Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein durch einen '''Transwarpkanal''' reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im Hyperraum eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]]. Die [[Borg]] verfügen über [[Transwarpzentrum|Transwarpzentren]], von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten (''[[VOY]]: "[[Endspiel, Teil II]]"''). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten [[Frequenz]] eines [[Tachyon]]impulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" (''[[TNG]]: "[[Angriff der Borg, Teil I]]"''). | Ein durch einen '''Transwarpkanal''' reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im Hyperraum eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]]. Die [[Borg]] verfügen über [[Transwarpzentrum|Transwarpzentren]], von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten (''[[VOY]]: "[[Endspiel, Teil II]]"''). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten [[Frequenz]] eines [[Tachyon]]impulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" (''[[TNG]]: "[[Angriff der Borg, Teil I]]"''). | ||
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Version vom 12. November 2006, 13:54 Uhr
Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Hyperraum eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch. Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten (VOY: "Endspiel, Teil II"). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" (TNG: "Angriff der Borg, Teil I").
Vergleichbar wäre diese Technologie mit dem sogenannten Vortex der Xindi, die neben dem Warpantrieb bestimmte Subraumwirbel nutzen um große Strecken zu überwinden.