Symbiogenese: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2008, 17:13 Uhr

Die Symbiogenese ist eine Form der Fortpflanzung, bei der eine Lebensform mit einer vollkommen anderen Lebensform, die sogar einer anderen Spezies angehören kann, auf Ebene der DNS verschmilzt und so eine komplett neue Spezies entsteht. Lysosomatische Enzyme können ein Hinweis auf symbiogenesefähige Lebensformen sein, eine solche Spezies ist zum Beispiel die Andorianische Amöbe.

2372 entdeckt die USS Voyager auf einem Planeten im Delta-Quadranten eine unbekannte Orchideenart. Beim Beamen dieser Pflanze auf die Voyager verschmelzen die Orchidee und die beiden Mitglieder des Außenteams, Tuvok und Neelix, zu einer Lebensform. Diese Person, die sich später Tuvix nennt, folgert aus den in der Orchidee festgestellten lysosomatischen Enzymen, dass die Orchidee zu Symbiogenese fähig ist und der Transporteres ihr ermöglicht, diese auch bei Humanoiden durchzuführen. (VOY: Tuvix)

Streng genommen kann Symbiogenese nicht als Fortpflanzungsart bezeichnet werden, da sie ja nicht dem Erhalt der eigenen Spezies dient. Tatsächlich ist Symbiogenese in der Realität ein Begriff aus der Evolutionstheorie.

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