Todessehnsucht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Mai 2016, 17:27 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

In einem Kometen entdeckt die Voyager einen gefangenen Q, der nach der Freilassung versucht, sich selbst zu töten.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

Die USS Voyager findet einen Kometen, der anscheinend von keinerlei Kräften bewegt wird, und beamt eine Probe des Kerns an Bord. Doch stattdessen erscheint ein Mann, der sich als Q vorstellt, auf der Transporterplattform.

Akt I: Qs Anliegen

Captain Kathryn Janeway löst sofort roten Alarm aus und macht sich auf den Weg in Richtung Transporterraum. Q meinte hingegen, er würde sie zum Abendessen einladen, und versetzt sie und sich selbst ins Kasino. Dort begrüßt er den Captain sehr freudig. Als Dankbarkeit über seine Befreiung setzt er ihr ein Festmahl vor – Kaninchen nach der Zubereitung ihres Großvaters. Captain Janeway will wissen, was los ist, er anwortet nicht. Q ist fasziniert von Kes, sie hat nur eine Lebenserwartung von 9 und er beneidet sie darum, denn er hat nur einen Wunsch, nämlich zu sterben.

Captain Janeway geht ihn an und meint, dass jeder Captain über seine Auftritte auf der USS Enterprise-D informiert wurde. Er entgegnet, dass er davon nichts weiß. Er war über 300 Jahre lang im Kometen vom Q-Kontinuum gefangen, da er der erste Q ist, der die Unsterblichkeit nicht mehr ertragen kann und immer wieder versucht, Selbstmord zu verüben. Auch jetzt, da er wieder frei ist, will er es wieder versuchen und spricht seine letzen Worte Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch.

Aber es gelingt ihm nicht, sondern er lässt alle Männer auf der Voyager verschwinden und weiß nicht mehr, wie er sie zurückbringen kann. Er versetzt sich und Janeway auf die Brücke und verabschiedet sich. Da erscheint der altbekannte Q von der USS Enterprise-D. Er meint, dass Menschen diesen Quadranten erst in 100 Jahren hätten erreichen sollen und fragt, wie Quinn aus dem Gefängnis gekommen ist. Auf Janeways Antwort, dass sie dafür verantwortlich sind, erwidert er, dass sie das davon haben, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Er fügt noch die Bemerkung an, dass er gewettet hätte, dass Riker dieses Kommando erhält. Anschließend fragt er, ob sie ihre Männer abgeschafft haben. Quinn gesteht, dass er dafür verantwortlich ist. Q bringt daraufhin alle Männer wieder zurück und will mit Quinn das Schiff verlassen.

Die Voyager als Weihnachtsbaumschmuck

Quinn bittet Captain Janeway um Asyl auf der Voyager. Dann transportiert er das Schiff in die Zeit als das Universum entstand, da er denkt, es sei ein sicheres Versteck vor Q. Doch Q findet sie, da er diese Zeit selbst genutzt hatte, um sich vor dem Kontinuum zu verstecken. Quinn verkleinert daraufhin die Voyager auf subatomare Größe. Sie werden von Protonen bombardiert und müssen diese mit Hilfe von Ionen abwehren. Q findet sie wieder. Nach einem weiteren Versteckspiel an einem Weihnachtsbaum, setzt Captain Janeway eine Anhörung fest um über den Asylantrag zu entscheiden.

Akt II: Der Asylantrag

Wenn sie zu Quinns Gunsten entscheidet, muss das Kontinuum ihm Sterblichkeit geben, wenn aber nicht, muss er wieder in Gefangenschaft leben. Quinn ersucht Tuvok ihn als Rechtsbeistand zu vertreten, da er zum einen die Rechtssystem der Föderation kennt, zum anderen weil Vulkanier den Selbstmord billigen. Tuvok willigt ein und die Anhörung kann beginnen.

Q will, dass Captain Janeway zu Gunsten des Kontinuums entscheidet und verspricht ihr in diesem Fall eine sofortige Rückkehr zur Erde.

