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Söhne und Töchter

13 Bytes hinzugefügt, 02:08, 12. Aug. 2009
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===Teaser===
Auf der [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] [[Kuss|küssen]] sich [[Jadzia Dax|Dax]] und Worf, als sich [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] meldet. Er meint, dass sie in kürze [[Sternenbasis 375]] erreichen. Die Frau verspricht, ihn im [[Transporterraum]] zu treffen.
[[BildDatei:Rettung_durch_Martok.jpg|thumb|left|Martok bringt Sisko und seine Mannschaft zurück]]
Als Jadzia aufbrechen will, meint Worf, dass er mit ihr reden muss. Die Frau meint, dass es in Ordnung ist, so lange es nicht um die [[Hochzeit]] geht. Doch es geht ihm darum. Er möchte, dass Dax, wenn sie den [[Schwur (Klingonisch)|Schwur]] sagt, Martok ihren [[d'k tahg]] präsentiert, um in dessen [[Liste der klingonischen Häuser|Haus]] aufgenommen zu werden. Doch sie hat kein Interesse daran, denn sie will nicht in das [[Haus des Martok]] aufgenommen werden, da sie nicht in all die [[Blutfehde]]n verwickelt werden will. Worf ist schon beunruhigt und will sie umstimmen, doch da meint Dax, dass sie dem Haus natürlich beitreten werde. Sie hatte nur einen [[Witz|Scherz]] gemacht. Zum Abschied küssen sich beide noch einmal innig.
Derweil lässt [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] Sisko ausrichten, dass er mit dessen Arbeit und der seiner [[Mannschaft]] zufrieden ist. Er möchte, dass der Captain mit seinen [[Führungsoffizier]]en sofort in seinen [[Konferenzraum]] kommt. Der verabschiedet sich daraufhin bei Martok und bedankt sich für die Rettung. Zum Abschied, [[Wette|wetten]] beide, wer von ihnen als erster zurück auf Deep Space 9 ist.
[[BildDatei:VorchaAntrieb.jpg|thumb|Die ''Vor'nak'' bringt neue Offiziere für die ''Rotarran'']]
Nachdem Martok Sisko und die Anderen abgesetzt hat, trifft sich die ''Rotarran'' mit der [[IKS Vor'nak|''Vor'nak'']]. Diese bringt neue Mitglieder für die Crew und Worf berichtet Martok deren Ankunft. Es sind jedoch nur fünf an Stelle der 15 geforderten Ersatzmänner. Der General ist sichtlich enttäuscht, fällt die Allianz aus Föderation und Klingonen doch immer mehr hinter dem Dominion zurück.
===Akt I: Widersehen===
Im [[Quark's]] herrscht reges Treiben. Auf der oberen Ebene unterhalten sich [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] und [[Odo]] über die Pläne für den [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstand]]. Die [[Bajoraner]]in fragt sich, wie man sicher Verbindung zu Kontaktpersonen auf [[Bajor]] aufnehmen kann. Odo ist skeptisch, sind die [[Cardassianer]] doch äußerst erfolgreich im Auffinden von unerlaubten [[Subraumtransmission]]en. Dann gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu ihnen. Er will der Widerstandsgruppe beitreten. Kira und Odo geben sich unwissend, doch der junge Sisko möchte eine Chance. Außerdem kommt er an Informationen heran, die Odo und Kira vielleicht verborgen bleiben, reden Viele doch mit ihm als [[Reporter]].
[[BildDatei:Kira_Empfang_Dukat.jpg|thumb|Kira muss Dukat bei der Ankunft auf Deep Space 9 empfangen]]
Dann kommt [[Quark]] zu den Dreien. Er meint, dass es Zeit ist für Kira, denn das Shuttle kommt in kürze an. Sie will gehen. Jake meint schnippisch, dass sie [[Dukat]] immer noch aufsuchen muss, wenn er zurück auf die [[Raumstation|Station]] kommt. Wortlos geht die Frau und Jake erkundigt sich erneut, ob er dabei ist. Doch Odo lässt ihn auch wortlos zurück. Nur Quark rät ihm, sich besser herauszuhalten. Er kann ihm jedoch einen Job als [[Kellner]] anbieten.
