Aceton-Assimilator: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein [[Aceton-Assimilator]] ist ein antikes [[Militärtechnologie|Waffensystem]], welches im [[Promellianisch-Metharianischer Krieg]], unter anderem in der [[Schlacht von Orelious IX]], zum Einsatz kommt.
 
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Der Aceton-Assimilator ist jedoch nicht nur ein Waffensystem, sondern auch eine [[Falle]]. In einem [[Asteroid]]en- oder [[Trümmer]]feld werden kleinere Geräte installiert, welche im Normalfall von den [[Sensor]]en nicht geortert werden können.
 
Der Aceton-Assimilator ist jedoch nicht nur ein Waffensystem, sondern auch eine [[Falle]]. In einem [[Asteroid]]en- oder [[Trümmer]]feld werden kleinere Geräte installiert, welche im Normalfall von den [[Sensor]]en nicht geortert werden können.

Version vom 16. März 2009, 23:24 Uhr

Ein Aceton-Assimilator ist ein antikes Waffensystem, welches im Promellianisch-Metharianischer Krieg, unter anderem in der Schlacht von Orelious IX, zum Einsatz kommt.

Trotz des Namens, hat dieses Gerät wahrscheinlich keinen Bezug zur organisch-chemischen Verbindung „Aceton“.

Der Aceton-Assimilator ist jedoch nicht nur ein Waffensystem, sondern auch eine Falle. In einem Asteroiden- oder Trümmerfeld werden kleinere Geräte installiert, welche im Normalfall von den Sensoren nicht geortert werden können. Diese Geräte erzeugen eine Art von Dämpfungsfeld, welches dem in die Falle geratenen Raumschiff die Energie entzieht und daraus eine starke Strahlung generiert, welche die feindliche Besatzung töten soll. Diese Geräte sind sogar in der Lage Phaserfeuer zu absorpieren.

2366 gerät die USS Enterprise in so eine Falle, als sie gerade die Überreste der Cleponji untersuchen, welche ebenfalls dieser Falle zum Opfer gefallen ist.

Geordi La Forge entwickelt daraufhin zusammen mit dem Hauptcomputer zwei Strategien dieser Falle zu entkommen:

  1. Die USS Enterprise beschleunigt computergestützt auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit. Dabei versucht der Computer durch möglichst schnelle elektronische Schaltmanöver den Energieentzug in den System auszugleichen. Dazu muss jedoch die gesamte Raumschiffkontrolle an den Computer abgegeben werden.
  2. Die USS Enterprise aktiviert nur ganz kurz den Antrieb und versetzt sich damit einen Impuls. Anschließend schaltet die Crew alle Systeme bis auf die Manöverdüsen ab, um den Energieentzug zu stoppen und die Strahlung zu minimieren. Das Raumschiff versucht nur durch den mitgebrachten Schwung zu entkommen.

Beiden Methoden werden rechnerisch die gleiche Erfolgsschance von etwa 50% eingeräumt. Die Crew entscheidet sich letztendlich für die zweite Methode, da der Captain keinesfalls die volle Kontrolle des Raumschiffes an den Computer abgegeben möchte. Dies stellt sich im Endeffekt als die richtige Wahl heraus, da Captain Picard das Raumschiff durch seine menschliche Intuition rettet, indem der an einem Asteroiden ein Gravitations-Katapultmanöver einsetzt um das Asteroidenfeld zu verlassen (TNG: Die Energiefalle).