Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der [[Barkeeper]] hat zunächst kein Interesse am Widerstand. Er hält ihn für zu gefährlich und will einzig seine Geschäfte machen. Doch nach einer Weile hat er genug vom Dominion. Quark will die Föderation zurück. Und mit einigen Gesten und [[Geschenk]]en an Damar erschleicht er sich dessen Vertrauen und wird zu einer wichtigen Informationequelle für den Widerstand. So erfährt er, dass das Dominion kurz vor der Entfernung des Minenfledes vor dem Wurmloch steht und gibt dies weiter. Später, nachdem Damar alle aktiven Mitglieder des Widerstandes verhaften läßt, wird Quark schließlich aktiv. Gemeinsam mit Ziyal befreit er die Gefangenen und ermöglicht es seinem Bruder, die Waffenphalanx zu sabotieren, was die Station schutzlos gegen die ''Defiant'' läßt, nachdem die Flotte des Dominion aus dem Gamma-Quadranten ausbleibt. ({{DS9|Hinter der Linie|Ein kühner Plan|Sieg oder Niederlage}}) | ||
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+ | Eigentlich beteiligt Sie sich nicht am Widerstand, doch sie ist die Frau von Rom und damit in Damars [[Auge]]n eine Gefahr. Deshalb läßt er sie gemeinsam mit Kira und Jake einsperren. Zu Beginn des Krieges schickt Rom sie nach Bajor, doch als er gefangen genommen wird, kommt Leeta nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Zu den Waffen!|Ein kühner Plan|Sieg oder Niederlage}}) | ||
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===Tora Ziyal=== | ===Tora Ziyal=== | ||
+ | Die Tochter von Gul Dukat ist zwischen ihren Welten hin und her gerissen. Ziyal versucht als versöhnende Brücke zwischen den Cardassianern und den Bajoranern aber vor allem zwischen ihrem Vater und Kira zu wirken. Die junge Frau glaubt an das Gute in ihrem Vater, doch er enttäuscht sie immer wieder. So setzt sie sich für Rom ein, als das Dominion plant ihn hinzurichten, doch Dukat kennt keine Gnade für den Terroristen. Dies führt dazu, dass Sie letztentlich Quark hilft, die Mitglieder des Widerstandes zu befreien. Ihr Vater ist schwer getroffen, als er davon erfährt, doch er verzeiht ihr als ihr Vater. Damar kann dies jedoch nicht und tötet Verräterin. ({{DS9|Söhne und Töchter|Hinter der Linie|Ein kühner Plan}}, {{e|Sieg oder Niederlage}}) | ||
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===Morn=== | ===Morn=== | ||
− | Auch wenn er sich nicht wirklich am Widerstand beteiligt, so ist er doch wichtig. Denn nur duch ihn, der zum Geburtstag seiner Mutter abreist, gelingt es, die Botschaft an Captain Sisko zu übermitteln, dass das Minenfeld vor dem Wurmloch innerhalb einer Woche abgetragen wird. Dies veranlasst die Sternenflotte, die Operation Rückkehr früher zu beginnen, als geplant. Damit kommt die ''Defiant'' gerade noch rechtzeitig, um die Flotte des Dominions zu stoppen. ({{DS9|Ein kühner Plan|Sieg oder Niederlage}}) | + | Auch wenn er sich nicht wirklich am Widerstand beteiligt, so ist er doch wichtig. Denn nur duch ihn, der zum Geburtstag seiner Mutter abreist, gelingt es, die Botschaft an Captain Sisko zu übermitteln, dass das Minenfeld vor dem Wurmloch innerhalb einer Woche abgetragen wird. Dies veranlasst die Sternenflotte, die Operation Rückkehr früher zu beginnen, als geplant. Damit kommt die ''Defiant'' gerade noch rechtzeitig, um die Flotte des Dominions unter Einwirkung der Propheten zu stoppen. ({{DS9|Ein kühner Plan|Sieg oder Niederlage}}) |
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 26. Dezember 2008, 14:29 Uhr
Vorlage:InArbeit Der Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion ist ein organisierter Widerstand im Jahre 2374 der sich gegen die Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion richtet.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte
Ende 2373 versigelt die Sternenflotte das bajoranische Wurmloch mit einem Minenfeld aus selbstreplizierenden Minen, um zu verhindern, dass weiterhin Konvois des Dominion in den Alpha-Quadranten kommen. Daraufhin nimmt das Dominion Deep Space 9 ein. (DS9: Zu den Waffen!)
