Astralwirbel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2009, 22:54 Uhr
Der Astralwirbel ist eine Anomalie des Raumes und des Subraums.
Aufbau
Der Astralwirbel ist eine Sonderform einer Subraumspalte und tritt periodische in bestimmten Raumgebieten mit besonderen Eigenschaften auf. Er entsteht in einer instabilen Zwischenschicht zwischen Raum und Subraum.
Der Wirbel besitzt mindestens zwei Ein- und Ausgänge, wobei einer im Normalraum und einer in der instabilen Zwischenschicht liegt. Im Inneren ist der Wirbel ruhig und man kann durch eine Passage der Ein- und Ausgänge des Wirbels in die instabile Zwischenschicht zwischen Normalraum und Subraum gelangen, äußerlich zeigt er sich als turbulenter strudelartiger Plasmawirbel von einigen Kilometern Größe.
Eigenschaften und Gefahren für die Raumfahrt
Der Wirbel zeigt sich als strudelartige Eruption von gravimetrische Verzerrungenund Plasmaenergie und setzt große Mengen an Strahlung frei, welche den Antrieb von Raumschiffen außer Gefecht setzen und die Navigation erheblich erschweren können. Er besitzt zudem innerhalb des Wirbel ein Temperaturgefälle von neun Millionen Kelvin.
Er taucht nahezu unvorhersehbar auf und die Zeitspanne seiner Aktvität ist recht variabel, liegt aber meistens im Bereich von nur wenigen Minuten.
Es wird angenommen, dass es möglich ist einen solchen Wirbel mit den Phasern zu zerstreuen. (VOY: Das wirkliche Leben)
Kontakt
Diese Anomalie wird erstmalig im Jahre 2373 von der USS Voyager erforscht, nachdem eine Forschungsstation der Vostigye von einem solchen Wirbel zerstört worden ist. Anschließend versucht die Crew aus dem Strudel der Anomalie hochenergetische Plasmapartikel zu gewinnen, um diese zur Energieversorgung des Raumschiffes zu nutzen. Dabei wird jedoch eines ihrer Shuttles in die instabile Zwischenschicht gezogen und kann sich nur mit letzter Kraft in einem folgenden Wirbel wieder zur Voyager zurück retten. (VOY: Das wirkliche Leben)