===Akt II: Nicht willkommen===
[[BildDatei:Worf_berichtet_Martok_von_Alexander.jpg|thumb|Worf berichtet Martok von Alexander]]
Unterdessen trifft sich Martok mit Worf auf der ''Rotaran'' und berichtet, dass er endlich neue [[Befehl]]e hat. Man soll einen [[Konvoi]] nach [[Donatu V]] [[Eskorte|eskortieren]]. Worf ist skeptisch, wurden die letzten drei Konvois zu dem [[Planet]]en doch von den [[Jem'Hadar]] zerstört und die ''Rotaran'' ist das einzige Begleitschiff. Der Konvoi muss allerdings unbedingt ankommen. Martok freut sich auf die Aufgabe. Er gibt Worf Instruktionen für die [[Kampfausbildung]] und fordert ihn auf, die [[Crew|Mannschaft]] hart ran zu nehmen.
Zurück in seinem [[Worfs Quartier|Quartier]] bestellt Worf Alexander zu sich. Als der eintritt, schaut sich Worf gerade ein altes gemeinsames Bild an. Alexander hält sich kurz und distanziert. Auf die Fragen nach seinen Großeltern antwortet er, dass es ihnen gut geht. Dann fragt Worf, weshalb er in die Armee eintrat. Doch Alexander meint, dass dies allein seine Entscheidung war. Dann fragt er, ob die Unterhaltung irgendetwas mit seinem Dienst zu tun hat. Worf meint, dass er viel von der Crew erwartet, doch von seinem Sohn erwarte er das Doppelte von dem der Anderen. Er lässt Alexander wegtreten.
[[BildDatei:Ziyal_wieder_auf_Station.jpg|thumb|Kira erkundigt sich, weshalb Ziyal wieder auf Deep Space 9 ist]]
Auf Deep Space 9 kommt Kira in [[Dukats Quartier]]. Ziyal ist gerade dabei, das Abendessen vorzubereiten. Die Bajoranerin meint, dass sie nicht zum Essen kommen wird, wegen Dukat. Ziyal hatte schon damit gerechnet. Dann frage Kira, was die Frau wieder auf Deep Space 9 macht, doch die meint, dass sie dankbar ist, für all die Bemühungen von Kira, allerdings fühlte sie sich auf Bajor nicht mehr wohl, ist sie doch die Tochter von [[Gul]] Dukat und ihr Vater führt einen Krieg gegen den [[Abgesandter|Abgesandten]] der [[Propheten]]. Deshalb kehrte sie auf die Station zurück. Daraufhin erkundigt sich Kira nach den Differenzen zwischen Ziyal und ihrem Vater. Doch die junge Frau meint, dass dies ausgeräumt sei und sich ihr Vater nur betogren vorkam, als sie damals auf Deep Space 9 zurückblieb, als er mit den Schiffen des [[Dominion]] nach [[Cardassia Prime|Cardassia]] flog. Kira jedoch sieht dies anders. In ihren Augen hat nicht Ziyal ihren Vater, sondern ihr Vater Ziyal betrogen. Doch die junge Frau will ihrem Vater eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann meint Ziyal, dass sie wollte, das Kira kommt, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Kira lässt sich überreden und verspricht zu kommen, auch wenn sie nicht versprechen kann, dass es ein schönder Abend wird. Dann verlässt sie das Quartier wieder.
[[BildDatei:Alexander_Kampf_ChTargh.jpg|thumb|Es kommt zum Kampf zwischen Alexander und Ch'Targh]]
Derweil kommt die ''Rotaran'' bei dem Konvoi an. Auf dem Schiff ist man in ausgelassener Stimmung. Das Essen wird bereitgestellt. Auch Alexander holt sich seinen Teil. Als er sich zu den anderen [[Klingone]]n setzt, beginnen diese, sich über ihn lustig zu machen und ihn zu provozieren. Sie fragen ihn, ob er nicht lieber ein [[Glas]] [[Root Beer]] und [[Eiscreme]] haben möchte, an Stelle der klingonischen Speisen. Der junge Mann versucht ruhig zu bleiben. Auch als man ihn allerdings Alexander, Sohn von Worf nennt, will gibt er nicht nach. Doch dann nimmt er seinen [[Teller (Gegenstand)|Teller]] und schlägt die Speisen [[Ch'Targh]], dem Klingonen, der ihn provoziert hatte, ins [[Gesicht]]. Der steht auf und zückt sein d'k tahg. Auch Alexander holt seines hervor.