Geschichte des Widerstands
Entstehung des Widerstands
Zuerst arbeiten Major Kira und Odo noch mit dem Dominion zusammen. Man hält sich an die Anweisung von Captain Sisko, sich aus den Kämpfen heraus zu halten, um Bajor nicht zu gefärden. (DS9: Zu den Waffen!, Zeit des Widerstands
Nach einiger Zeit planen die Führer des Dominions jedoch, 400 Facilitatoren nach Bajor zu versenden. Man bietet den Bajoranern damit Hilfe an, da diese seit der Besetzung der Station vom Außenhandel abgeschnitten sind.
Der Plan stößt auf große Kritik. Vor allem Vedek Yassim ist gegen die Entsendung von Angehörigen des Dominion nach Bajor, selbst wenn diese nicht bewaffnet sind. Sie plant eine Demonstration auf dem Promenadendeck. Selbst Kira kann sie nicht davon abhalten. Diese ist sogar dazu bereit, Teilnehmer der Demonstration zu verhaften.
Dann kommt der Zeitpunkt der Demonstration. Doch da keine große Ansammlung an Personen zu sehen ist, sind alle schon beruhigt denken das Problem sei gelöst. Doch dann zeigt sich Vedek Yassim auf der oberen Ebene des Promenadendecks mit einem Strick um den Hals. Sie ruft die Worte Man muss sich dem Bösen widersetzen!
, springt und erhängt sich.
Dies ändert die Ansicht von Kira. Sie sieht plötzlich, dass sie sich genauso verhält wie die Kollaborateure aus der Zeit der Cardassinischen Besetztung von Bajor. Ihren Fehler einsehend, beginnt sie gemeinsam mit Odo den organisierten Widerstand gegen das Dominion aufzubauen. (DS9: Entscheidungen)
Man macht sich also an die Planungen für den Widerstand. Dabei gibt es allerdings erste Probleme. Man kann die Kontaktpersonen auf Bajor nicht erreichen, da es zu gefährlich ist, unerlaubte Subraumtransmissionen zu versenden, denn es ist eine Spezialität der Cardassianer, diese ausfindig zu machen. Gleichzeitig bietet sich allerdings Jake Sisko an, in den Widerstand einzutreten, erfährt er als Reporter doch einiges, was andere vielleicht nicht erfahren würden. (DS9: Söhne und Töchter)
Später stößt auch Rom zum aktiven Widerstand. (DS9: Hinter der Linie)
Aktionen des Widerstands
Durch Geschick kommt Rom an ein Memorandum von Damar, in dem es um einen Plan geht, die letzte Ration von Ketracel-White zu vergiften, sollte es nicht gelingen, Kontakt zum Gamma-Quadranten aufzunehmen und von dort Nachschub zu bekommen. Grund dafür sind seine Befürchtungen, dass die Jem'Hadar nicht mehr zu kontrollieren wären, wenn die Droge ausginge.
Zusammen mit den anderen Mitgliedern des Widerstandes überlegt Rom, wie mit dem PADD zu verfahren ist. Odo meint, dass man sich zurückhalten soll. Doch Kira ist anderer Meinung. Daraufhin verläßt der Wechselbalg die Versammlung und geht davon aus, dass nichts weiter unternommen wird. Doch Kira, Rom und Jake konkretisieren die Pläne.