Die Anhörung beginnt, Captain Janeway fordert eindringlich ein ordentlichens Verhalten, sie möchte keine Zirkusveranstaltung. Die Parteien bringen ihre Argumente vor:

Q meint, dass Quinns Tod ungeahnte Auswirkungen auf das Kontinuum haben könnte. Q ruft sich selbst in den Zeugenstand. Ein Selbstmord wäre eine Unterbrechung des Kontinuums und es ist unklar, wie sich dies auf die Q-Gesellschaft auswirken würde. Der Wunsch nach Selbstmord, ist aufgrund der Natur der Unsterblichkeit der Q, könne nur von einem Geistesgestörten kommen. Tuvok, der Vertreter von Quinn, möchte noch andere Argumente haben, denn in vielen Kulturen wird der Selbstmord akzeptiert. Tuvok merkt an, dass das Kontinuum gelegentlich Q exekutiert hat. Q entgegnet, dass das Verhalten dieser Q das Kontinuum unterbrach und ihr Tod den Bruch wieder beseitigte. Jedoch kann Q mit seinen Aussagen nicht überzeugen.

Q will noch weitere Zeugen aufrufen um zu verdeutlichen, was Quinn alles in seinem Leben bewegt hat. Das Leben Quinns hat verschiedene Personen maßgeblich beeinflusst. Nachdem Q versichert, dass sich niemand daran erinnern wird und die Zeitlinie nicht unterbrochen wird, stimmt Janeway zu. Er erscheinen Isaac Newton, der dank Quinn den Apfel auf den Kopf bekam als Quinn den Baum anrempelte, Commander Riker, dessen Vorfahren Thaddius Riker Quinn im Krieg gerettet hatte, und Maury Ginsberg, der dank Quinn ein Rockkonzert rettete, das als Woodstock bekannt ist.

Captain Janeway meint, dass Quinn weger alt oder gebrechlich ist, noch krank erscheint. Sie fragt, ob es weitere Gründe gibt, die ein Asyl rechtfertigen würden. Tuvok bittet daraufhin um eine Unterbrechung, um ihre Antwort zu erörtern. Bei ihrem Gespräch im Kasino, bringt Tuvok sein Unverständnis für Quinns Entscheidung zum Ausdruck, da er nicht gebrechlich oder anderweitig eingeschränkt ist. Quinn entgegnet, dass es unerträglich ist, unsterblich zu sein. Tuvok meint daraufhin, dass sie das dem Captain zeigen müssen.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag
Ich will eine bessere Lösung als Selbstmord oder ewiges Gefängnis finden. Darum mache ich dem Anwalt Q einen Vorschlag.

Während Captain Janeway versucht Q zu überzeugen Quinn wieder in die Q-Gesellschaft aufzunehmen, überlegen Tuvok und Quinn wie sie die unterträgliche Lage von Quinn sichtbar machen können. Sie kommen zu er Ansicht, dass sie das Leben im Kontinuum selbst zeigen müssen. Q allerdings stellt ganz klar, dass sie Quinn in sein Gefängnis zurückschicken werden, aber um ihr die Entscheidung zu erleichtern - für das Kontinuum - garantiert er ihr die Hilfe bei der Rückkehr in den Alpha-Quadranten.

Zur Vedeutlichung von Quinns unerträglicher Lage schlägt Tuvok vor, dass sie sich ins Kontinuum begeben. Daher besuchen Q, Quinn, Captain Janeway und Tuvok sowohl den Kometen als auch das Kontinuum, das sich auf ihrer Verständnisebene als Straße in der Wüste darstellt. Die Q nahmen die Gestalt der verschiedenen Gegenstände an. Jeder ist einmal der Hund oder die Vogelscheuche. An einer einsamen Hütte sitzen einige Leute, sie scheinen sich zu langweilen und reagieren kaum auf die Ansprache der Besucher. Q meint, sie seien doch recht glücklich. Quinn meint sie würden er sich nicht trauen sich traurig zu fühlen. Es gibt nicht mehr zu sagen, es ist alles gesehen und alles gesagt. Seit 10000 Jahren gibt es nichts zu sagen. Als Q sich eine Zeit lang unberechenbar verhielt, zwang er Quinn damit nachzudenken. Es ist eine Krankheit unsterblich zu sein. Quinn berichtet, dass er die Zeitung des Kontinuums herausgab. Jedoch wurde er, nachdem er in einem Artikel sich Sterblichkeit gewünscht hatte, inhaftiert. Das Kontinuum zwingt ihn weiterzuleben, obwohl das Leben bedeutungs- und nutzlos ist. Für sie ist es eine Krankheit unsterblich zu sein. Dann verlassen sie das Kontinuum. Tuvok erklärt die Beweisaufnahme für beendet. Captain Janeway will ihre Entscheidung morgen treffen.

