Temporaler Kalter Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Temporale Kalte Krieg''' ist ein Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen und [[Rassen und Kulturen|Spezies]], denen es möglich ist, durch die [[Zeit]] zu reisen. Es gibt keine direkten Kämpfe; jede Fraktion versucht die [[Zeitlinie]] zu ihrem eigenen Vorteil zu verändern. Solche Veränderungen werden oft durch einzelne [[Zeitagent]]en vorgenommen.
 
Der '''Temporale Kalte Krieg''' ist ein Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen und [[Rassen und Kulturen|Spezies]], denen es möglich ist, durch die [[Zeit]] zu reisen. Es gibt keine direkten Kämpfe; jede Fraktion versucht die [[Zeitlinie]] zu ihrem eigenen Vorteil zu verändern. Solche Veränderungen werden oft durch einzelne [[Zeitagent]]en vorgenommen.
 
Durch die unglaubliche Komplexität der Zeitlinie kann man den temporalen kalten Krieg weder auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit festlegen, noch zwischen Gut und Böse unterscheiden. Fraktionen, die sich eigentlich gegenseitig bekämpfen, vereinen sich gelegentlich, um gemeinsame Ziele zu verwirklichen.
 
  
 
Durch die unglaubliche Komplexität der Zeitlinie kann man den Temporalen Kalten Krieg weder auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit festlegen noch zwischen Gut und Böse unterscheiden. Fraktionen, die sich eigentlich gegenseitig bekämpfen, vereinen sich gelegentlich, um gemeinsame Ziele zu verwirklichen. Allerdings gibt es einen Zeitraum, in dem sich die Auseinandersetzungen manifestieren: das mittlere 22. Jahrhundert.
 
Durch die unglaubliche Komplexität der Zeitlinie kann man den Temporalen Kalten Krieg weder auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit festlegen noch zwischen Gut und Böse unterscheiden. Fraktionen, die sich eigentlich gegenseitig bekämpfen, vereinen sich gelegentlich, um gemeinsame Ziele zu verwirklichen. Allerdings gibt es einen Zeitraum, in dem sich die Auseinandersetzungen manifestieren: das mittlere 22. Jahrhundert.

Version vom 2. März 2007, 19:32 Uhr

Der Temporale Kalte Krieg ist ein Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen und Spezies, denen es möglich ist, durch die Zeit zu reisen. Es gibt keine direkten Kämpfe; jede Fraktion versucht die Zeitlinie zu ihrem eigenen Vorteil zu verändern. Solche Veränderungen werden oft durch einzelne Zeitagenten vorgenommen.

Durch die unglaubliche Komplexität der Zeitlinie kann man den Temporalen Kalten Krieg weder auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit festlegen noch zwischen Gut und Böse unterscheiden. Fraktionen, die sich eigentlich gegenseitig bekämpfen, vereinen sich gelegentlich, um gemeinsame Ziele zu verwirklichen. Allerdings gibt es einen Zeitraum, in dem sich die Auseinandersetzungen manifestieren: das mittlere 22. Jahrhundert.

Vorbemerkung: In der in "Star Trek: Enterprise" verwendeten Interpretation von Zeitreisen wird davon ausgegangen, dass man nur an ganz bestimmten neuralgischen Punkten des Zeitflusses in die Zeit eingreifen kann, weshalb sich diverse Komplikationen ergeben, die vermeintliche Ungereimtheiten bewirken könnten. Da der Zuschauer immer nur die Interventionen im 22. Jahrhundert mitbekommt, ist eine Beurteilung des prozessuralen Konfliktverlaufs (im Sinne einer Linearität) unmöglich.