Nach der Planung legt Rom das PADD vor die Quartiere einse der Jem'Hadar, wo es von diesem gefunden und gelesen wird. Später dann geht Damar wie üblich nach seinem Dienst ins Quark's, um Kanar zu trinken. Rom und Kira beobachten die Szene von der oberen Ebene des Etablisments aus. Damar erkundigt sich, ob Quark etwas über sein vermisstes PADD weiß, doch der Ferengi ist ahnungslos. Der Jem'Hadar mit dem PADD kommt auf Damar zu und stellt ihn zur Rede. Damar bezichtigt den Jem'Hadar des Diebstahls. Es kommt zu einer heftigen Schlägerei, bei der mehrere Jem'Hadar und Cardassianer getötet werden. Der Plan ist ein voller Erfolg.
Als Odo von dem Vorfall entfernt, ist er entrüstet. Er sieht seine Arbeit im Regierungsrat der Station gefährdet, versucht er doch alles, die Bajoraner aus der Schußlinie von Weyoun und Dukat zu halten. Ein Vorfall wie dieser könnte seiner Ansicht nach fatale Folgen haben. Doch Kira erinnert ihn daran, dass etwas getan werden muss, da die Föderation kurz davor steht, den Krieg zu verlieren. (DS9: Hinter der Linie)
Odos Verrat
Unterdessen kommt die Gründerin auf Deep Space 9 an. Sie ist nach der Blockade des Wurmlochs im Alpha-Quadranten gefangen und der Solids überdrüssig. Deshalb hält sie sich an Odo. Doch zuerst will dieser nichts mit der Gründerin zu tun haben. Nach einiger Zeit gelingt es ihr jedoch, ihn dazu zu bringen, sie mit in sein Quartier zu nehmen. Dort stellt Odo allerlei Fragen über die Große Verbindung. Doch sie meint, es gäbe nicht die richtigen Worte, um seine Fragen zu beantworten. Um Klarheit zu erlangen, vereinen sich die Beiden.
Als Kira von der Vereinigung erfährt ist sie entrüstet und meint, dass dieses Vorkommnis den ganzen Widerstand gefährdet. Doch Odo meint, dass die Verbindung kein reiner Informationsaustausch ist und die Gründerin nichts von ihm über den Widerstand erfahre. Doch Kira meint, es sei zu gefährlich und nimmt ihm das Versprechen ab, in wärend des Krieges nicht mehr mit der Gründerin zu vereinigen. Odo stimmt zu.
Ungefähr zeitgleich kommt Damar ins Quark's um seine anstehende Beförderung zum Gul zu feiern. Er bestellt den teuersten Kanar. Quark ist neugierig und erkundigt sich nach dem Grund für die Beförderung. Der Cardassianer gibt daraufhin an, dass er einen Weg kennt, das Minenfeld vor dem Wurmloch zu entfernen. Er berichtet Quark, der ihn mit einigen Gläsern kostenlosem Kanar zum Reden bringt, dass er mit einem Antigravitonenstrahl aus der Deflektorphalanx die Replikationseinheit der Minen zerstören und dann das Feld abtragen will.
Sofort begibt sich Quark zu Kiras Quartier, in dem sich der Widerstand trifft. Man plant gerade weitere Aktionen. Doch als der Ferengi über den Plan Damars berichtet, ist man erschüttert. Rom macht sich wegen seiner Fehlplanungen bei der Erstellung der Minen Vorwürfe. Doch Kira will nicht aufgeben. Sie möchte einen Weg finden, die Abtragung des Minenfeldes zu verhindern. Rom hat auch sofort eine Idee. Er muss nur den Wellenleiter in der EPS-Zufuhr überlasten und schon ist der Plan nicht mehr durchführbar. Doch es gibt ein Problem. Die EPS-Zufuhr ist durch mehrere Alarmsysteme gesichert. Darum will sich Odo kümmern. Er verspricht am nächsten Morgen um 8:00 Uhr eine Sicherheitsdiagnose durchzuführen und dabei die Alarmsysteme für fünf Minuten auszuschalten. Dies dürfte Rom genügen, den Wellenleiter zu überladen.
