Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Transwarpkanal.jpg|thumb|Ein Transwarpkanal]] Ein durch einen '''Transwarpkanal''' reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im [[Subraumfeld]] eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]]. Die [[Borg]] verfügen über [[Transwarpzentrum|Transwarpzentren]], von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten ({{VOY|Endspiel, Teil II}}). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten [[Frequenz]] eines [[Tachyon]]impulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}}).
 
[[Bild:Transwarpkanal.jpg|thumb|Ein Transwarpkanal]] Ein durch einen '''Transwarpkanal''' reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im [[Subraumfeld]] eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]]. Die [[Borg]] verfügen über [[Transwarpzentrum|Transwarpzentren]], von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten ({{VOY|Endspiel, Teil II}}). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten [[Frequenz]] eines [[Tachyon]]impulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}}).
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Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 TeraCochrane.
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Version vom 28. November 2007, 23:22 Uhr

Ein Transwarpkanal

Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Subraumfeld eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch. Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten (VOY: Endspiel, Teil II). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" (TNG: Angriff der Borg, Teil I).

Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 TeraCochrane. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I) Diese Angabe wurde in der deutschen Synchronisation fälschlicherweise mit 20.000 TeraCochrane übersetzt.

Vergleichbar wäre diese Technologie mit dem sogenannten Vortex der Xindi, die neben dem Warpantrieb bestimmte Subraumwirbel nutzen um große Strecken zu überwinden.

Hintergrund: Transwarpkanäle aus Raumschiff Voyager

Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II und VOY: Endspiel, Teil II sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus VOY: In Furcht und Hoffnung. Lediglich wurde die Fahrgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.