Antizeiteruption: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Antizeiteruption.jpg|thumb|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] untersucht die Antizeit-Eruption]]
 
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Eine [[Antizeiteruption]] ist der Name für eine [[temporale Anomalie]], welches gleichzeitig ein [[Temporale Paradoxie|temporales Paradoxon]] darstellt.
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Eine [[Antizeiteruption]] ist der Name für eine [[temporale Anomalie]], die dadurch entsteht, dass die [[Subraumbarriere]] zwischen [[Zeit]] und [[Antizeit]] durchbrochen wird.
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{{alt|Diese [[Anomalie]] entsteht und existiert in einer [[alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] im [[Devron-System]], als zu drei verschiedenen [[Zeit]]punkten jeweils ein [[Raumschiff]], an einem bestimmten Punkt im [[Raum-Zeit-Kontinuum|Raum]], mit einem kohärenten [[Tachyon]]strahl, die Eruption selbst oder das Raumgebiet untersuchen. Paradoxerweise erzeugt erst der [[Scan]] mit dem Tachyonstrahl die Anomalie, wobei sie sich ausgehend vom am weitesten in der Zukunft liegenden Zeitpunkt rückwärts und vorwärts durch die Zeit entwickelt und vergrößert. Nachdem [[Jean-Luc Picard|Picard]] zusammen mit [[Data]] das dahinter liegende Paradoxon erkennen, wird die Anomalie mit einer [[Statische Warpschale|statischen Warpschale]] aufgelöst. Dabei hören auch die alternativen Zeitlinien auf zu existieren, da ohne Antizeiteruption die Geschichte ganz anders verläuft. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})}}
 
  
 
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Version vom 4. November 2010, 01:54 Uhr

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Die USS Enterprise untersucht die Antizeit-Eruption

Eine Antizeiteruption ist der Name für eine temporale Anomalie, die dadurch entsteht, dass die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbrochen wird.

Alternative Zeitlinie
Nachdem Q Captain Jean-Luc Picard zwischen drei alternativen Zeitlinien der Jahre 2364, 2370 und 2395 springen lässt, entsteht im Devron-System in der neutralen Zone eine Raumanomalie. Daraufhin beschließt Picard in allen drei Zeitperioden mit einem Raumschiff zu dieser Anomalie zu fliegen und diese näher zu untersuchen. Dabei benutzen die Crews der drei Zeitperioden jeweils einen umgekehrten Tachyonstrahl, der die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbricht und das Innere der Anomalie, welche sich als eine Antizeiteruption entpuppt, sichtbar macht. Unwissentlich löst jedoch erst dieser Scan die festgestellte temporale Anomalie aus, sodass ein Paradoxon entsteht. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)