianischer Frachter|kobheerianischer Frachter]] erscheint. ({{DS9|Die zweite Haut}}) | [[2371]] rekonfiguriert [[Chief]] [[Miles Edward O'Brien|O'Brien]] die [[Schildharmonik]] der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] so, dass sie auf Langstreckensensoren wie ein [[Kobheerianischer Frachter|kobheerianischer Frachter]] erscheint. ({{DS9|Die zweite Haut}}) | ||
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Als die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Voyager|Crew]] der ''Voyager'' bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach [[Neelix]] ist, welcher mit einem [[Shuttle]] einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der ''Voyager'' das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen ({{VOY|Allianzen}}). | Als die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Voyager|Crew]] der ''Voyager'' bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach [[Neelix]] ist, welcher mit einem [[Shuttle]] einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der ''Voyager'' das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen ({{VOY|Allianzen}}). | ||
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+ | Zu [[Sternzeit]] 51003.7 registrieren die Langstreckensensoren der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] [[Transwarpsignatur]]en in einer Entfernung von etwa 5,8 [[Lichtjahr]]en. ({{VOY|Skorpion, Teil I}}) | ||
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+ | [[2374]] lässt Captain Kathryn Janeway die Langstreckensensoren der USS ''Voyager'' rekalibrieren, sodass sie nach einer [[Föderation]]ssignatur scannen, die nicht zu ihren beiden gestarteten [[Shuttle]]s gehören. So können sie die [[USS Raven|USS ''Raven'']] aufspüren. ({{VOY|Der schwarze Vogel}}) | ||
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+ | {{alt|In einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] kann [[Tom Paris]] nach einem temporalen Eingriff von [[Annorax]], das [[Krenim-Kriegsschiff]] nicht mehr mit den Langstreckensensoren erfassen, da es in ein kleineres Schiff transformiert wurde. ({{VOY|Ein Jahr Hölle, Teil I}})}} | ||
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+ | Im gleichen Jahr empfangen die Langstreckensensoren der USS ''Voyager'' die [[Moneanische Wasserwelt]], woraufhin Captain Janeway die Führungsoffiziere auf ihre Stationen beordert. ({{VOY|Dreißig Tage}}) | ||
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+ | Im gleichen Jahr wirft [[Seven of Nine]] nach der Entdeckung eines vermeintlichen [[Wurmloch]]s ein, dass die Langstreckensensoren der USS ''Voyager'' dieses bereits Tage vorher hätten entdecken müssen. ({{VOY|Euphorie}}) | ||
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+ | {{alt|In einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] entdecken die Langstreckensensoren des [[Shuttle]]s von Harry Kim, Chakotay und [[Tessa Omond]] die [[USS Challenger|USS ''Challenger'']], die auf einen [[Abfangkurs]] gegangen ist. ({{VOY|Temporale Paradoxie}})}} | ||
{{Meta|Laut dem [[Referenzwerk]] „[[Die Technik der USS Enterprise]]“ sind die Langstreckensensoren der [[Galaxy-Klasse]] ein <q>aktiv abtastendes [[Subraum]]gerät</q>. Diese Sensoren haben laut diesem Buch eine effektive Reichweite von 17 Lichtjahren, im hochauflösenden Modus bei 5 Lichtjahren. Dabei erreicht das Scansignal eine Geschwindigkeit von Warp 9,9997 und braucht für eine Strecke jeweils 45 [[Minute]]n.}} | {{Meta|Laut dem [[Referenzwerk]] „[[Die Technik der USS Enterprise]]“ sind die Langstreckensensoren der [[Galaxy-Klasse]] ein <q>aktiv abtastendes [[Subraum]]gerät</q>. Diese Sensoren haben laut diesem Buch eine effektive Reichweite von 17 Lichtjahren, im hochauflösenden Modus bei 5 Lichtjahren. Dabei erreicht das Scansignal eine Geschwindigkeit von Warp 9,9997 und braucht für eine Strecke jeweils 45 [[Minute]]n.}} |
Version vom 21. Mai 2019, 17:56 Uhr
Langstreckensensoren sind Sensoren welche auch auf höhere Distanz scannen können. Sie liefern jedoch oft nur ungenaue Ergebnisse.
