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→Akt I: Wiedersehen: Bilder
==== Akt I: Wiedersehen ====
[[Datei:Jake_will_Widerstand_beitreten.jpg|thumb|Jake will dem Widerstand beitreten]]
Auf Deep Space 9 im [[Quark's]] herrscht reges Treiben. Einige [[Cardassianer]] und andere Personen lassen sich von einem [[Dabo-Mädchen]] am [[Dabo-Tisch]] unterhalten. Zur gleichen Zeit sitzen [[Kira Nerys|Kira]] und [[Odo]] auf der oberen Ebene der [[Bar]] an einem [[Tisch]] und unterhalten sich über das Vorgehen im [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstand]]. Die [[Bajoraner]]in erklärt, dass sie als nächstes eine Möglichkeit benötigen, wie sie sicher mit den Kontaktpersonen auf [[Bajor]] [[Kommunikation|kommunizieren]] können. Doch Odo ist skeptisch, da die [[Cardassianer]] seiner Ansicht nach sehr geschickt darin sind, die [[Quelle (Kommunikation)|Quelle]] illegaler [[Subraumtransmission]]en aufzuspüren. Kira entgegnet, dass sie dann einfach schlauer sein müssen als die Cardassianer. In diesem Moment gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu den beiden und setzt sich auf einen [[Stuhl]]. Er fragt, ob er sich zu ihnen setzten kann, woraufhin Odo schnippisch entgegnet, dass er das ja schon tut. Nun erklärt der Junge, dass er hinein möchte. Der [[Sicherheitschef]] weiß nicht, wovon Jake spricht. Darauf entgegnet er, dass er in die [[Widerstandszelle]] will. Kira gibt sich unwissend, doch Jake stellt klar, dass er seine Quellen hat. Er gibt zudem an, dass er helfen kann. Odo will wissen, wie er helfen will, woraufhin der Junge entgegnet, dass er als [[Reporter]] eine Menge erfährt und viele mit ihm reden. Nun will Kira wissen, worüber man mit ihm spricht. Jake stellt klar, dass er nur eine Chance bekommen will. Unentschlossen schauen sich Odo und Kira an. Dann tritt [[Quark]] an den Tisch und erinnert Kira daran, dass es Zeit ist. Kira fragt, ob es wirklich schon so weit ist. Darauf erklärt der [[Ferengi]] dass es 14:57 Uhr ist und das [[Shuttle]] in drei Minuten ankommt. Sofort will die Bajoranerin gehen. Jake will schnippisch wissen, ob sie [[Gul]] [[Dukat]] bei dessen Rückkehr auf die Station immer noch aufsuchen muss. Kira hält inne und schaut den Jungen entgeistert an, woraufhin der erklärt, dass er ihnen ja gesagt hat, dass er vieles hört. Nun will Quark wissen, ob die Frau nicht ihren [[Dienstanzug]] anziehen muss, doch da Kira ihm einen bösen Blick zuwirft, nimmt er die Frage zurück. Daraufhin geht Kira wortlos. Jake wendet sich nun Odo zu und fragt, ob er dabei ist. Doch der [[Wechselbalg]] tut es Kira gleich und verlässt den Tisch. Daraufhin gibt Quark dem Jungen den Rat, sich besser herauszuhalten. Dann bietet er Jake einen Platz als [[Kellner]] in seiner Bar an. Doch der Junge geht nicht darauf ein.
