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+ | Um die Vokabeln zu erfinden, hatte Okrand sämtliche Skripte von {{TOS}} zur Verfügung, in denen Klingonen erschienen. Da noch nicht klar war, welche Szenen im Film Klingonisch würden, erschuf er ca. 1.000 Wörter, die eventuell gebraucht werden könnten. Daher gibt es viele Star Trek bezogene Vokabeln, die im Film nicht vorkommen, wie [[Tribble]], [[Sherman-Planet]] und [[Getreide]]. | ||
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+ | Nach dem Film wurde Okrand 1984 beauftragt, seine Notizen als Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Hierzu hat er weitere Vokabeln erschaffen, um das Buch aufzufüllen. Daher gibt es auch allgemeinere Wörter wie ''Schreibkrampf'' oder ''Büroklammer''. | ||
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+ | Wenn für die folgenden Filme - bis hin zu {{Film|12}} - Klingonisch benötigt wurde, hat sich Okrand immer auf seine Liste gestützt und diese verwendet. | ||
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+ | <!-- Grundlage als grobe Notizen: | ||
+ | * 1987: Als für TNG und ST5 Klingonische Dialoge benötigt wurden, hat Okrand sich einfach seiner Notizen (die mit dem Buch gleich waren) bedient. Falls neue Vokabeln notwendig waren, konnte er diese neu erfinden, falls sie noch nicht im Wörterbuch waren. (z.B. durch doppelte Verwendung eines Satzes im Film) | ||
+ | * 1992: Nach ST5 und ST6 und TNG wurden diese neuen Vokabeln in einer Neuauflage des TKD mit aufgenommen, wie u.a. die Schreibweisen für Kronos und Kithomer. | ||
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== Canon == | == Canon == |
Version vom 28. Oktober 2013, 11:08 Uhr
tlhIngan Hol ist die von Marc Okrand festgelegte Eigenbezeichnung für die Klingonische Sprache. Dies ist eben das Klingonisch, was in den Filmen zu hören ist, jedoch wird dort nur ein Bruchteil von Okrands Klingonisch benutzt.
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Die ersten Laute wurden von James Doohan für Star Trek: Der Film erfunden und vorgeschlagen. Er hatte diese auf Band aufgezeichnet und an Schauspieler Mark Lenard gegeben. Diese schrieb sich diese Laute ab, damit er sie für die Szenen lernen konnte.
Als Marc Okrand nach seiner Mitarbeit in Star Trek II: Der Zorn des Khan für die Entwicklung der Klingonischen Sprache für Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock beauftragt wurde, nutzte er die ersten Wörter Doohans und gründete darauf seine komplette Aussprache.
Um die Vokabeln zu erfinden, hatte Okrand sämtliche Skripte von TOS: [[{{{1}}}|{{{1}}}]] ? zur Verfügung, in denen Klingonen erschienen. Da noch nicht klar war, welche Szenen im Film Klingonisch würden, erschuf er ca. 1.000 Wörter, die eventuell gebraucht werden könnten. Daher gibt es viele Star Trek bezogene Vokabeln, die im Film nicht vorkommen, wie Tribble, Sherman-Planet und Getreide.
Nach dem Film wurde Okrand 1984 beauftragt, seine Notizen als Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Hierzu hat er weitere Vokabeln erschaffen, um das Buch aufzufüllen. Daher gibt es auch allgemeinere Wörter wie Schreibkrampf oder Büroklammer.
Wenn für die folgenden Filme - bis hin zu Star Trek Into Darkness - Klingonisch benötigt wurde, hat sich Okrand immer auf seine Liste gestützt und diese verwendet.
Canon
Die Sprachgemeinschaft des Klingonischen akzeptiert nur Vokabeln, die von Marc Okrand seslbst erfunden oder abgesegnet werden.
Bücher
- The Klingon Dictionary (Das Offizielle Wörterbuch)
- The Klingon Way
- Klingon for the Glactic Traveler
- paq'batlh The Klingon epic
Software
- Klingon CD
- Talk Now Klingon
andere Quellen
- das Klingonische Monopoly
- Das Bird of Prey Poster
- Skybox Karten
- persönliche Nachrichten