Barclay'sches Protomorphosesyndrom: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 28. Februar 2006, 01:38 Uhr
Das Barclay'sche Protomorphosesyndrom ist eine Krankheit, welche die Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D) im Jahre 2370 befiel.
Sie entstand durch die Behandlung von Lieutenant Barclays Urodelanische Grippe, als Doktor Beverly Crusher eine T-Zelle synthetisierte, die eine von Barclays inaktiven Gensequenzen aktivieren sollte, die ihn gegen die Grippe immunisiert.
Allerdings mutierte die T-Zelle und veränderte nicht nur weitere Gensequenzen, sondern infizierte auch alle anderen Wesen an Bord des Schiffs, die sich dann alle aufgrund der Veränderungen evolutionär zurückentwickelten.
Captain Jean-Luc Picard und Lieutenant Commander Data fanden dann die steuerlose Enterprise, sowie die veränderte Crew vor und entwickelten dank Datas Katze Spott ein retrovirales Gegenmittel, das die Gensequenzen wiederherstellte.
Gemäß der irdischen Tradition wurde die Krankheit nach dem Patient Null - Reginald Barclay - benannt. (TNG: "Genesis")