Xindi-Krise: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rahmen mehrerer Testläufe wird dann am Ende des Jahres ein [[Prototyp]] durch einen [[Subraumkorridor]] zur Erde geschickt, welcher mit einem reptilianischen Xindi bemannt ist. Diese später als "[[Xindi-Sonde|Sonde]]" eingestufte Waffe emittiert einen gewaltigen Strahl auf die Oberfläche, welche weite Teile [[Florida]]s bis hin zu [[Venezuela]] verwüstet und sieben Millionen Tote hinterlässt. Im Anschluss daran zerfällt die Sonde und stürzt auf die Erde, wo ihre Teile und der Leichnam des [[Pilot]]en geborgen werden. (''[[ENT#Staffel 2|ENT]]: "[[Die Ausdehnung]]"'')
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Im Zuge dieser Katastrophe wird die ''[[Enterprise (NX-01)|Enterprise]]'' von ihrer eigentlichen Mission - der Forschung des unbekannten [[Weltraum]]s - abgezogen und nach Hause zurückbeordert, da sie noch immer das modernste Schiff der [[Sternenflotte (Erde)|Sternenflotte]] ist und man sie in dieser Situation lieber erst einmal zurückholen will.
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[[en:Xindi crisis]]

Version vom 3. Juli 2006, 18:47 Uhr

Vorlage:InArbeit Die Xindi-Krise ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den vier verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glaubten, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.

Beginn der Krise

Der Anfang der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und Abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und fortan als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in dem sie für ihr gesamtes Volk Entscheidungen treffen. (ENT: "Der Rat")

Vermutlich im Jahr 2152 einigten sich die Ratsmitglieder darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die Erde zerstören sollte. Den Rest der verstreuten Menschheit würde man dann jagen, bis sie vollkommen ausgelöscht seien. (ENT: "Dämmerung"')

Erste Konfrontationen

Waffentest

Die Xindi machen auf sich aufmerksam...

Im Rahmen mehrerer Testläufe wird dann am Ende des Jahres ein Prototyp durch einen Subraumkorridor zur Erde geschickt, welcher mit einem reptilianischen Xindi bemannt ist. Diese später als "Sonde" eingestufte Waffe emittiert einen gewaltigen Strahl auf die Oberfläche, welche weite Teile Floridas bis hin zu Venezuela verwüstet und sieben Millionen Tote hinterlässt. Im Anschluss daran zerfällt die Sonde und stürzt auf die Erde, wo ihre Teile und der Leichnam des Piloten geborgen werden. (ENT: "Die Ausdehnung")

Die neue Mission

Im Zuge dieser Katastrophe wird die Enterprise von ihrer eigentlichen Mission - der Forschung des unbekannten Weltraums - abgezogen und nach Hause zurückbeordert, da sie noch immer das modernste Schiff der Sternenflotte ist und man sie in dieser Situation lieber erst einmal zurückholen will.

Auf ihrem Weg zurück zur Erde, wird die Enterprise plötzlich von Schiffen der Cabal umzingelt, die Jonathan Archer zu einem Gespräch mit ihrem Gönner aus der Zukunft bringen wollen. Dort erfährt Archer, dass der Angriff durch keine der bereits bekannten Parteien des temporalen kalten Kriegs erfolgte, sondern von den Xindi, welche ebenfalls mit Informationen aus der Zukunft versorgt worden seien - jedoch auch mit der Fehlinformation, dass die Menschen die Xindi in 400 Jahren angreifen und auslöschen würden.

Um diese Behauptung zu untermauern, rät der "Future Guy" Archer die Teile der Sonde auf ihre Quantendatierung hin zu untersuchen. (ENT: "Die Ausdehnung")

Ausweichplan

Für den Fall, dass der Plan scheitern sollte, die Menschheit mit der Superwaffe und der anschließenden Jagd zu vernichten, bereiten die Reptilianer einen Ausweichplan, der auf einen xenomorphen Virus, eine biologische Waffe (ENT: "Rajiin", "Carpenter Street")

In der Ausdehnung

Nachforschungen der Enterprise

Ende der Einigkeit

Nachwirkungen

Die Gefahr ist zwar gebannt, jedoch ruft die Krise eine neue Welle der fremdenfeindlichen Bewegung hervor, welche gerade der Gruppierung "Terra Prime" zu Gute kommt. (ENT: "Dämonen", "Terra Prime")