Warpplasma: Unterschied zwischen den Versionen

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(Theorie zu Annihilation, Dilithium und Warpplasma)
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Das Warpplasma wird durch das EPS im ganzen Schiff verteilt und kann unter anderem durch die [[Plasmainjektor]]en in die [[Warpgondel]]n geleitet und von dort auch in den [[Weltraum]] abgelassen werden. Es ist extrem heiß und außerdem leicht entzündlich. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}})
 
Das Warpplasma wird durch das EPS im ganzen Schiff verteilt und kann unter anderem durch die [[Plasmainjektor]]en in die [[Warpgondel]]n geleitet und von dort auch in den [[Weltraum]] abgelassen werden. Es ist extrem heiß und außerdem leicht entzündlich. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}})
  
:''Im [[Warpreaktor]] selbst reagieren [[Deuterium]] und Antideuteriumplasma. Ob auch das Warpplasma aus Deuterium besteht ist unklar.
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:''Im [[Warpreaktor]] selbst reagieren [[Deuterium]] und Antideuteriumplasma. Ob auch das Warpplasma aus Deuterium besteht ist unklar. In der klassischen Physik wuerden sich die verschiedenen [[Atom]]e gegenseitig unter Freisetzung von [[Energie]] in Form von Ladungstraegern (Myonen, Mesonen...) gegenseitig vernichten, Plasmaentstehung würde aber vorraussetzen, dass Atome vorhanden sind, die in diesen Aggregatzustand wechseln können. Dafür käme innerhalb der Reaktionskammer nurnoch der [[Dilithium]]kristall in Frage, der die Reaktion steuert und dabei verbraucht wird.
 
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Version vom 31. Mai 2007, 23:22 Uhr

Innenansicht der Warpgondel einer Galaxy-Klasse mit Plasmainjektor im Vordergrund

Als Warpplasma wird umgangsprachlich die spezielle Art des Plasmas bezeichnet, die in Warpantrieben mit Energieversorgung durch Materie-Antimaterie-Reaktion bei der Reaktion selbst entsteht und auch zum Energietransport im EPS genutzt wird.

Das Warpplasma wird durch das EPS im ganzen Schiff verteilt und kann unter anderem durch die Plasmainjektoren in die Warpgondeln geleitet und von dort auch in den Weltraum abgelassen werden. Es ist extrem heiß und außerdem leicht entzündlich. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Im Warpreaktor selbst reagieren Deuterium und Antideuteriumplasma. Ob auch das Warpplasma aus Deuterium besteht ist unklar. In der klassischen Physik wuerden sich die verschiedenen Atome gegenseitig unter Freisetzung von Energie in Form von Ladungstraegern (Myonen, Mesonen...) gegenseitig vernichten, Plasmaentstehung würde aber vorraussetzen, dass Atome vorhanden sind, die in diesen Aggregatzustand wechseln können. Dafür käme innerhalb der Reaktionskammer nurnoch der Dilithiumkristall in Frage, der die Reaktion steuert und dabei verbraucht wird.

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