Fraktionen im Temporalen Kalten Krieg

Hauptfraktionen

Daniels, ein Zeitagent der Föderation (2152)
Datei:Archer Future Guy.jpg
Der Wohltäter spricht mit Archer
Ein Sphärenbauer
Vosk, Anführer der Na'kuhl

Diese Fraktionen sind direkt am Konflikt beteiligt und ihnen ist das Zeitreisen in der ein oder anderen Art möglich:

  • Na'kuhl. Grauhäutige Humanoiden mit roten Augen, welche dafür sorgten, dass der Temporale Kalte Krieg nicht mehr kalt blieb. Sie veränderten die Zukunft grundlegend, bevor dies von Captain Archer und der Crew der Enterprise rückgängig gemacht wurde. Sie benutzen einen Zeitkanal, um damit durch die Zeit zu reisen.

Stellvertreter

Diese Fraktionen werden von den Hauptfraktionen benutzt, um ihre Ziele zu verwirklichen. Den meisten ist es nicht möglich Zeitreisen zu unternehmen.

  • Andorianer (22. Jahrhundert). Sie helfen der Erde im Konflikt mit den Xindi.
  • Terraner (22. Jahrhundert). Sie begannen erst später von geschichtlicher Bedeutung zu sein, mischten sich aber stark in den Krieg ein.
  • Klingonisches Reich (22. Jahrhundert). Die Suliban Cabal versuchten das Reich zu destabilisieren und einen Krieg anzustiften.
  • Suliban Cabal (22. Jahrhundert). Die Cabal bekommen Hilfe aus der Zukunft. Im Austausch für Technologie machen sie alles für ihren Helfer aus der Zukunft. Ihr Anführer ist Silik.
  • Tholianer (22. Jahrhundert). Sie versuchten ein Zeitschiff aus der Zukunft zu bekommen. Allianzen mit den Hauptfraktionen sind unbekannt, allerdings scheinen sie Gegner der Suliban Cabal zu sein.
  • Vereinigte Föderation der Planeten (26. Jahrhundert). Sie bekämpft und besiegt die Sphärenbauer in der Schlacht von Procyon V.
  • Xindi (22. Jahrhundert). Manipuliert von den Sphärenbauern versuchten sie, die Erde zu vernichten.

Die Tandaraner haben im 22. Jahrhundert mit Sicherheit Kenntnis vom Temporalen Kalten Krieg, scheinen jedoch nicht aktiv beteiligt zu sein. Sie wurden definitiv 2144 durch die Cabal angegriffen, verhalten sich aber auch wiederholt feindseelig gegen die Erde.

Kriegsverlauf

Da dies ein Temporaler Krieg ist, lassen sich die Ereignisse, die dessen Ausgang bestimmen nur schwer in eine logische Reihenfolge bringen.

  • Irgendwann in der Vergangenheit versuchen die Na'kuhl die Suliban als Machtfaktor auszulöschen, indem sie verhindern, dass die Spezies Intelligenz entwickelt. Die Zeitagenten der Föderation verhindern diesen Plan.
  • Der "Future Guy" aus dem 29. Jahrhundert nimmt Kontakt mit den Suliban im 22. Jahrhundert auf und bringt sie dazu für ihn zu arbeiten. Er versucht das klingonische Reich zu destabilisieren, scheitert jedoch.
  • Die Sphärenbauer aus dem 21. Jahrhundert nehmen Kontakt mit den Xindi aus dem 22. Jahrhundert auf. Sie bringen sie gegen die Menschen auf, um so zu verhindern, das beide im 26. Jahrhundert die Sphären zerstören.
    • Als dies scheitert, erlangen die Na'kuhl die Macht und bauen einen Zeitkanal, mit dessen Hilfe sie auf die Erde des 20. Jahrhunderts gelangen und dort verhindern, dass die Föderation mit ihren Zeitagenten die Pläne der Na'kuhl erfolgreich durchkreuzen kann.
      • Dem Zeitagenten Daniels gelingt es mit letzter Kraft die Enterprise in diese Zeit zu versetzen und so zu verhindern, dass es Vosk gelingt einen neuen Zeittunnel zu bauen. Als dies gelingt und Vosk dabei getötet wird, ist der Krieg somit offiziell beendet. Nach Daniels Auskunft wird seine Entstehung überhaupt verhindert.

Referenzen

Vorlage:Kriege