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Version vom 22. April 2012, 14:43 Uhr
Dieser FBI-Agent verhört im Jahr 1986 den auf dem Flugzeugträger Enterprise gefangen gehaltenen Pavel Andreievich Chekov. Er schenkt dem Dienstausweis, der den Gefangenen als Commander der Sternenflotte und Bürger der Vereinigten Föderation der Planeten ausweist, keinen glauben und will von ihm wissen, wer er wirklich ist, was er auf der Enterprise wollte und welche Funktion die von ihm mitgebrachten technischen Geräte haben. Chekov sagt ihm wahrheitsgemäß, wer er ist und ergänzt seine Dienstnummer. Unbeeindruckt dessen wiederholt der FBI-Agent seine Frage nach dem Namen seines Gegenübers. Chekov stellt sich jedoch bewusst dumm und antwortet mit Gegenfragen, die den jungen Agenten aus dem Konzept bringen. Frustriert bespricht er sich kurz mit seinem Kollegen. Beide halten Chekov für einen Russen. Für den Agenten ist dessen Geschichte jedoch die blödeste, die ich je in meinem Leben gehört habe
und hält ihn daher für geistesgestört. Chekov nutzt derweil das Gespräch der FBI-Agenten um zu seinem Phaser zu greifen. Er verlangt, dass sich alle flach auf dem Boden legen, ansonsten werde er sie alle betäuben. Der FBI-Agent ist davon überzeugt, dass von der Strahlenpistole
keinerlei Gefahr ausgeht und behält recht. Allerdings nur, weil das Gerät aufgrund der radioaktiven Strahlung nicht funktionstüchtig ist. Chekov wirft ihm den nun nutzlos gewordenen Phaser zu und nutzt den Überraschungsmoment zur Flucht. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)