Virtueller Bildschirm: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gerät selbst ist dafür konzipiert worden, von den Vorta und Jem'Hadar getragen zu werden. Deswegen kann es zu Komplikationen kommen, wenn eine fremde Spezies versucht, die Headsets zu verwenden. | Das Gerät selbst ist dafür konzipiert worden, von den Vorta und Jem'Hadar getragen zu werden. Deswegen kann es zu Komplikationen kommen, wenn eine fremde Spezies versucht, die Headsets zu verwenden. | ||
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Version vom 15. September 2006, 15:15 Uhr
Virtuelle Bildschirme sind portable Geräte, die auf Dominion Kriegsschiffen verwendet werden. Sie besitzen große Ähnlichkeiten mit dem Hauptbildschirm auf Raumschiffen vieler Rassen.
Den virtuellen Bildschirm gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen: eine kompakte Headset-Version und eine größere auf den Schultern getragene Version. Dominionschiffe haben normalerweise nur zwei virtuelle Bildschirme an Bord. Einer für den kommandierenden Vorta und einer für den ersten Offizier, einem Jem'Hadar.
Mit dem virtuellen Bildschirm ist es möglich, den gesamten Weltraum um das Schiff mit einer einfachen Drehung des Kopfes anzusehen (oder wie Elim Garak es formulierte: "Als würde sich der Bildschirm im Gehirn befinden!").
Das Gerät selbst ist dafür konzipiert worden, von den Vorta und Jem'Hadar getragen zu werden. Deswegen kann es zu Komplikationen kommen, wenn eine fremde Spezies versucht, die Headsets zu verwenden.
Eine typisch menschliche Nebenwirkung sind Kopfschmerzen. Sie treten meistens nach zu langer Benutzung des Gerätes auf. Cardassianer scheinen damit keine Probleme zu haben. Das kann aber daran liegen, dass die cardassianische Physiologie kompatibler zu denen der Vorta oder Jem'Hadar ist. (DS9: "Das Schiff", "Zu den Waffen!", "Zeit des Widerstands")
