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Unvergessen

179 Bytes hinzugefügt, 12:33, 30. Jul. 2017
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Brauche Kurzfassung|VOY}}
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Datei:Die_Schiffe_sind_nicht_zu_sehen.jpg|thumb|Unsichtbarer aber spürbarer Kampf]]
[[Datei:Kellins_Angaben_werden_überprüft.jpg|thumb|Überprüfung der Angaben]]Chakotay gibt die Informationen, die er erhalten hat, bei einer Besprechung im Konferenzraum an die [[Führungsoffizier]]e weiter. [[Kellin (Ramuranerin)|Kellin]] stammt aus [[Ramura]], ein Volk, das keine Aussteiger aus ihrer geschlossenen [[Gesellschaft]] zulässt. Offenbar war sie damit unzufrieden und floh hierher. Tuvok spricht an, dass sie bereits vor einem Monat hier war. Chakotay erzählt, dass sie eine Art Kopfgeldjägerin war. Sie hat einen der Ausreißer auf der ''Voyager'' gejagt, wo er sich versteckt hatte, und sich dabei in Chakotay verliebt. Jedoch besteht, auch bei Chakotay, noch Skepsis an der Geschichte. Es könnte auch sein, dass sie die ''Voyager'' schon länger beobachtet. Paris merkt an, dass ihr Schiff eine Polarisationstechnik benutzt, mit der sie ihnen hätte unbemerkt folgen können. Janeway meint, dass dann der Kampf mit dem anderen Schiff keinen Sinn ergibt und sie fragt sich, wieso Kellin sich dann einer Gefahr aussetzen solle. Chakotay meint, dass laut Kellin ein Computercivurs benutzt wurde, um alle Spuren zu löschen. Jedoch müssten sie dafür Spuren finden können. Tuvok und Harry gleichen die Navigationsdaten aus dem Schiff von Kellin mit der der ''Voyager'' ab. Janeway und Chakotay reden nach der Besprechung noch miteinander und wollen ihre Geschichte überprüfen, bevor sie Kelling verteidigen.
Seven überspielt derweil die Computerlogbücher von Kellings Schiff und vergleicht sie mit der Route der ''Voyager''. Sie sehen, dass sie zwei Wochen den gleichen Kurs verfolgten. Jedoch sind Tuvok und Seven noch skeptisch, da man Logbücher fälschen kann. Kellin gibt an, ihre Logik und genau diese Art von Skepsis an den beiden immer gemocht zu haben. Sie meint, dass eine Überprüfung ihrer Logbücher keine Anzeichen für eine Fälschung bringen wird. Chakotay kommt und fragt nach den Fortschritten und nimmt Kellin dann mit zum Essen. Kellin meint, dass Neelix' Essen ihr richtig gut geschmeckt hat. Nachdem sie die Astrometrie verlassen haben, fragt Seven Tuvok, weshalb Chakotay rote Farbe annahm, als Kellin ihn einlud. Tuvok will sich jedoch nicht zu Spekulationen verleiten lassen.  [[Datei:Chakotay_und_Kellin_essen_gemeinsam_-_sie_erzählt.jpg|thumb|Kellin erzählt die Geschichte]] Als [[Neelix]] Chakotay und Kellin im Kasino das Essen, gebratenes Sojamehl, [[Mohrrübe]]n und ein köstlicher Soja[[pudding]] reicht, bedankt sich Chakotay. Kellin meint, er habe sich sehr diplomatisch verhalten, da er keine [[Mohrrübe]]n mag, nicht Gebratenes ist und auch keinen [[Pudding]] mag, da er ihm zu schleimig ist. Chakotay ist erstaunt. Er will jetzt genauer wissen, wie sie auf das Schiff kam und wie er an der Jagd auf den Ausreißer beteiligt war. Kellin berichtet, dass er ihre Gefühle erwiderte und Chakotay will nun ihre ganze Geschichte hören. Sie erzählt weiter an der Geschichte: Sie war zwei Tagen an Bord, als sie die Tarnung verlor und einen [[Eindringlingsalarm]] ausgelöste. Chakotay und sie standen sie sich im [[Frachtraum]] mit [[Waffe]]n gegenüber. Kellin forderte ihn auf, die Waffe herunterzunehmen. Chakotay meinte, dass er auf seinem Schiff die Befehle erteilt und informiert Tuvok über die Gefangennahme. Er nahm ihr die Waffe ab und brachte sie zu Captain Janeway und diese bot ihr Hilfe an, da ihr ein Eindringling an Bord nicht behagte. Daher befahl sie Chakotay und Tuvok ihr bei der Suche nach dem Eindringling zu helfen. Immer wieder schweift Kellin in ihre Gefühlswelt ab, aber Chakotay möchte die Geschichte hören. Kellin wirkt verletzt und wendet sich ab. Chakotay macht ihr klar, dass er sich einfach nicht mehr daran erinnern kann und er Zeit brauche. Sie will ihm verzeihen, wenn sie seinen Pudding bekommt und Chakotay stimmt zu. Jedoch wird das Schiff nun angegriffen.