Am nächsten Morgen treffen sich Kira und Rom an ihrem Quartier und sie begeben sich zm Zugang zu der EPS-Zufuhr. Rom macht sich weiter auf den Weg zur EPS-Zufuhr und Kira begibt sich zum Promenadendeck. Dort stellt sie erschüttert fest, dass Odo nicht in seinem Büro ist und will sogleich Rom warnen. Doch in diesem Moment trifft sie auf Damar, der mit ihr einige Personalberichte durchgehen will. Doch Kira läßt sich nicht darauf ein und verläßt das Sicherheitsbüro. Als es ihr allerdings endlich gelingt, Rom ungestört zu erreichen, ist es zu spät. Vor ihm öffnet sich die Luke zur EPS-Zufuhr und der Alarm geht an.
Unterdessen vereinigt sich Odo gerade wieder mit der Gründerin.
Sofort versucht Rom die EPS-Zufuhr zu verlassen. In rasender Geschwindigkeit bewegt er sich durch die schmalen Röhren. Doch als er in einen der Korridore kommt, ist es zu spät. Er wird schon von den Cardassianern erwartet und gefangen genommen.
Später stellt Kira Odo zur Rede und der Wechselbalg meint, dass dies keine Bedeutung hat. Enttäuscht verläßt sie das Quartier. (DS9: Hinter der Linie)
Befreiungsversuch
In der Folgezeit versuchen Quark und Kira alles, um Rom zu befreien. Sie versuchen Verbindung mit Odo aufzunehmen, aber der ist nicht zu sprechen. Die Wachen vor seinem Quartier meinen, dass er und die Gründerin nicht gestört werden willen.
Ein persönliches Vorsprechen bei Weyoun hilft auch nicht weiter. Der Vorta meint, dass er Rom nicht erst frei lassen kann und danach hinrichten. Er gibt weiter an, dass das Dominion hart gegen Terrorismus vorgeht. Bisher gibt es keine Anzeichen, dass auch Roms Frau in den Anschlag verwickelt ist, aber sollte sie es sein, so würde sie das Schicksal ihres Mannes teilen. Als Kira meint, dass sie die Bajoranische Regierung über den Vorfall informieren will, erwidert Weyoun, dass dies nichts ändern würde.
Um alles zu versuchen, setzt Kira sich dann mit Ziyal in Verbindung und bittet sie, ihren Vater dazu zu bringen, Rom freizulassen. Die junge Frau tut dies auch, doch ohne Erfolg. Dukat will Rom nicht freilassen. Stattdessen verdächtigt er seine Tochter, an dem Anschlag beteiligt zu sein. Doch die weist dies zurück. Sie will nur, dass Bajor den wahren Charakter ihres Vaters sieht. Nun hat er die Möglichkeit zu zeigen, dass all, was er bezüglich der cardassianischen Besetzung bedauert, dieses mal nicht zutreffen wird. Doch Dukat bleibt hart und meint, dass ein Staatsfeind keine Begnadigung verdient.
Rom selbst will gar nicht dass man ihn befreit. Ihm ist es viel wichtiger, dass jemand seine Arbeit fortsetzt und er bittet seinen Bruder dies zu tun. Doch der will lieber einige Nausikaaner einstellen, um Rom gewaltsam zu befreien. Kira rät ihm aber davon ab. (DS9: Ein kühner Plan)
Geheime Botschaft
Siehe auch: Operation Rückkehr
Derweil wird die Lage für den Alpha-Quadranten immer kritischer. Damar läßt Quark wissen, dass die Tests für die Abtragung der Minen erfolgreich verlaufen und das Minenfeld in einer Woche abgetragen ist. Als Kira davon erfährt, ist sie erschüttert. Quark will weiter mit Odo in Verbindung treten, doch Kira meint, dass man auf den im Moment nicht zählen kann. Es bleibt also nichts, als die Sternenflotte zu warnen. Doch wie soll man dies anstellen?
In diesem Moment kommt Jake strahlent zu den Beiden. Er berichtet, dass es ihm gelingt, eine Nachricht von Deep Space 9 zu schmuggeln. Kira will sofort wissen, wie er das macht. Dann berichtet Jake, dass er die Nachricht in Morns Geschenken für den Geburtstag seiner Mutter, für den dieser Deep Space 9 verläßt, verbirgt. Sofort macht sich Kira auf den Weg zu Morn.