===Akt III: Große Ziele===
[[BildDatei:Ziyal_zeigt_Bilder.jpg|thumb|Ziyal zeigt Kira und ihrem Vater ihre Bilder]]
Am Abend zeigt Ziyal Kira und Dukat die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass ihr [[Vedek]] [[Nane]] eine Technik beigebracht hatte, die ihr hilft, sich auf das Bild zu konzentrieren. Kira gefallen die Bilder gut. Sie meint, sie ähneln dem Stil von Vedek [[Topek]]. Dukat hingegen meint, dass sie wohl Ähnlichkeit mit der Arbeit von [[Nanpart Malor]], einem cardassianischen Maler, haben. Ziyal meint, dass auch der cardassianische [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia|Direktor für bildende Kunst]] so denkt und er ihre Arbeit vielleicht in seinem [[Institut der Künste auf Cardassia|Institut]] bei der im nächste Monat geplanten [[Ausstellung]] mit neuen [[Künstler]]n ausstellen möchte. Sie will mit ihren Bildern zeigen, dass Bajoraner und Cardassianer das [[Universum]] mit den gleichen Augen betrachten. Ihr Ziel ist es, Völker zu verbinden.
Im Konvoi-Dienst wird Martok langsam ungeduldig. Er hasst das ewige Warten. Zur Entspannung genießt er mit Worf einen [[Humpen]] [[Warnog]]. Dann deutet er an, dass er von der [[Schlägerei]] zuvor gehört hatte. Allerdings kam die Information nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]]. Diesen, so meint er, verlor er, als Alexander an Board kam. Weiter ist er der Ansicht, dass Alexander die Lektionen lernen muss. Ch'Targh hätte ihn sicher verletzt, aber nicht getötet. Es war Alexanders eigener Wunsch Krieger zu werden. Worf muss ihm beibringen zu überleben, denn die Jem'Hadar sind sicher nicht so nachsichtig wie Ch'Targh.
[[BildDatei:Alexander_verursacht_Fehlalarm.jpg|thumb|Alexander verursacht einen Fehlalarm]]
Dann werden beide auf die Brücke gerufen. Es herrscht [[Alarmstatus 1]]. Alexander meldet ein Schiff der Jem'Hadar, das in Kürze in [[Waffenreichweite]] ist. Doch auf dem [[Hauptschirm]] ist nichts zu sehen. Auch die anderen Stationen der Brücke haben kein Ziel. Dann berichtet Alexander, dass die Jem'Hadar zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] auf die ''Roataran'' abgefeuert haben und diese in 10 Sekunden aufprallen. Sofort [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] Martok das Schiff und lässt die [[Schild]]e hochfahren. Alle bereiten sich auf den Aufprall vor, doch nichts geschieht.
Nach dem Vortrag will Dukat noch mit Kira reden. Er teilt ihr mit, dass man drei von Ziyals [[Zeichnung]]en im Institut der Künste auf Cardassia ausstellen will. Kira freut sich für Ziyal. Dukat möchte nun am gleichen Abend eine Feier für Ziyal ausrichten. Er lädt Kira deshalb um 21:30 Uhr dazu ein.
[[BildDatei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert seinen Sohn]]
Unterdessen versucht Worf seinen Sohn im Kampf zu trainieren. Er zeigt ihm ein [[kar'takin]], eine [[Waffe]] der Jem'Hadar. Dann kämpft er mit seinem Sohn, der ein [[bat'leth]] verwendet. Er gibt ihm immer wieder Tipps für die Haltung der Waffe und weist ihn darauf hin, dass er die Schläge nicht wegstoßen, sondern ablenken soll, um so seinen Schwung zum Gegenangriff zu nutzen. Alexander meint, dass er dies alles schon weiß und Worf fordert ihn auf, die dann auch so zu machen. Dann kommt es wie es kommen muss. Alexander verliert das bat'leth. Worf meint, dass sein Sohn die Übungen hätte weiter lernen sollen, die er ihm früher beibrachte.
Alexander hebt die Waffe auf und greift seinen Vater an, doch er hat keine Chance und verliert sein bat'leth erneut. Worf fragt ihn, was nur mit ihm los ist und Alexander meint, dass es wie früher ist und will wissen, ob Worf ihn nun wieder fortschickt. Doch der meint, dass das Ganze kein [[Spiel]] ist, sondern ein [[Krieg]]. Die Jem'Hadar werden ihn töten, wenn er sich so gibt. Alexander ist dies egal. Er schickt seinen Vater aus dem Raum.