Worf kommt in den [[Bereitschaftsraum]] der ''Rotarran'' und fragt, weshalb Martok ihn rufen ließ. Erfreut berichtet der General, dass sie neue [[Befehl]]e haben und einen [[Konvoi]] nach [[Donatu V]] [[Eskorte|eskortieren]] sollen. Worf ist skeptisch, da die [[Jem'Hadar]] die letzten drei Konvois, die zu dem [[Planet]]en geschickt wurden, zerstörten. Martok ist das bewusst und erklärt, dass dieser Konvoi aus dem Grund auch unbedingt ankommen muss. Nun will Worf wissen, wie viele Schiffe die Eskorte bilden, woraufhin Martok klarstellt, dass die ''Rotarran'' das einzige Schiff ist, dass der [[Hoher Rat|Hohe Rat]] zur Verfügung stellen kann. Er ist begeistert, da es sich um eine wichtige Mission handelt, die Chancen gleich Null sind und der [[Feind]] skrupellos ist. Martok gibt voller Freude an, dass er sich wieder jung fühlt. Dann gibt er Worf neue Instruktionen und fordert ihn auf mit der [[Kampfausbildung]] zu beginnen und die Männer hart zu trainieren. Worf versichert, dass sie die [[Reflex]]e eines [[Norpinischer Falke|norpinischen Falken]] haben werden, wenn sie den Konvoi erreichen. Martok entgegnet, dass er auch nichts anderes erwartet. Als Worf nun gehen will, beginnt Martok mit einem anderen Thema. Er erinnert Worf daran, dass sie beide gemeinsam Blut vergossen haben, sie gemeinsam aus einem [[Internierungslager 371|Gefängnis]] geflohen sind und Worf sein Leben sogar [[Haus des Martok|seinem Hause]] verschrieben hat. Er ist deshalb enttäuscht, dass Worf niemals erwähnte, dass er der Vater eines Sohnes ist. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es ein schwieriges Thema für ihn ist, was Martok natürlich versteht. Dann erklärt Worf, dass er und Alexaner sich nie sehr nahe standen, da [[K'Ehleyr|seine Mutter]], die eine Halbklingonin war, ihre Bräuche verachtete. Der General fragt, ob sie den Jungen großgezogen hatte. Darauf entgegnet Worf, dass sie starb, als Alexander noch sehr jung war. Danach, so gibt er weiter an, nahm er Alexander mit auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Da Alexaner jedoch keinerlei Interesse zeigte, ein ehrbarer Krieger zu werden, schickte er ihn zu seinen Pflegeeltern auf die [[Erde]]. Zwar war es schwer für ihn, aber er akzeptierte es und er ermutigte Alexander, seinen eigenen Weg zu gehen. Martok wundert sich, weshalb der Junge dann zur [[Klingonische Verteidigungsarmee|klingonischen Verteidigungsarmee]] ging. Worf entgegnet, dass er das nicht beantworten kann, da er noch nicht mit seinem Sohn gesprochen hat. Der General ist damit nicht zufrieden, da es offensichtlich Probleme zwischen den beiden gibt. Nun stellt Worf klar, dass er es auf seiner Weise lösen will. Dann geht er.
[[Datei:Worf_will_mit_Alexander_reden.jpg|thumb|Worf will mit Alexander reden]]
Später schaut sich Worf in seinem Quartier ein [[Bild]] von sich und seinem Sohn aus alten Zeiten an. Dann meldet sich jemand an der [[Tür]]. Worf bittet den Besucher herein. Es ist Alexander. Der Junge erklärt, dass er sich wie befohlen meldet. Worf entgegnet, dass sein Sohn groß geworden ist. Ungerührt entgegnet Alexander, dass man ihm das schon vorher gesagt hatte. Dann will Worf wissen, wie es den Großeltern von Alexander geht. Auch hier bleibt der Junge ruhig und teilt mit, dass sie bei guter [[Gesundheit]] waren, als er sie zuletzt sah. Nun will Worf wissen, ob sie darüber informiert sind, dass sein Sohn bei der klingonischen Armee ist. Darauf entgegnet Alexander, dass sie nicht erfreut waren, als sie davon erfuhren, ihn dann allerdings wie immer unterstützten. Nun erklärt Worf, dass er sich wie Vater und Sohn mit dem Jungen unterhalten will. Doch Alexander entgegnet, dass er einzig auf dem Schiff ist, um den klingonischen Reich zu dienen. Das verwundert seinen Vater, da dies für ihn bei ihrem letzten Treffen keine Priorität hatte. Nun stellt Alexander klar, dass jeder sein Recht hat, seine Meinung zu ändern. Daraufhin will Worf wissen, ob sein Sohn dies tat, um ihm zu gefallen wollte. Doch der stellt klar, dass das keine Rolle spielte. Dann will er wissen, ob die Unterhaltung etwas mit seinen Pflichten An Bord des Schiffes zu tun hat. Nun wird Worf wütend und fordert seinen Sohn auf, aufzuhören, sich wie ein Krieger zu verhalten. Er erinnert Alexander daran, was er von den anderen Kriegern an Bord verlangt und stellt klar, dass er von ihm das Doppelte fordert. Der Junge entgegnet, dass er das verstanden hat. Nun lässt Worf Alexander wegtreten. Der Sternenflottenoffizier bleibt enttäuscht zurück.