William Ross: Unterschied zwischen den Versionen

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Ross schafft es durch sein [[Diplomatie|diplomatisches]] Geschick nicht nur seine [[Kommandokette|Vorgesetzten]] von riskanten [[Mission]]en zu überzeugen, sondern hilft auch aktiv mit, die [[Föderationsallianz|Allianz]] zwischen Föderation, [[Klingone]]n und [[Romulaner]]n zu festigen. Ohne sein diplomatisches Können wäre es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen [[Senator]] [[Letant]] und [[General]] [[Martok]] gekommen. Dies hätte das noch junge Bündnis destabilisieren können. ({{DS9|Tränen der Propheten}})
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In dem Roman [[Die Gesetze der Föderation]] wird Ross zum Verbindungsmann zur Sternenflote und somit Mittelsmann zwischen der [[Präsident der Föderation|Präsidentin der Föderation]] Bacco und der Sternenflotte. Aufgrund seiner später aufliegenden Machenschaften die zur Absetzung des vorherigen Präsidenten Ziff führten, wird er von Präsidentin Bacco zum Rücktritt in den Ruhestand gezwungen, was Ross tut, um die Sternenflotte und die Föderation nicht zu schädigen.
  
 
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Version vom 25. Oktober 2010, 23:39 Uhr

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Vice Admiral William J. Ross ist ein Sternenflotten-Offizier, der mehrere Schlachten während des Dominion-Krieges kommandiert. Sein Hauptstützpunkt ist Sternenbasis 375, nahe von Deep Space 9.

Ross' Führungsstil

Ross ist während des Dominion-Krieges im mittlerem Alter und bei bester Gesundheit. Er bemüht sich stets, auch während der Schlacht Autorität und Führungsstärke auszustrahlen. Während taktischen Besprechungen nutzt er die Möglichkeiten modernster Medien, wie des Bildschirms, der neben der Flagge der Föderation die einzige Verzierung seines Büros darstellt. Ross lächelt fast nie, nimmt sich jedoch stets die Offiziere zur Seite, die an der Front dienen, um auch persönliche Gespräche zu führen. Meist redet er untergebene Offiziere beim Vornamen an.

Ross respektiert die Kompetenzen der ihm untergebenen Führungsoffiziere und kontrolliert nicht ihre Entscheidungen, er bittet nur darum, auf dem Laufenden gehalten zu werden. Er unterstützt Kampfstrategien seiner Untergebenen und ist sich darüber bewusst, dass ein Fehlgriff seinen Ruf gefährden könnte. Als Ross bemerkt, dass es einen Konflikt zwischen Siskos Rolle als Abgesandten und seiner Funktion als Sternenflottenoffizier gibt, weist er ihn zurecht. Später, als die Besatzung der Defiant sich im Kampf bewährt, schlägt er eine Belobigung vor. Im Laufe des Krieges verleiht er Sisko den Christopher-Pike-Tapferkeitsorden und ernennt ihn zu seinem persönlichen Adjutanten. (DS9: Tränen der Propheten)

Ross als Taktiker

Ross unterhält gute Beziehungen zum offiziellen Geheimdienst der Sternenflotte und zu Sektion 31 und scheint so immer einen gewissen Informationsvorsprung zu haben.

Siehe: Zeit des Widerstands; Ross schickt auf Grund von Geheimdienstinformationen die Defiant-Crew mit einem Jem'Hadar-Kriegsschiff auf eine Mission um ein Ketracel-White-Lager zu zerstören.

Ross genießt den Ruf, immer zu wissen auf welche Karte er setzen sollte.

Ross als Diplomat

Ross schafft es durch sein diplomatisches Geschick nicht nur seine Vorgesetzten von riskanten Missionen zu überzeugen, sondern hilft auch aktiv mit, die Allianz zwischen Föderation, Klingonen und Romulanern zu festigen. Ohne sein diplomatisches Können wäre es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Senator Letant und General Martok gekommen. Dies hätte das noch junge Bündnis destabilisieren können. (DS9: Tränen der Propheten)

Apokryphes

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In dem Roman Die Gesetze der Föderation wird Ross zum Verbindungsmann zur Sternenflote und somit Mittelsmann zwischen der Präsidentin der Föderation Bacco und der Sternenflotte. Aufgrund seiner später aufliegenden Machenschaften die zur Absetzung des vorherigen Präsidenten Ziff führten, wird er von Präsidentin Bacco zum Rücktritt in den Ruhestand gezwungen, was Ross tut, um die Sternenflotte und die Föderation nicht zu schädigen.