==== Akt III: Der Commander und die Dissidentin ====
==== Akt IV: Zweiter Verlust ====
[[Datei: Chakotay hält Reskat in Schach.jpg|thumb|Chakotay hält Reskat in Schach.]]
Dann isst Kellin ein Eis und ist darüber fasziniert. Chakotay erklärt, dass er sich wundert, dass sie dieses nicht beim letzten Mal aßen. Chakotay meint, dass die ''Voyager'' ein schnelles Schiff ist. Kellin erklärt, dass ein Aufspürer nie umkehren wird, ohne den Flüchtling, da die Schande zu groß wäre. Nun erzählt ihm Kellin von ihrer letzten Nacht und davon, wie sie gefeiert haben, als sie miteinander, durch eine List, den Flüchtling gefangen hatten. Dazu tranken sie [[Champagner]].
Chakotay ging mit Kellin in den Transporterraum und sie verabschiedeten sich scheinbar. Kellin trat auf die Transporterplattform und sie aktivierten einen Scanner. Dadurch machten sie Reskat sichtbar und Chakotay hielt ihn mit einem Phaser in Schach. Nachdem sie den [[Neurolytischer Emitter|neurolytischen Emitter]] angewendet haben, war der Flüchtling froh wieder nach Hause zu kommen. Bei der Feier in Chakotays [[Quartier]] ergriff sie die Initiative und ging auf ihn zu und küsste ihn. Und dann tut sie es wieder und er erwidert den Kuss.
Chakotay spricht mit Tuvok über die Zukunft von Kellin und erwähnt, dass sie an der Waffe ausgebildet ist und im Bereich Sicherheit gearbeitet hat. Scherzhaft meint Tuvok, dass Neelix eine Assistentin im kasino gebrauchen könnte. Chakotay meint, dass es eine humorvolle Bemerkung war. Tuvok rechtfertigt seinen Vorschlag als logisch, da alle Fähigkeiten von Kellin Neelix helfen würden, sich gegen den Zorn der Crew zu wehren. Tuvok willigt ein, sie eine Woche zu beschäftigen und dann eine Beurteilung abzugeben. Chakotay stimmt dem zu. Tuvok hat auch über die ramuranischen Schiffe nachgedacht. Er möchte auch, dass Kellin mit Seven und Harry an der Verbesserung der Schilde arbeitet, da die Protonenwaffen viel Schaden angerichtet haben. Daher solle sich Kellin um 13 Uhr in der Astrometrie melden.  [[Datei:Kellin_verliert_ihrer_Erinnerungen.jpg|thumb|Kellin verliert ihr Gedächtnis.]] 
Dort arbeiten Seven, Kim und Kellin an einer Abwehr. Kellin berichtet, dass ihre Waffen stark gebündelte Protonenstrahlen sind. Kim vergleicht dies, mit tausend Nadeln. Kellin meint, dass keine Schilde dem standhalten können. Harry hat eine Idee und gibt sie an Kellin weiter. Er will die Schildemitter mit den Baryonsensoren koppeln und so die Phaserstrahlen zerstreuen. Kellin will sich das [[PADD]] anschauen und ihm dann ihre Meinung mitteilen. Kim berichtet auch, dass er davon gehört hat, dass sie zur Sicherheit will. Er empfiehlt ihr sich bei der Beta-Schicht zu melden, da dies das beste Team sei. Seven merkt an, dass Kellin errötete, als Kim Chakotays Namen erwähnte. Sie glaubt,d ass Kellin und Chakotay ein Balzritual durchlaufen. Sie hält dies für überflüssig, doch Kim meint, dass dies wichtig sei, da für gewöhnlich Menschen kennenlernen bevor man intim wird. Seven versteht dies jedoch nicht.
==== Akt V: Das Vergessen ====
[[Datei: Chakotay bei Kellin auf der Krankenstation.jpg|thumb|Chakotay bei Kellin auf der Krankenstation.]]