Akt III: Entscheidung

Captain Janeway kann nicht schlafen, da besucht Q sie in ihrem Bett. Er sagt, dass er ihrer Forderungen erfüllen wird und Quinn wieder in das Kontuuum aufgenommen wird. Sie werden außerdem jemanden bestimmen, der sich um Quinn kümmern wird und er schmeichelt ihr. Erneut bietet er ihr an, die Voyager in den Alpha-Quadranten zurückzubringen. Der Captain lehnt diesen Bestechungsversuch ab und wirft ihn raus. Q verschwindet daraufhin.

Am Morgen teilt sie die Entscheidung mit. Die Asylentscheidung fällt positiv für Quinn aus. Q gewährt ihm die Sterblichkeit. Captain Janeway will nun Quinn überzeugen, dass er dieses neue Leben als Sterblicher zuerst ausprobieren soll, bevor er sich umbringt.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 49301,2
Wir haben unseren neuen Passagier, der seinen Namen mit Quinn in unsere Mannschaftsliste eingetragen hat, ein Quartier zugewiesen. Ich möchte ihn so schnell wie möglich in die Schiffsaktivitäten einbinden.

Janeway und Chakotay besprechen mögliche Einsatzgebiete für Quinn. SIe befürchten jedoch, dass er für alle Aufgaben überqualifiziert ist. Kurz darauf ruft der Doktor Janeway auf die Krankenstation. Quinn hat eine seltene Form des Nogatch Hemlock, ein tödliches Gift zu sich genommen und stirbt. Q erscheint und enthüllt, dass er Quinn das Gift gegeben hat. Er sagt, dass Quinn wirklich unbezähmbar gewesen sei und er hofft ein würdiger Schüler zu sein. Bevor er verschwindet kündigt er noch an, dass sie sich wiedersehen werden.

Dialogzitate

Quinn, der zu dem Zeitpunkt noch Q heißt, erscheint auf der Transporterplattform

Quinn
Hallo, mein Name ist Q und ich bin ein Q

Quinn erschafft das Waliser Kaninchen

Neelix
Der Captain hat mir nie gesagt, dass sie Kaninchen mag. Was sind Kaninchen überhaupt? Und der Kerl da, ist das ein neuer Koch?

vor dem Urknall

Kim
Da draußen gibt es keine Sterne.
Quinn
Das ist nur teilweise richtig, eigentlich gibt es da draußen gar kein Universum!

zu Janeway

Q
Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie wütend sind, wenn Sie schön sind?
Q
Na wenn das keine Überraschung ist! Menschen sollten erst in etwa 100 Jahren zum Delta-Quadranten vordringen.

als alle Männer verschwunden waren

Q
Ist das ein Schiff der Walküren? Oder habt ihr Menschenfrauen eure Männer endgültig abgeschafft?

zu Q über ihn selbst

Janeway
Soweit mir bekannt ist, haben Sie viele Eigenschaften: Sie sind eine grobe, lästige, rücksichtslose, sadistische...
Q
Das dürfte genügen.
Janeway
...Plage.

Janeway, Tuvok, Quinn und Q sind im Q-Kontinuum.

Quinn
Ich habe oft diese Straße benutzt, auf der Veranda gesessen und gespielt, ich war der Hund - alles! Eine Zeit lang war ich sogar die Vogelscheuche.
Janeway
...wieso denn?

schulterzuckend

Quinn
Weil ich das noch nie war.
Q
Hängs nicht so an die große Glocke, wir alle waren schonmal die Vogelscheuche!

Janeway zu Q auf der Krankenstation der USS Voyager

Janeway
Ich vermute das Kontinuum wird nicht sehr glücklich sein über sie, Q.
Q
Diese Hoffnung habe ich auch.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Die Story dieser Folge stammt von Shawn Piller, dem Sohn des Produzenten Michael Piller.

