USS Sutherland: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name des Schiffes ist eine Anspielung auf die "Hornblower"-Romane von C.S. Forester. Das erste Linienschiff, das dieser imaginäre [[Vereinigtes Königreich|englische]] Seeheld der Nelson-Ära [[Kommandant|kommandierte]], trug den Namen H.M.S. ''Sutherland''. | Der Name des Schiffes ist eine Anspielung auf die "Hornblower"-Romane von C.S. Forester. Das erste Linienschiff, das dieser imaginäre [[Vereinigtes Königreich|englische]] Seeheld der Nelson-Ära [[Kommandant|kommandierte]], trug den Namen H.M.S. ''Sutherland''. |
Version vom 28. November 2006, 15:39 Uhr
Name: | USS Sutherland |
Registrierung: | NCC-72015 |
Fraktion: | Sternenflotte der Föderation |
Klasse: | Nebula-Klasse |
Höchstge- schwindigkeit: |
Warp 9,3 |
Stapellauf: | 2367 |
Status: | Aktiv |
Die USS Sutherland (NCC-72015) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.
Im Jahr 2368 spielt sie während des klingonischen Bürgerkriegs eine Schlüsselrolle bei der Aufdeckung romulanischer Waffenlieferungen an das Haus des Duras.
Inhaltsverzeichnis
Besatzung
Kommandostab
- Kommandant:
- Lieutenant Commander Data (war 2368 vorübergehend Kommandant des Schiffes)
- Captain Shelby (aktuell)
- Erster Offizier: Lieutenant Commander Christopher Hobson
Mannschaft
Geschichte
Die USS Sutherland wurde in der San Francisco Flottenwerft gebaut, die sich im Orbit des Planeten Erde befindet. Ihre Fertigstellung wird im Jahr 2367 zu Sternzeit 44820,5 vollendet. Ihr Antriebssystem wurde hingegen von der Yoyodyne-Division in der 40 Eridani A Flottenwerft konstruiert.
Im Jahr 2368 befindet sich das Schiff wegen Reparaturarbeiten in einem Raumdock von Sternenbasis 234. Währenddessen erhält Captain Picard vom Sternenflottenkommando grünes Licht für die Durchführung seines Plans. Daraufhin wird die Sutherland Teil einer Flotte, deren Aufgabe es ist, geheime Waffenlieferungen von Seiten der Romulaner an das Haus des Duras während des klingonischen Bürgerkriegs aufzudecken. Da das Schiff zu diesem Zeitpunkt über keinen Kommandanten verfügt, ersucht Lieutenant Commander Data darum, als vorübergehender Captain eingesetzt zu werden. Daraufhin wird Christopher Hobson sein Erster Offizier. Als das Tachyongitter aufgebaut wird, feuert einer der drei getarnten Warbirds der D'deridex-Klasse einen massiven Tachyonimpuls auf die Sutherland, wodurch das Tachyongitter in einem Radius von 10 Millionen Kilometer unwirksam wird. Als Picard daraufhin ein neues Gitter bei Gamma Eridon aufbauen will, verbleibt die Sutherland auf ihrer Position. Commander Data gelingt es schließlich die Warbirds aufzuspüren und lässt mehrere Photonentorpedos abfeuern, deren Detonationsstärke jedoch reduziert wurde, um Schäden an den Warbirds zu vermeiden. Als die Romulaner von der Sutherland schließlich entdeckt werden, ziehen sie sich zurück, womit das Haus des Duras den Krieg verliert (TNG: "Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II").
Als die Cardassianer im Jahr 2369 die Absicht haben, eine Invasion auf Minos Korva zu starten, gehört die Sutherland neben der USS Aries und der USS Berlin zu den Schiffen, die die USS Enterprise unterstützen sollen. Auch wenn die drei Schiffe noch drei Tage von der Enterprise entfernt waren, gelingt es dem Flaggschiff der Föderation trotzdem die Invasionspläne der Cradassianer zu vereiteln, indem die Enterprise den McAllister-C-5-Nebel verminen lässt, in dem sich die cardassianische Invasionsflotte versteckt gehalten hat (TNG: "Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II").
Während des Dominion-Kriegs in den 2370er soll die Sutherland die 9. Flotte in der Nähe von Bajor unterstützen. Dabei untersteht das Schiff dem Kommando von Captain Shelby.
2374 dockt das Schiff neben der USS Exeter und USS Potemkin an die Raumstation Deep Space Nine an, um Versorgungsgüter aufzunehmen (DS9: "Klingonische Tradition").
Einige Monate später dockt die Sutherland wieder an Deep Space Nine an (DS9: "Wandel des Herzens").
Hintergrundinformationen
Die Widmungsplakette des Schiffes enthält den Leitspruch "There will be an answer, let it be...", welcher aus dem Song Let it Be stammt und von den Beatles performed wurde.
Der Name des Schiffes ist eine Anspielung auf die "Hornblower"-Romane von C.S. Forester. Das erste Linienschiff, das dieser imaginäre englische Seeheld der Nelson-Ära kommandierte, trug den Namen H.M.S. Sutherland.