Wenige Tage später erreicht die Nachricht dann auch Captain Sisko. Als dieser Admiral Ross informiert, will der wissen, ob man der Quelle vertrauen kann und Sisko ist sich sicher, dass Morn vertrauenswürdig ist. Sofort beginnt man, auch wenn die angeforderte Verstärkung der Klingonen und der neunten Flotte noch nicht eingetroffen ist, sich mit der zweiten und fünften Flotte auf den Weg nach Deep Space 9 zu machen. Ihnen stellt sich eine Flotte des Dominion entgegen, die der Sternenflotte 2 zu 1 überlegen ist. (DS9: Ein kühner Plan)
Personen im Widerstand
Vedek Yassim
Vedek Yassim öffnet Kira die Augen. Als sie sich erhängt, wird Kira klar, dass sie selbst etwas gegen das Dominion unternehmen muss. Mit dem Tod der Frau beginnt die Geburt des Widerstands. (DS9: Entscheidungen)
Kira
Odo
Rom
Jake
Quark
Der Barkeeper hat zunächst kein Interesse am Widerstand. Er hält ihn für zu gefährlich und will einzig seine Geschäfte machen. Doch nach einer Weile hat er genug vom Dominion. Quark will die Föderation zurück. Und mit einigen Gesten und Geschenken an Damar erschleicht er sich dessen Vertrauen und wird zu einer wichtigen Informationequelle für den Widerstand. So erfährt er, dass das Dominion kurz vor der Entfernung des Minenfledes vor dem Wurmloch steht und gibt dies weiter. Später, nachdem Damar alle aktiven Mitglieder des Widerstandes verhaften läßt, wird Quark schließlich aktiv. Gemeinsam mit Ziyal befreit er die Gefangenen und ermöglicht es seinem Bruder, die Waffenphalanx zu sabotieren, was die Station schutzlos gegen die Defiant läßt, nachdem die Flotte des Dominion aus dem Gamma-Quadranten ausbleibt. (DS9: Hinter der Linie, Ein kühner Plan, Sieg oder Niederlage?)
Leeta
Eigentlich beteiligt Sie sich nicht am Widerstand, doch sie ist die Frau von Rom und damit in Damars Augen eine Gefahr. Deshalb läßt er sie gemeinsam mit Kira und Jake einsperren. Zu Beginn des Krieges schickt Rom sie nach Bajor, doch als er gefangen genommen wird, kommt Leeta nach Deep Space 9 zurück. (DS9: Zu den Waffen!, Ein kühner Plan, Sieg oder Niederlage?)
Tora Ziyal
Die Tochter von Gul Dukat ist zwischen ihren Welten hin und her gerissen. Ziyal versucht als versöhnende Brücke zwischen den Cardassianern und den Bajoranern aber vor allem zwischen ihrem Vater und Kira zu wirken. Die junge Frau glaubt an das Gute in ihrem Vater, doch er enttäuscht sie immer wieder. So setzt sie sich für Rom ein, als das Dominion plant ihn hinzurichten, doch Dukat kennt keine Gnade für den Terroristen. Dies führt dazu, dass Sie letztentlich Quark hilft, die Mitglieder des Widerstandes zu befreien. Ihr Vater ist schwer getroffen, als er davon erfährt, doch er verzeiht ihr als ihr Vater. Damar kann dies jedoch nicht und tötet Verräterin. (DS9: Söhne und Töchter, Hinter der Linie, Ein kühner Plan, Sieg oder Niederlage?)
Morn
Auch wenn er sich nicht wirklich am Widerstand beteiligt, so ist er doch wichtig. Denn nur duch ihn, der zum Geburtstag seiner Mutter abreist, gelingt es, die Botschaft an Captain Sisko zu übermitteln, dass das Minenfeld vor dem Wurmloch innerhalb einer Woche abgetragen wird. Dies veranlasst die Sternenflotte, die Operation Rückkehr früher zu beginnen, als geplant. Damit kommt die Defiant gerade noch rechtzeitig, um die Flotte des Dominions unter Einwirkung der Propheten zu stoppen. (DS9: Ein kühner Plan, Sieg oder Niederlage?)