Diskussion:Doktor: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wissenschaftler?)
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Wie der Satz jetzt genau formuliert wird, ist mir eigentlich schnurzpiepegal, ich denke halt nur, dass das Wort "Wissenschaftler" raus muss. --[[Benutzer:Almalexian|Almalexian]] 22:26, 28. Apr. 2011 (UTC)
 
Wie der Satz jetzt genau formuliert wird, ist mir eigentlich schnurzpiepegal, ich denke halt nur, dass das Wort "Wissenschaftler" raus muss. --[[Benutzer:Almalexian|Almalexian]] 22:26, 28. Apr. 2011 (UTC)
 
:::Eigentlich ist die Diskussion irgendwie nicht zielführend (Wissenschaft als „Schaffen von Wissen“ aufzufassen ist meilenweit daneben; aber selbst nach dieser Definition wären alle beschriebenen Teilgebiete – auch Medizin und Jura – Wissenschaften. Nach meiner liebsten Auffassung hat Wissenschaft überhaupt nichts damit zu tun, ''was'' man macht, sondern nur damit, ''wie'' man es macht.), aber trotzdem bin ich sehr dafür, den Begriff „Wissenschaftler“ oder „Wissenschaft“ hier drin zu lassen. Der Doktortitel bestätigt, dass der Träger a) gezeigt hat, dass er wissenschaftlich arbeiten kann, und b) auch bereits mindestens einmal (Doktorarbeit) wissenschaftlich gearbeitet hat. Das ist die Definition eines Doktortitels. Man kann auch Wissenschaftler sein, ohne einen Doktortitel zu haben, aber wer ein Doktor ist, der ist ''per Definition'' Wissenschaftler. Das muss auch bei uns unbedingt drin bleiben.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 06:38, 29. Apr. 2011 (UTC)
 
:::Eigentlich ist die Diskussion irgendwie nicht zielführend (Wissenschaft als „Schaffen von Wissen“ aufzufassen ist meilenweit daneben; aber selbst nach dieser Definition wären alle beschriebenen Teilgebiete – auch Medizin und Jura – Wissenschaften. Nach meiner liebsten Auffassung hat Wissenschaft überhaupt nichts damit zu tun, ''was'' man macht, sondern nur damit, ''wie'' man es macht.), aber trotzdem bin ich sehr dafür, den Begriff „Wissenschaftler“ oder „Wissenschaft“ hier drin zu lassen. Der Doktortitel bestätigt, dass der Träger a) gezeigt hat, dass er wissenschaftlich arbeiten kann, und b) auch bereits mindestens einmal (Doktorarbeit) wissenschaftlich gearbeitet hat. Das ist die Definition eines Doktortitels. Man kann auch Wissenschaftler sein, ohne einen Doktortitel zu haben, aber wer ein Doktor ist, der ist ''per Definition'' Wissenschaftler. Das muss auch bei uns unbedingt drin bleiben.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 06:38, 29. Apr. 2011 (UTC)
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::Ich stimme BM zu.--[[Benutzer:Tobi72|Tobi72]] 07:13, 29. Apr. 2011 (UTC)

Version vom 29. April 2011, 09:13 Uhr

Ist denn Janeway Doktorin der Physik?????? Sie interessiert sich dafür! Aber Doktor??? -- =/\= Roggan == Meldung =/\= 09:31, 23. Dez 2006 (UTC)

In ihrem Artikel steht "2355: Dissertation über kompakte Halo-Objekte" - demnach ist sie offenbar Doktor der Physik... : [ defchris ] : [ comments ] : 22:58, 24. Dez 2006 (UTC)

Wissenschaftler?

Meines Wissens gibt es zwar Doktortitel für wissenschaftliche Fachgebiete, aber ebenso z.B. für Medizin oder Jura. Da ich keine Stellen in Star Trek kenne, die den Doktortitel auf Wissenschaftler begrenzen, wäre ich dafür die allgemeine Definition zu ändern, da sie momentan suggeriert, Doktortitel würden nur an Wissenschaftler verliehen werden. --Almalexian 20:32, 28. Apr. 2011 (UTC)

Sind Medizin und Jura deiner Ansicht nach keine Wissenschaften? Ist das Guttis Schuld? ;) --Plasmarelais § · talk · pr · @ 20:45, 28. Apr. 2011 (UTC)
Man nennt Jura beispielsweise auch "Rechtswissenschaft"... Nur so zur Info.--Tobi72 20:54, 28. Apr. 2011 (UTC)

Medizin ist schon eine Wissenschaft, soweit ich weiß eine Unterkategorie der Biologie. Jedoch ist es ein Unterschied, ob man als Biologe oder Pharmachemiker auf diesem Gebiet neues Wissen schafft oder als Medziner Wissen reproduziert, um Menschen oder Tiere zu heilen. Bei diesem Gebiet kann durch Zufälle oder neue Herausforderungen auch Wissen geschaffen werden, jedoch würde ich die Mediziner trotzdem nicht als Wissenschaftler klassifizieren, da dies eher ein Nebeneffekt ihres Berufes ist. Ihre Hauptaufgabe ist das Heilen. Jura stellt für mich noch nicht einmal eine Geisteswissenschaft dar. Die Regeln des Zusammenlebens zu kennen und sie flexibel auf Fälle des Regelbruchs anzuwenden, sehe ich als keine Wissenschaft an, da dabei nicht wirklich Wissen zu Tage gefördert wird. Sämtliche Regeln wurden von uns erfunden, streng genommen könnte man lediglich legislative Institutionen in diesem Bereich als Wissenschaftler bzw. wissenschaftliche Einrichtungen klassifizieren, da sie immerhin in irgendeiner Weise neues Wissen schaffen. Juristen beschäftigen sich allerdings lediglich nur mit diesen vorher aufgestellten Gesetzen, schaffen also sowenig wie Mediziner neues Wissen. --Almalexian 20:59, 28. Apr. 2011 (UTC)

Wie du so schön sagts, würdest du das so nicht einstufen. Allgemein wird das jedoch so angesehen und sollte deshalb so bleiben.--Tobi72 21:23, 28. Apr. 2011 (UTC)
Der Weg, um den Grad eines Doktors zu erwerben, wird wohl nicht daran vorbei führen, eine Arbeit zu verfassen, in der neugewonnene Erkenntnisse dargelegt werden – in keinem Fach (zumindest ist das die Idee). ...jedoch würde ich die Mediziner trotzdem nicht als Wissenschaftler klassifizieren... na dann studiers doch einfach mal. Ich frag dich nach 5 Jahren nochmal ;) Hier gilt es vielmehr genau zu unterscheiden, ob ein Mediziner/Jurist/Pharmachemiker/Biologe/Polemologe nach dem Studium der Wissenschaft weiter wissenschaftlicher Arbeit nachgeht oder seine Kenntnisse anwendet, indem sie/er Menschen heilt/anklagt und verteidigt/Tabletten mixt/eine Regierung beim Umweltschutz berät/? tut. Naja, das ist immernoch viel zu oberflächlich betrachtet. Vielleicht hab ich mich jetzt auch zu weit ausm Fenster gelehnt... letztlich aber ist der Doktortitel ein akademischer Grad, der eine gewisse Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten bescheinigt. --Plasmarelais § · talk · pr · @ 21:38, 28. Apr. 2011 (UTC)

Ums wertneutral zu halten, würde ich die Aussage mit den Wissenschaftlern einfach ganz streichen, und schreiben, dass der Doktortitel an Personen verteilt wird, die eine Dissertation auf einem entsprechenden Fachgebiet geschrieben haben und diese einer entsprechend qualifizierten Institution vorgelegt haben. Wie man sieht, gehen die Meinungen, wer Wissenschaftler ist, ja recht weit auseinander. Insofern müsste man erstmal den Begriff genau klären, bevor man ihn hier verwenden kann und darauf habe ich beileibe keine Lust, vorallendingen, da dies etwa ein Lichtjahr an Star Trek vorbeigeht. --Almalexian 22:06, 28. Apr. 2011 (UTC)

Und was genau soll dann stattdessen dorthin? --Plasmarelais § · talk · pr · @ 22:19, 28. Apr. 2011 (UTC)

Der Satz der dort steht, ist eigentlich schon so gut. Ich würde lediglich "Wissenschaftler" durch "Personen" ändern und evtl. noch erwähnen, dass der Doktortitel der höchste akademische Grad ist (sofern es in Star Trek nicht anders ist, da bin ich mir gerade nicht sicher), also z.B.

"Doktor ist der höchste akademische Titel und wird an Personen verliehen, die durch eine Promotion auf ihrem jeweiligen Fachgebiet das Recht erworben haben, diesen Titel zu führen."

Wie der Satz jetzt genau formuliert wird, ist mir eigentlich schnurzpiepegal, ich denke halt nur, dass das Wort "Wissenschaftler" raus muss. --Almalexian 22:26, 28. Apr. 2011 (UTC)

Eigentlich ist die Diskussion irgendwie nicht zielführend (Wissenschaft als „Schaffen von Wissen“ aufzufassen ist meilenweit daneben; aber selbst nach dieser Definition wären alle beschriebenen Teilgebiete – auch Medizin und Jura – Wissenschaften. Nach meiner liebsten Auffassung hat Wissenschaft überhaupt nichts damit zu tun, was man macht, sondern nur damit, wie man es macht.), aber trotzdem bin ich sehr dafür, den Begriff „Wissenschaftler“ oder „Wissenschaft“ hier drin zu lassen. Der Doktortitel bestätigt, dass der Träger a) gezeigt hat, dass er wissenschaftlich arbeiten kann, und b) auch bereits mindestens einmal (Doktorarbeit) wissenschaftlich gearbeitet hat. Das ist die Definition eines Doktortitels. Man kann auch Wissenschaftler sein, ohne einen Doktortitel zu haben, aber wer ein Doktor ist, der ist per Definition Wissenschaftler. Das muss auch bei uns unbedingt drin bleiben.--Bravomike 06:38, 29. Apr. 2011 (UTC)
Ich stimme BM zu.--Tobi72 07:13, 29. Apr. 2011 (UTC)