Arbeitsbiene: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Schiff ist für mehrstündige Inspektionen, Montagen und Reperaturen konstruirt. Deshalb wurde ein bordinternes [[Lebenserhaltungssystem]] eingebaut das den Piloten mit atembaren Gasen, Trinkwasser Wärmeregulierung und künstlicher [[Gravitation]], für höchstens 15 Stunden, versorgt. Es ist allerdings üblich wärend der Arbeiten einen vollwertigen [[Raumanzug]] mit integrierter Lebenserhaltung zu tragen. Die Körperfunktionen des Piloten werden ständig vom Bordcomputer überwacht. Im Falle eines überschreitens der aktzeptablen Parameter sendet das kleine Schiff einen automtischen Notruf und begibt umgehend zur nächsten [[Luftschleuse]] um das Leben des Piloten zu schützen.  
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Das Schiff ist für mehrstündige Inspektionen, Montagen und Reperaturen konstruirt. Deshalb wurde ein bordinternes [[Lebenserhaltungssystem]] eingebaut das den Piloten mit atembaren Gasen, Trinkwasser Wärmeregulierung und künstlicher [[Gravitation]], für höchstens 15 Stunden, versorgt. Es ist allerdings üblich wärend der Arbeiten einen vollwertigen [[Raumanzug]] mit integrierter Lebenserhaltung zu tragen. Die Körperfunktionen des Piloten werden ständig vom Bordcomputer überwacht. Im Falle eines überschreitens der aktzeptablen Parameter sendet das kleine Schiff einen automtischen Notruf und begibt sich umgehend zur nächsten [[Luftschleuse]] um das Leben des Piloten zu schützen.
  
 
==Kommunikationssystem==
 
==Kommunikationssystem==

Version vom 5. März 2006, 16:47 Uhr

Seitenansicht
Länge: 4,11 Meter
Breite: 1,92 Meter
Höhe: 1,90 Meter
Masse: 1,68 Tonnen
Besatzung: 1
Arbeitsbiene mit Frachtschlitten

Eine Arbeitsbiene (von Work Bee) ist ein kleines, für nur eine Person konzipiertes Raumfahrzeug, das zu Wartungsarbeiten, Reparatur und Konstruktion von Raumschiffen im Raumdock eingesetzt wird. Es ist seit 2268 im Einsatz. Das Design hat sich bis Heute nur wenig verändert.

Die Arbeitsbiene besteht im Prinzip nur aus einem Cockpit mit einem Antrieb. Die Front und die Seiten haben große Fenster, damit der Pilot eine optimale Sicht auf den Arbeitsplatz hat. Durch diese kompakte Form ist sie sehr beweglich und extrem variabel. Alle Geräte und Werkzeuge, die der Pilot für seien Auftrag braucht, werden missionsspezifisch an Haltevorichtungen am Bug und Heck monitiert. Neben Werkzeugen für Reperatur- oder Instandhaltungsaufgaben kann die Arbeitsbiene mit einem Modul zum Container transportiern als Frachtschlitten genutzt werden.

Arbeitsbienen können sowohl in der Atmosphäre eines Planeten, als auch in der Schwerelosigkeit operieren.

Antriebssystem

Datei:Galaxy-klasse utopia-Planitia work-bee.jpg
Arbeitsbienen in einer Fertigungseinrichtung von Utopia Planitia beim Bau eines Schiffes der Galaxy-Klasse

Die Work Bee ist ausgestattet mit einem Mikrofusionsantrieb und zwei RKS-Manövriertriebwerken. Sie kann allerdings durch ein Frachtmodul erweitert werden welches dann über zusätliche RKS-Düsen verfügt. Das kleine Schiff kann auch über Subraum oder RF-verbindung ferngesteuert werden. Die Steuerkontrolle erfolgt per Computereingaben oder manuell über einen Joystick im Cockpit.

Lebenserhaltungssysteme

Das Schiff ist für mehrstündige Inspektionen, Montagen und Reperaturen konstruirt. Deshalb wurde ein bordinternes Lebenserhaltungssystem eingebaut das den Piloten mit atembaren Gasen, Trinkwasser Wärmeregulierung und künstlicher Gravitation, für höchstens 15 Stunden, versorgt. Es ist allerdings üblich wärend der Arbeiten einen vollwertigen Raumanzug mit integrierter Lebenserhaltung zu tragen. Die Körperfunktionen des Piloten werden ständig vom Bordcomputer überwacht. Im Falle eines überschreitens der aktzeptablen Parameter sendet das kleine Schiff einen automtischen Notruf und begibt sich umgehend zur nächsten Luftschleuse um das Leben des Piloten zu schützen.

Kommunikationssystem

Das Schiff verfügt über Subraum- und RF-Funksystem welches bis zu 25 seperate Kanäle unterstüzt um bestmögliche Arbeitskoordination gewährleisten zu können.

Referenzen

Ein Großteil der Informationen zur Work Bee stammt das dem Technischen Handbuch DS9. Zu sehen war dieses Modell erstmals in "Star Trek: Der Film".