[[BildDatei:Kira_betrachtet_Kleid_im_Spiegel.jpg|thumb|Kira erkennt Dukats Absichten]]
Später schickt Dukat Damar zu Kira, um ihr ein Geschenk für die Party am Abend zu bringen. Es ist ein [[Kleid]]. Zunächst freut sie sich, als sie das Kleid sieht. Doch als sie in den [[Spiegel]] schaut und das Kleid vor sich hält, begreift sie Dukats Absicht und wie sie sich darauf einlässt. Sie schmeißt das Geschenk von sich.
===Akt IV: Familien===
Auf der ''Rotaran'' trainiert Alexander weiter mit dem bat'leth. Doch selbst bei den Übungen alleine scheint ich die Waffe nicht zu gehorchen und fällt ihm aus den [[Hand|Händen]]. Dann kommt Martok herein. Er fordert den Jungen auf, weiter zu machen. Doch auch hier fällt ihm die Waffe aus der Hand. Martok hebt sie auf und meint, dass es eine gute Waffe ist. Allerdings ist sie nur so gut, wie derjenige, der sie benutzt.
[[BildDatei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Dann fragt er Alexander, weshalb er auf seinem Schiff ist. Alexander meint, dass er da ist, um den Klingonischen Reich zu dienen. Doch Martok akzeptiert dies nicht. Er will den wahren Grund wissen. Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft diese Frage stellt. Der erwidert, dass er dies nicht muss, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander meint, dass es bei ihm auch so ist. Doch Martok nimmt ihm dies nicht ab und meint, dass Alexander ihn nicht [[Lüge|belügen]] kann. Dann stellt er die Frage erneut. Alexander will darauf nicht antworten. Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist wie sein Vater, dass er ihn aber im Gegensatz zu Alexander braucht. Der Junge wiederum meint, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance haben, sich zu beweisen. Martok meint, dass er diese Chance gerade hatte, allerdings versagte.
Sofort macht der Junge sich auf den Weg zu seinem Vater. Er sticht sein d'k tahg in den Schreibtisch des ersten Offiziers. Worf meint, dass er Glück hat, dass er zu seinem Vater spricht. Hötte er einen Anderen so herausgefordert, wäre er nun tot. Daraufhin erwidert Alexander, dass sein Vater ihn schon töten muss, will er ihn von dem Schiff haben. Doch Worf meint, dass er seinem Sohn nicht schaden wolle, wenn er ihn wegschickt. Aber er führt das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders Weg. Er akzeptiert dies nun. Alexander allerdings meint, dass sein Vater ihn selbst nicht akzeptiert, hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt zu ihm aufgenommen. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor Beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das d'k tahg zurück.
[[BildDatei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
Der Konvoi wird von mehreren Jem'Hadar-Schiffen angegriffen. Die ''Rotaran'' kann eines der Schiffe zerstören, doch sei steckt selbst schwere Treffer ein. Die Schilde sind noch bei 60%. Alexander berichtet, dass das Schiff, das auf sie schießt nur noch 20% hintere Schilde hat und [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerboardgondel]] verliert. Man will auf diese Gondel schießen, doch in diesem Moment wird die ''Rotaran'' erneut getroffen. Alexander wird zurückgeschleudert, bleibt aber unverletzt. Derweil ist das beschädigte Schiff außer Waffenreichweite.
Unterdessen bringt Worf das Schiff auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes. Mit ein paar gezielten Schüssen gelingt es, die Warpgondel vom Schiff zu trennen, worauf dieses [[Explosion|explodiert]]. Ein weiteres Schiff kommt von hinten und beschießt die ''Rotaran''. Martok lässt die Energie für den [[Impulsantrieb]] für sein Schiff auf ein drittel senken. Durch den daraus resultierenden Geschwindigkeitsverlust überholt das Jem'Hadar-Schiff die ''Rotaran'' und es gelingt auch diesen Gegner zu zerstören.
[[BildDatei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Sofort bittet Worf um Erlaubnis, die Brücke verlassen zu dürfen. Martok lässt ihn gehen. Als er im [[Maschinenraum]] ankommt, ist das Plasmaleck versiegelt. Allerdings ist Alexander in einem Raum gefangen, in den er das [[Werkzeug]] bringen sollte. Schnell gelingt es, die [[Tür]] dort hin zu öffnen. Worf weiß sofort, dass Alexander sich selbst eingesperrt hatte und sein Sohn gibt dies zu. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen, doch Worf nimmt seinen Sohn mit sich.
Anonymer Benutzer