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Version vom 18. Oktober 2010, 12:16 Uhr

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Die Geschichte der Romulaner ist von vielen Kriegen und Konflikten gezeichnet.

Sie beginnt im 3. Jahrhundert auf Vulkan. Als sich Suraks Lehren von der „Zähmung“ aggressiver bzw. destruktiver Emotionen durch Logik immer mehr ausbreiten, entsteht ein Konflikt unter den vulkanischen Völkern, der im vulkanischen Bürgerkrieg gipfelt. Dieser bringt die vulkanische Zivilisation abermals an den Rand der Ausrottung, und so setzt sich Suraks Philosophie als Notwendigkeit zum Überleben durch. Allerdings sind nicht alle Vulkanier bereit, sich dem zu fügen, und so entschließen sich einige Gruppen, die diese Lehren nicht umsetzen wollen, gegen Ende des 4. Jahrhunderts den Planeten zu verlassen. Nach einer langen und entbehrungsreichen Reise mit Raumschiffen findet eine dieser Gruppen schließlich eine neue Heimat auf dem Planeten Romulus im Beta-Quadranten. Romulus bietet eine ideale und lebensfreundliche Umgebung, wie sie viele humanoide Rassen bevorzugen, die aber mit dem Vulkan kurioserweise wenig Ähnlichkeit hat. (ENT: Zeit des Erwachens; TNG: Der Schachzug, Teil II)