Warpsignatur: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Unterschied dazu gehören zur Warpsignatur zusätzlich typische Emissionen, die es ermöglichen, den Kurs des gesuchten Raumschiffes nachzuvollziehen und in Grenzen diesem zu folgen, vorausgesetzt die Signatur wurde nicht verschleiert. | Im Unterschied dazu gehören zur Warpsignatur zusätzlich typische Emissionen, die es ermöglichen, den Kurs des gesuchten Raumschiffes nachzuvollziehen und in Grenzen diesem zu folgen, vorausgesetzt die Signatur wurde nicht verschleiert. | ||
Version vom 17. August 2007, 13:57 Uhr
Eine Warpsignatur ist der "Fingerabdruck" eines warpfähigen Raumschiffs, an dem man die Zugehörigkeit und Schiffsklasse ausmachen kann.
Somit ist die Warpsignatur vergleichbar mit der aus Strömungs- und Propellergeräuschen zusammengesetzten Signatur irdischer atomgetriebener Militär-U-Boote aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, welche ebenfalls sichere Rückschlüsse auf Nationalität und Klasse zulässt und sie so sogar individuell identifizierbar macht.
Im Unterschied dazu gehören zur Warpsignatur zusätzlich typische Emissionen, die es ermöglichen, den Kurs des gesuchten Raumschiffes nachzuvollziehen und in Grenzen diesem zu folgen, vorausgesetzt die Signatur wurde nicht verschleiert.
Die Signatur ist dabei nicht feststehend, sondern kann durch Einstellungen an den Antriebssystemen gefälscht werden, indem man die Spulenanordnung rekonfiguriert oder anderen Zielen mit einem Deflektorimpuls aufgeprägt werden. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; DS9: Tränen der Propheten; ENT: Die Augments)