Als die USS Enterprise (NCC-1701-D) 2367 auf der Suche nach der USS Phoenix ist, scannt die Crew der Enterprise mit den Scannern einen Radius von zehn Lichtjahren ab. Effektiv kann das Raumschiff einen Sektor pro Stunde scannen. (TNG: Der Rachefeldzug)
2371 rekonfiguriert Chief O'Brien die Schildharmonik der USS Defiant (NX-74205) so, dass sie auf Langstreckensensoren wie ein kobheerianischer Frachter erscheint. (DS9: Die zweite Haut)
Zu Sternzeit 51003.7 registrieren die Langstreckensensoren der USS Voyager Transwarpsignaturen in einer Entfernung von etwa 5,8 Lichtjahren (VOY: Skorpion, Teil I).
Als die Crew der Voyager bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach Neelix ist, welcher mit einem Shuttle einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der Voyager das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen (VOY: Allianzen).
Wenig später entdeckt Harry Kim mit den Langstreckensensoren, dass das Shuttle von Chakotay und Tuvok bei einer Außenmission schwer beschädigt wurde und informiert darüber Captain Kathryn Janeway. (VOY: Bewußtseinsverlust)
2372 entdeckt Tuvok mit den Langstreckensensoren vidiianische Subraumkommunikation vor ihnen. (VOY: Die Verdopplung ?)
2373 orten Harry Kim und Ahni Jetal bei einer [Außenmission]] mit den Langstreckensensoren ihres Shuttles nur einige Wasserstoff-Atome. (VOY: Verborgene Bilder)
Zu Sternzeit 51003.7 registrieren die Langstreckensensoren der USS Voyager Transwarpsignaturen in einer Entfernung von etwa 5,8 Lichtjahren. (VOY: Skorpion, Teil I)
2374 lässt Captain Kathryn Janeway die Langstreckensensoren der USS Voyager rekalibrieren, sodass sie nach einer Föderationssignatur scannen, die nicht zu ihren beiden gestarteten Shuttles gehören. So können sie die USS Raven aufspüren. (VOY: Der schwarze Vogel)
Später stellt Harry Kim die Langstreckensensoren auf maximale Reichweite, um Taus Raumschiffe aufzuspüren, die die USS Voyager überfallen und ausgeraubt haben. (VOY: Apropos Fliegen)
2375 entdecken die Langstreckensensoren der USS Voyager Thetastrahlung auf einem gefährlichen Niveau, können die Quelle aber nicht spezifieren. (VOY: Nacht)
Im gleichen Jahr empfangen die Langstreckensensoren der USS Voyager die Moneanische Wasserwelt, woraufhin Captain Janeway die Führungsoffiziere auf ihre Stationen beordert. (VOY: Dreißig Tage)
Im gleichen Jahr wirft Seven of Nine nach der Entdeckung eines vermeintlichen Wurmlochs ein, dass die Langstreckensensoren der USS Voyager dieses bereits Tage vorher hätten entdecken müssen. (VOY: Euphorie)
Derran Tal meint 2375 zu Harry Kim, dass sie ein Pulsarenfeld lieber aus der Nähe, als mit Langstreckensensoren untersuchen würde. (VOY: Das Generationenschiff)
2376 lässt Harry Kim Seven of Nine die radiogenische Auflösung der Langstreckensensoren erhöhen, um einen Scan eines Klasse-T-Clusters durchführen zu können. (VOY: Der gute Hirte)
2378 entdeckt die USS Voyager mithilfe der Langstreckensensoren eine Kolonie von Talaxianern. (VOY: Eine Heimstätte)
Als die Crew der Voyager bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach Neelix ist, welcher mit einem Shuttle einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der Voyager das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen. (VOY: Allianzen)