Beamen: Unterschied zwischen den Versionen
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{{meta|1=In {{TNG|Todesangst beim Beamen}} wurde etabliert, dass Personen den Transportervorgang aktiv mitbekommen. Dies ist jedoch ein Widerspruch, da zu beamende Personen vollständig dematerialisiert werden und daher sämtlich physiologischen Vorgänge unterbrochen werden. Desweiteren gibt es immer wieder Szenen, wo Personen während des Beamvorgang miteinander reden, wie in {{Film|2}}, welche ebenso unlogisch sind.}} | {{meta|1=In {{TNG|Todesangst beim Beamen}} wurde etabliert, dass Personen den Transportervorgang aktiv mitbekommen. Dies ist jedoch ein Widerspruch, da zu beamende Personen vollständig dematerialisiert werden und daher sämtlich physiologischen Vorgänge unterbrochen werden. Desweiteren gibt es immer wieder Szenen, wo Personen während des Beamvorgang miteinander reden, wie in {{Film|2}}, welche ebenso unlogisch sind.}} | ||
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Version vom 23. Mai 2009, 18:37 Uhr
Beim Beamen werden die Moleküle mit Hilfe eines Transporters einzeln durch einen Materiestrom zu einem anderen Ort transferiert und dort rematerialisiert (wieder zusammengefügt). Die Materie wird durch einen ringförmigen Eindämmungsstrahl geleitet.
Vor dem Beamen wird das Objekt mittels eines Kraftfelds 'zur Ruhe gebracht', das heißt, es kann sich nicht mehr bewegen. Dann beginnt die Dematerialisierung, das Objekt wird 'gebeamt', und bei der Ankunft die Rematerialisierung. Bei diesem Vorgang führt der Computer automatisch eine Analyse des Gesundheitszustandes des Gebeamten durch.
Es sind Ort-zu-Ort-Transporte möglich, ohne dass die Person sich in den Transporterraum begeben muss, dies wird aber erst zum Ende des 24. Jahrhunderts praktiziert.
Bei erschwerten Bedingungen, beispielsweise magnetische Interferenzen durch planetare Turbulenzen wie Ionenstürme, sind Musterverstärker nötig (TNG: Ungebetene Gäste).
Beamen hinterlässt normalerweise Ionisierungsrückstände (ENT: Die Heimsuchung) und eine Transportersignatur. Normalerweise kann diese Signatur genutzt werden um den Zielort des Beamens festzustellen; dies ist allerdings bei sehr kleinen Objekten, wie zum Beispiel Gewehrkugeln, nicht mehr möglich (DS9: Freies Schußfeld).
Man kann die Transportinformationen auch weiterleiten oder kurzfristig speichern. Das ist jedoch nur 420 Sekunden möglich, dann beginnt das Objekt sich aufzulösen. Jedoch entwickelt Captain a.D. Montgomery Scott im 23. Jahrhundert eine Möglichkeit die Transportmuster über längere Zeit im Musterpuffer zu erhalten, so dass ihn einige Jahre später die USS Enterprise (NCC-1701-D) rettet. Dabei beamt er und läßt dann den Transporter in einem ständigen Diagnosemodus das System überprüfen, womit die Muster nicht mehr abgebaut werden (TNG: Besuch von der alten Enterprise).
Einige Jahre nach der Entdeckung von Captain Scott, nutzt die USS Voyager dieses Verfahren, um einige Telepathen vor dem Devore-Imperium zu verstecken (VOY: Kontrapunkt).
Es ist nicht möglich, durch Schilde hindurch zu beamen (TOS: Ganz neue Dimensionen).
Das Beamen hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, bezüglich Geschwindigkeit und Aussehen des Vorgangs.