T'Pol (Spiegeluniversum): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2006, 11:16 Uhr
Datei:T'Pol(Spigeluniversum).jpg | |
T'Pol im Jahr 2155 | |
Geschlecht: | Weiblich |
Spezies: | Vulkanier |
Rang | Lieutenant Commander |
Darstellerin: | Jolene Blalock |
Im Spiegeluniversum ist T'Pol wie ihr gesamtes Volk von den Terranern versklavt. Sie ist zwar Lieutenant Commander an Bord der ISS Enterprise, ihr kommt jedoch nicht der selbe Respekt zu wie bei anderen. Zu Captain Forrest war sie loyal und tut alles um ihm zu helfen, wenn er Hilfe benötigt.
Während ihres letzten Pon Farrs wählte sie Commander Tucker aus, um ihren Paarungstrieb zu stillen.
Im Jahr 2155 war sie unter dem Kommando der Sternenflotte auf der ISS Enterprise stationiert und war einer der Führungsoffiziere des Schiffs. Nachdem Commander Archer gegen Forrest meuterte, ernannte er sie trotz seiner Ablehnung gegen Vulkanier zu seinem ersten Offizier und dachte fälschlicherweise, dass er ihre Loyalität hatte.
Jedoch stand sie nach wie vor unter Captain Forrest's Loyalität. Mit einer Gruppe von Vulkaniern befreite sie den Captain, nachdem sie die internen Sensoren deaktiviert hatte. Da Archer der Enterprise in den tholaianischen Raum berordert hatte, sollte Commander Tucker eine Tarnvorrichtung der Suliban an die Systeme der Enterprise anschließen. Um dies zu verhindern lockte T'Pol Tucker unter der Aussicht auf einen sexuellen Kontakt in ihr Quartier und gab ihm per Gedankenverschmelzung den Befehl die Tarnvorrichtung zu sabotieren.
Nachdem Admiral Gardner die Informationen erhalten hat, die Archer ihm geschickt hat, befahl er der Enterprise nach einem Schiff zu suchen, das aus einem Paralleluniversum und aus dessen Zukunft von 100 Jahren stammt. Bei der Besprechung der Mission zeigte T'Pol ihre Skeptis darüber. Sie meinte es wäre viel zu riskant und es wäre möglich, dass dies nur eine Finte ist.
Als sie das tholianische Raumdock erreichten, wo sich das Schiff befinden sollte, scannten sie das System und das Schiff war tatsächlich dort. Die USS Defiant (NCC-1764), so der Name des Schiffs, war laut der Quantendatierung wirklich aus der Zukunft. T'Pol war Mitglied des Außenteams, das den Befehl bekam auf die Defiant zu beamen und das Schiff zu zerstören. Sie erhielt heimlich von Forrest den Befehl durch das Vortäuchen eines Unfalls den Tod von Archer herbeizuführen. Nachdem das Außenteam auf die Defiant gebeamt war, entdeckten die Tholianer die getarnte Enterprise und zerstörte sie. Unter dem Kommando von Archer konnte sich die Defiant befreien und aus dem thoilianischen Raum fliehen.
T'Pol betonte an Bord der Defiant, dass das Schiff nicht 47 Crewman sondern 400 benötigt, um vollstandig zu funktionieren. Jedoch hatte Archer den Plan gefasst, mit Hilfe der Defiant die Rebellion nierderzuschlagen. Entgegen des Rates von T'Pol wurde der Plan durchgeführt und auch erfolgreich abgeschlossen. An Bord der Defiant durchsuchte sie die Datenbank der Defiant und erfuhr von der Vereinigten Föderation der Planeten. Sie war fasziniert davon und war nun nicht mehr von der Idee eines Anschliesens zur Rebellion.
Danach kam Admiral Black an Bord der Defiant und wollte den gesamten Ruhm ernten. Aber Archer tötete Black und übernahm die Kontrolle über die ISS Avenger, die ihn hergebracht hatte. Sie erkannte das Archer größenwahnsinnig wurde und entschloss sich mit Hilfe von Soval, einem Wissenschaftsoffizier an Bord der Avenger, die Defiant zu zerstören und somit der Rebellion einen Sieg zu ermöglichen. Sie ludt die taktischen Daten der Defiant herunter und schickte sie zur Avenger.
Doch Ensign Sato erkannte was T'Pol vorhatte und hielt sie auf. Nach einem Kampf mit ihr, wurde die Sabotage der Defiant verhindert und die Avenger zerstört. T'Pol wurde unter Arrest gestellt. Sie wurde von Archer und Sato verhört und betonte dabei, dass die Menschheit irgendwann für ihre Arroganz bezahlen wird.
- Es ist nicht bekannt, ob T'Pol im Nachhinein hingerichtet wurde, es ist aber höchstwahrscheinlich. Wenn nicht von Archer, der getötet wurde, dann hätte Sato sie hingerichten lassen, da sie sie gehasst hat.