True Stories: Star Trek: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch die Konfrontationen mit unerforschten Phänomenen und Feinden stellen Captain James T. Kirk und seine multiethnische Crew, bestehend aus Menschen, Vulkaniern und Androiden, immer wieder vor schwierige Aufgaben. In Warp-Geschwindigkeit reisen sie mit der „Enterprise“ durchs All, um nach neuem Leben und neuen Planeten zu suchen, die nie zuvor betreten wurden. Der amerikanische Sender NBC strahlte drei Staffeln der Science-Fiction-Serie aus, doch erreichte sie nicht die geforderten Quoten und wurde zunächst auf einen späteren, ungünstigen Sendeplatz am Freitagabend verbannt, dann 1969 ganz abgesetzt. | Doch die Konfrontationen mit unerforschten Phänomenen und Feinden stellen Captain James T. Kirk und seine multiethnische Crew, bestehend aus Menschen, Vulkaniern und Androiden, immer wieder vor schwierige Aufgaben. In Warp-Geschwindigkeit reisen sie mit der „Enterprise“ durchs All, um nach neuem Leben und neuen Planeten zu suchen, die nie zuvor betreten wurden. Der amerikanische Sender NBC strahlte drei Staffeln der Science-Fiction-Serie aus, doch erreichte sie nicht die geforderten Quoten und wurde zunächst auf einen späteren, ungünstigen Sendeplatz am Freitagabend verbannt, dann 1969 ganz abgesetzt. | ||
− | Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten „Enterprise“ die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, welche die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten.<ref>[http://presse.arte.tv/apios/press_release/2101.pdf Pressemittelung arte]</ref></blockquote> | + | Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten „Enterprise“ die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, welche die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten. <ref>[http://presse.arte.tv/apios/press_release/2101.pdf Pressemittelung arte]</ref></blockquote> |
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Version vom 23. August 2016, 12:25 Uhr
True Stories: Star Trek ist eine Dokumentation von Phil Steebbing. Sie wird in Deutschland und Frankreich am 9. September 2016 23:20 Uhr anlässlich des 50. Geburtstags von Star Trek auf arte wiederholt ausgestrahlt.
Inhalt
- Pressetext
1966 begann mit der Ausstrahlung der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ das erfolgreichste Franchiseprojekt aller Zeiten: „Star Trek“ verzeichnete weltweit Milliardenumsätze und sicherte sich damit einen Platz in der internationalen Fernsehgeschichte. Die Eroberung des Weltalls, nukleare Bedrohung durch den Kalten Krieg und die Rassenunruhen in den USA der 50er und 60er Jahre lieferten den politischen und sozialen Hintergrund für das Massenphänomen.
In der futuristischen „Star Trek“-Welt des 23. Jahrhunderts haben die Menschen auf der Erde soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten überwunden. Die Erkundung des Weltraums führte zu Allianzen mit außerirdischen Lebensformen. Die Besatzung des Raumschiffs „Enterprise“ widmet sich der Entdeckung bislang unbekannter Lebensformen.
Doch die Konfrontationen mit unerforschten Phänomenen und Feinden stellen Captain James T. Kirk und seine multiethnische Crew, bestehend aus Menschen, Vulkaniern und Androiden, immer wieder vor schwierige Aufgaben. In Warp-Geschwindigkeit reisen sie mit der „Enterprise“ durchs All, um nach neuem Leben und neuen Planeten zu suchen, die nie zuvor betreten wurden. Der amerikanische Sender NBC strahlte drei Staffeln der Science-Fiction-Serie aus, doch erreichte sie nicht die geforderten Quoten und wurde zunächst auf einen späteren, ungünstigen Sendeplatz am Freitagabend verbannt, dann 1969 ganz abgesetzt.
Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten „Enterprise“ die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, welche die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten. [1]