Im frühen [[21. Jahrhundert]] entwickelte ihre Mutterkultur auf einer anderen Heimatwelt Massenvernichtungswaffen, die sie an den Rand der Auslöschung brachte. Im Jahre [[2066]] verließen daher einige Flüchtlinge dank der neuartigen Technologie des [[Warpantrieb]]es den Planeten um sich eine neue Heimat zu suchen. Diese fanden sie schließlich auf einer [[Klasse M]]-Welt im [[Briar Patch]], die dank der Eigenschaften des [[Nebel]]s für eine ihnen willkommene Abgeschiedenheit sorgte. Bald stellten die Siedler fest, dass von den Ringen des Planeten eine [[Metaphasische Strahlung]] ausging, die ihren Alterungsprozess aufhob und z.T. zum Teil sogar rückgängig machte. Ihre Lebenserwartung stieg, die Wunden heilten schneller, sie erlangen weniger Krankheiten und so wurde bereits die erstgeborene Generation dieses Planeten doppelt so alt wie die Eltern. Die relativ kleine Zivilisation beschloß nun, zur Vermeidung früherer Fehler, sich von ihrer Hochtechnologie weitestgehend loszusagen, lediglich medizinische Technologie u.ä. wurde beibehalten. Dies sollte den Frieden auf Ba'ku garantieren. Im Laufe der Zeit entwickelten jedoch einige aus der nachwachsenden Generation den Drang, das Weltall zu erforschen, und gerieten in Konflikt mit den "konservativen" Älteren. Um [[2275]] versuchte diese Gruppe, die Macht über die Siedlung zu übernehmen, scheiterte jedoch und wurde schließlich vom Planeten verbannt. Mittels der aufbewahrten Pläne für die Warptechnologie verließen sie Ba'ku und gründeten ihre eigene Zivilisation, die [[Son'a]].