Änderungen
mehr Erwähnungen gibt es (zumindest in TNG) nicht
Ein Warpfeldgenerator wird von über einen [[Magnetischer Plasmatransfer|magnetischen Plasmatransfer]] mit [[Warpplasma]] versorgt, welche von einem speziellen [[Programm]] gesteuert wird. ({{TNG|Die Energiefalle}}) [[2367]] beschwert sich [[Leah Brahms]] an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] darüber, dass ihr magnetischer Plasmatransfer nicht mehr den Grundspezifikationen der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]] entspricht. Daraufhin erklärt [[Geordi La Forge]], dass er ein paar kleine Veränderungen vorgenommen hat, da in der [[Praxis]] im [[Weltraum]]die Dinge manchmal anders funktionieren als die [[Ingenieur]]e am [[Reißbrett]] in ihrer [[Theorie]] festgelegt haben. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum}}) Bei [[2367|Sternzeit 44704.2 ]] gelingt es [[Reginald Barclay]] zwischen dem [[Deflektor]] und dem [[Schildgitter]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] eine Frequenzverbindung ein zu richten[[Frequenz]]verbindung einzurichten, indem er den Warpfeldgenerator als Energieflussabschwächer [[Energiefluss]]-[[Abschwächer]] benutzt, was eine [[Verstärker|Verstärkung ]] des inhärenten Energieausstoßes [[Energiestoß|Energieausstoß]]es erzeugt. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}}) [[2368]] vermutet La Forge, dass die Störungenen an seinem [[VISOR]] in Folge von [[Dekyonfeldverzerrung]]en von einer Fehlfunktion des Warpfeldgenrators der ''Enterprise'' her rühren. Im Endeffekt stellt sich jedoch heraus, dass diese Verzerrungen eine Folge einer [[Zeitschleife]] sind. ({{TNG|Déjà Vu}}) Einige Zeit später schlägt La Forge vor, die Warpfeldgenerator durch das [[Deflektorgitter]] laufen zu lassen, um ein [[Energiefeld]] im [[Nebel]] [[FGC 47]] sichtbar zu machen. ({{TNG|Die imaginäre Freundin}}) Auch die [[Warpschiff]]e der [[Malcorianer]] verfügen über Warpfeldgeneratoren, welche 12,4 [[Sekunde]]n nach dem Start aktiviert werden. ({{TNG|Erster Kontakt}})
[[Kategorie:Antrieb]]