Antizeiteruption: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Mark McWire
K (linkfix)
imported>Mark McWire
(Text durch anderen ersetzt, überarbeitet)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Ausbaufähiger Artikel}}
 
{{Ausbaufähiger Artikel}}
 
[[Datei:Antizeiteruption.jpg|thumb|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] untersucht die Antizeit-Eruption]]
 
[[Datei:Antizeiteruption.jpg|thumb|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] untersucht die Antizeit-Eruption]]
Eine [[Antizeiteruption]] ist der Name für eine [[temporale Anomalie]], welches gleichzeitig ein [[Temporale Paradoxie|temporales Paradoxon]] darstellt.
+
Eine [[Antizeiteruption]] ist der Name für eine [[temporale Anomalie]], die dadurch entsteht, dass die [[Subraumbarriere]] zwischen [[Zeit]] und [[Antizeit]] durchbrochen wird.
 +
 
 +
{{alt|Nachdem [[Q]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] zwischen drei [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinien]] der [[Jahr]]e [[2364]], [[2370]] und [[2395]] springen lässt, entsteht im [[Devron-System]] in der [[Neutrale Zone|neutralen Zone]] eine [[Raumanomalie]]. Daraufhin beschließt Picard in allen drei Zeitperioden mit einem [[Raumschiff]] zu dieser [[Anomalie]] zu fliegen und diese näher zu untersuchen. Dabei benutzen die Crews der drei Zeitperioden jeweils einen [[Umgekehrter Tachyonstrahl|umgekehrten Tachyonstrahl]], der die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbricht und das Innere der Anomalie, welche sich als eine Antizeiteruption entpuppt, sichtbar macht. Unwissentlich löst jedoch erst dieser Scan die festgestellte [[temporale Anomalie]] aus, sodass ein [[Paradoxon]] entsteht. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})}}
  
{{alt|Diese [[Anomalie]] entsteht und existiert in einer [[alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] im [[Devron-System]], als zu drei verschiedenen [[Zeit]]punkten jeweils ein [[Raumschiff]], an einem bestimmten Punkt im [[Raum-Zeit-Kontinuum|Raum]], mit einem kohärenten [[Tachyon]]strahl, die Eruption selbst oder das Raumgebiet untersuchen. Paradoxerweise erzeugt erst der [[Scan]] mit dem Tachyonstrahl die Anomalie, wobei sie sich ausgehend vom am weitesten in der Zukunft liegenden Zeitpunkt rückwärts und vorwärts durch die Zeit entwickelt und vergrößert. Nachdem [[Jean-Luc Picard|Picard]] zusammen mit [[Data]] das dahinter liegende Paradoxon erkennen, wird die Anomalie mit einer [[Statische Warpschale|statischen Warpschale]] aufgelöst. Dabei hören auch die alternativen Zeitlinien auf zu existieren, da ohne Antizeiteruption die Geschichte ganz anders verläuft. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})}}
 
  
 
{{Navigationsleiste Temporale Mechanik}}
 
{{Navigationsleiste Temporale Mechanik}}

Version vom 4. November 2010, 02:54 Uhr

Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!
Die USS Enterprise untersucht die Antizeit-Eruption

Eine Antizeiteruption ist der Name für eine temporale Anomalie, die dadurch entsteht, dass die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbrochen wird.

Alternative Zeitlinie
Nachdem Q Captain Jean-Luc Picard zwischen drei alternativen Zeitlinien der Jahre 2364, 2370 und 2395 springen lässt, entsteht im Devron-System in der neutralen Zone eine Raumanomalie. Daraufhin beschließt Picard in allen drei Zeitperioden mit einem Raumschiff zu dieser Anomalie zu fliegen und diese näher zu untersuchen. Dabei benutzen die Crews der drei Zeitperioden jeweils einen umgekehrten Tachyonstrahl, der die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbricht und das Innere der Anomalie, welche sich als eine Antizeiteruption entpuppt, sichtbar macht. Unwissentlich löst jedoch erst dieser Scan die festgestellte temporale Anomalie aus, sodass ein Paradoxon entsteht. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)