Die Episode hat die ethischen Probleme der Sterbehilfe zum Thema.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Folge ist die Vorgeschichte zu Die "Q"-Krise und wird in Q2 fortgesetzt.

Produktionsnotizen

Maske & Kostüme

Riker trägt hier den alten Kommunikator und die Uniform aus TNG, was den Eindruck erweckt, er sei aus der Vergangenheit geholt worden. Da er sich an Janeway und die Voyager erinnern kann, kann er nur aus dem Jahr 2371 stammen. Tatsächlich hatte Jonathan Frakes keine eigene Uniform, die man ab dem Jahr 2369 trägt und musste sich für Star Trek: Treffen der Generationen die Uniform von Avery Brooks (Benjamin Sisko) leihen. Avery Brooks trug in den Folgen Die Front und Das verlorene Paradies, die im gleichen Jahr wie diese Folge spielen, seine TNG-Uniform, die für DS9 eigentlich schon ausgemustert wurde. Anderseits wurden bei verschiedenen anderen Gelgenheiten in DS9 beide Uniformtypen getragen, was was darauf schließen lässt, dass an verschieden Stationen/Schiffen/Einrichtungen der Stenenflotte zur selben Zeit beide Typen verwendet wurden.

Darsteller und Charaktere

In der ursprünglichen Fassung des Drehbuchs sollte anstelle von Commander Riker Geordi La Forge von Q auf die Voyager gebracht werden. Der Schauspieler LeVar Burton hatte zur Zeit der Dreharbeiten allerdings gerade eine Glatze und wurde daher von den Produzenten abgelehnt, da er nicht als La Forge erkannt werden würde.

Der Name des Schauspielers Maury Ginsberg gefiel den Produzenten so gut, dass sie diesen Namen auch seinem Charakter gaben.

Trivia

Die Vogelscheuche im Kontinuum trägt eine Sternenflottenuniform inklusive Phaser.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Gerrit Graham als Quinn
Andreas Mannkopff
Peter Dennis als Sir Isaac Newton
Werner Ehrlicher
Maury Ginsberg als Maury Ginsberg
Christian Olsen
John de Lancie als Q
Hans-Werner Bussinger
Jonathan Frakes als William T. Riker
Detlef Bierstedt
nicht in den Credits genannt
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tarik Ergin als Ayala
Louis Ortiz als Culhane
Richard Sarstedt als William McKenzie
Lou Slaughter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
L.R. Stegman als Thaddius Riker (Foto)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
unbekannter Darsteller als Murphy
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Männlicher Q
unbekannter Darsteller als Männlicher Q
unbekannter Darsteller als Männlicher Q
unbekannte Darstellerin als Weibliche Q
unbekannte Darstellerin als Weibliche Q

Verweise

Ereignisse
Neue Ära, Schlacht von Pine Mountain, Urknall, Vulkanisch-Romulanischer Krieg, Woodstock Music and Art Festival
Institutionen & Großmächte
102. New York
Spezies & Lebensformen
Bolianer, Borg, Gorokianische Geburtshelferkröte, Kaninchen, Kylerianische Ziege, Romulaner, Vulkanier, Bluthund
Kultur & Religion
Anarchie, Assimilation, Asyl, Exekution, Gott, Ironie, Mord, Selbstmord, Todesstrafe, Traum, Verbrechen, Wette
Personen
Anwalt, Colonel, General, Jean-Luc Picard, Kieferorthopäde, Koch, Philosoph, Prostituierte, Thaddius Riker, William T. Sherman, Walküre
Schiffe & Stationen
USS Enterprise (NCC-1701-D)
Orte
Atlanta, Krankenstation, Liverpool, Quartier, Scarsdale, Sri Lanka Boulevard, Stellarkartographie, Woodstock, Wüste
Astronomische Objekte
Komet
Wissenschaft & Technik
Doppeleffekt, Evolution, Logik, Proton, Jeep
Speisen & Getränke
Kylerianische Ziegenmilch, Waliser Kaninchen
sonstiges
1864, Mittelalter, Zeitreise, Arrest, Hearing, Konfettiparade, Konzert, Mannschaftsliste, Strafdatei, Vogelscheuche