Auf der Krankenstation scannt der Doktor Kellin. Der Doktor kann nichts tun, denn er hat keine Geräte für Kellins Spezies, noch kann sie sich an manche Dinge erinnern. Chakotay fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, die Wirkung aufzuheben. Daher bittet sie Chakotay ihr alles über die Beziehung zu erzählen, wenn sie es vergisst. Er soll ihr dann helfen, sich zu erinnern. Kellin wird bewusstlos. Chakotay befragt Curneth, der inzwischen im Arrest sitzt, wie die Wirkung des neurolytischen Emitters rückgängig gemacht werden kann. Doch dieser hat keine Ahnung, ob oder wie es geht. Seines Wissens habe dies noch niemand versucht. Er erkundigt sich, nach der Wirkung des Emitters. Er meint, dass dieses Vorgehen falsch ist. Curneth kann seine Frage nicht beantworten und würde dies auch nicht. Chakotay wirft ihm vor, dass er kein Recht habe, Kellin zurückzubringen. Doch Curneth erklärt, dass die Gesetze seiner Welt eindeutig sind. Ihre Rückbringung dient der Abschreckung weiterer Flüchtlinge. Er meint, dass ein paar Ausreißer auf ein paar Millionen nicht auf ein Problem hindeuten. Chakotay meint, dass sie die paar dann entkommen lassen können. Doch Curneth meint, dass sie damit den Eindruck erwecken würden, dass diese ihnen egal sind und dies eine schreckliche Botschaft wäre. Curneth ist überzeugt, dass Kellin freiwillig mitgehen wird. Chakotay kann dies nicht glauben.
Kellin ist inzwischen in ihrem Quartier. Als Chakotay sie besucht, kann sie sich nicht an ihn erinnern. Er versucht, ihr von ihrer gemeinsamen [[Zeit]] zu erzählen und berichtet, wie sie zurückkam und ihm klar wurde, wie einzigartig sie war. Er meint, dass er sich in sie verliebte und sie dann den Aufspürer bemerkten. Nach der Anwendung des Emitters musste er ihr versprechen, ihr alles zu berichten. Doch sie kann es nicht glauben und will wissen, was er von ihr möchte. Er bittet sie einige Tag zu bleiben, um sich kennenzulernen. Doch sie will sofort aufbrechen, denn sie hat einen großen Fehler gemacht und gegen den wichtigsten Erlass verstoßen. Traurig verlässt Chakotay das Quartier und Kellin meint, dass sie wünschte, sie wären sich unter anderen Umständen begegnet.
Dann enttarnt sich das ramuranische Schiff neben der ''Voyager'' und Chakotay informiert Curneth und Kellin im Transporterraum, dass das Schiff eingetroffen ist. Curneth kündigt an, dass ein Computervirus alle Spuren ihrer Anwesenheit beseitigen wird und morgen nachmittag sie alles vergessen haben werden. Kellin meint, dass sie Chakotay als nette Person nicht vergessen wird. Chakotay wünscht beiden das beste, gibt Curneth seine Waffe zurück und die beiden gehen auf die Transporterplattform. Dann lässt Chakotay Kellin und Curneth auf das Schiff beamen.  {{:Logbuch/VOY/4x22/1}}[[Datei:Chakotay_hält_seine_Erinnerungen_fest.jpg|thumb|Erinnerung schwarz auf weiß]] Chakotay sitzt im Kasino und schreibt mit [[Papier]] und [[Stift]]. Neelix tritt hinzu und bietet ihm noch etwas Kaffee an. Dieser lehnt das Angebot allerdings ab. Er findet diese altertümlichen Schreibgeräte seltsam. Chakotay schreibt alles auf, um eine dauerhafte Erinnerung an die Geschehnisse der letzten Tage zu haben. Neelix bedauert, dass sich nicht alles zum Besten entwickelt hat. Er fragt sich die ganz Zeit, warum es nicht noch einmal funktioniert hat, da sie die gleichen Personen auf dem selben Schiff war. Er geht ihr letztes Gespräch immer wieder durch und fragt sich, ob er etwas anderes hätte sagen sollen. Jedoch fällt ihm nichts ein und er weiß nicht, warum Kellin sich nicht erneut verliebt hat. Neelix meint, dass größte [[Geheimnis]] ist die [[Liebe]] und sie kann man nicht machen. Sie ist nicht vorhersagbar und würde dadurch auch ihre Macht verlieren.
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer