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T'Pol
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[[Datei:T'Pol Energiewesen.jpg|thumb|left|T'Pol wird von einem Energiewesen erfasst.]]
Gegen Ende des Jahres hilft die ''Enterprise'' einigen Flüchtlingen, welche das [[Klingonisches Reich|Klingonische Reich]] verlassen wollen. Kurz darauf wird das Schiff von der [[IKS Bortas (D5-Klasse)|IKS ''Bortas'']] unter dem Kommando von [[Duras, Sohn des Toral]], angegriffen. Mit einem geschickten Manöver gelingt es Archer, die ''Bortas'' außer Gefecht zu setzen. Später wird er jedoch von den Klingonen verhaftet und für diesen Vorfall zu lebenslanger Strafe auf der Strafkolonie [[Rura Penthe ]] verurteilt. Aufgrund ihrer jahrelangen Arbeit im vulkanischen Direktorat hat T'Pol die Möglichkeit, ihre klingonischen Kontakte zu nutzen, um Archer zu befreien. So besticht sie eine der Wachen auf Rura Penthe, damit der Captain fliehen kann. ({{ENT|Das Urteil}})
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=== 2153 ===
[[Datei:Filmabend.jpg|thumb|T'Pol beim Filmabend.]]
Anfang [[2153]] untersucht die ''Enterprise'' einige seismisch aktive Planeten. Unterdessen ermutigt Tucker T'Pol, sich den [[Spielfilm]] ''[[Frankenstein (Film)|Frankenstein]]'' anzuschauen. Diese weigert sich jedoch und sucht nach Ausreden, damit sie nicht am Abend teilnehmen muss. Als der Captain sie jedoch dazu einlädt, kann sie schließlich nicht ablehnen. Anfangs ist sie nicht sehr begeistert vom Film, doch schließlich wird ihr Interesse geweckt und sie schaut ihn sich an. Beim [[Abendessen]] unterhalten sich die drei über den Film. Als T'Pol gefragt wird, ob ihr der Film gefallen habe erklärt sie, dass sie gewisse Übereinstimmungen gefunden hat zwischen der Behandlung des Monsters durch die Bevölkerung und dem anfänglichem Verhalten der Menschen beim ersten Kontakt mit den Vulkaniern. Sie überlegt, ob sie den Film Botschafter Soval als Lehrbeispiel empfehlen soll, um vulkanischen Neuankömmlingen zu zeigen, was sie auf der Erde erwartet. Dies ist jedoch nicht die Reaktion auf die Archer und Tucker gehofft hatten und Archer glaubt das der Filmabend keine gute Idee gewesen ist. Doch T'Pol freut sich schon auf den nächsten Film. ({{ENT|Horizon}}) Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von einem Frachter im Orbit des Planeten [[Xantoras]]. Phlox kümmert sich um die vielen Verletzten. Doch unter den verletzten befindet sich [[Antaraner]] [[Hudak]]. Dieser weigert sich von Phlox behandeln zu lassen, da die Antaraner mit den Denubulanern verfeindet sind. Phlox respektiert den Wunsch von Hudak, doch Archer will nicht zu lassen das Phlox Hudak sterben lässt. Archer erklärt, dass Ärzte verpflichtet jedes Leben zu retten. Doch Phlox macht Archer klar, dass er kein Mensch ist und nicht an den [[Hippokratischer Eid|hippokratischen Eid]] gebunden ist. Für Phlox als Denubulaner ist es wichtig das die Wünsche des Patienten respektiert werden, auch wenn diese zum Tode führen. Als sich Phlox weigert Hudak zu behandeln befiehlt Archer Phlox dies. Doch Phlox verweigert diesen Befehl, da er seiner medizinischen Ethik verpflichtet ist. Schließlich fügt sich Phlox Archers Befehl und versucht Hudakt zu behandeln, doch dieser stellt sich stur und schürrt weiter die Feindschaft zwischen beiden Völkern. Phlox wendet sich an T'Pol und bespricht mit ihr seine Probleme. Dieses Gespräch hilft Phlox seinen Hass zu überwinden und er knüpft Kontakt zu Hudak. Schließlich lässt sich Hudak von Phlox behandelt und dieser rettet sein Leben. ({{ENT|Böses Blut}})
[[Datei:Archer und T'Pol in der Raumfähre.jpg|thumb|left|Archer und T'Pol in der Raumfähre.]]
Kurz darauf trifft die ''Enterprise'' auf die [[Vissianer]] und das Interesse Tuckers für den [[Vissianischer Cogenitor|Cogenitor]], welcher das dritte [[Geschlecht]] dieser Spezies bildet, ist geweckt. Es stört ihn, dass der Cogenitor nicht gleichberechtigt behandelt wird. T'Pol warnt Tucker jedoch davor, sich in diese Kultur einzumischen. Er hört jedoch nicht auf den Ratschlag des Subcommanders und bringt dem Cogenitor sogar das [[Lesen]] bei. Es kommt daraufhin zu Konflikten zwischen den Vissianern und Tucker. Der Cogenitor will an Bord der ''Enterprise'' bleiben, aber es wird ihm nicht gestattet. Kurz darauf begeht der Cogenitor [[Selbstmord]]. ({{ENT|Cogenitor}})