Subraumphysik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die gesamte in Star Trek genutzte Subraumphysik ist völlig fiktiv, da die reale [[Physik]] (bisher) keinen Subraum als Betrachtungsgegenstand kennt.  
  
Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten [[Physikalisches Gesetz|physikalischen Gesetzen]] nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem [[Antigravitation]], [[Massereduktion]], [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]], [[Phasenverschiebung]] und [[Zeitreise]]n sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist.
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Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten [[Physikalisches Gesetz|physikalischen Gesetzen]] nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem [[Antigravitation]], [[Massereduktion]], [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]], [[Materieauflösung|Phasenverschiebung von Materie]] und [[Zeitreise]]n sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist.
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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Version vom 5. September 2010, 03:25 Uhr

Subraumphysik ist die physikalisch-theoretische Beschreibung des Subraum, seiner Anomalien und auf Subraum aufbauende Technologien.

Der Begriff subspace physics kommt im englischen O-Ton nicht vor. Stattdessen gibt es in TNG: Prüfungen die Bezeichnung hyperspace physics, welche die Subraumphysik meint.

Begriffe aus der Subraumphysik

Auf Subraumphysik aufbauende Technologie

Hintergrundinformationen

Realer Hintergrund

Die gesamte in Star Trek genutzte Subraumphysik ist völlig fiktiv, da die reale Physik (bisher) keinen Subraum als Betrachtungsgegenstand kennt.

Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten physikalischen Gesetzen nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem Antigravitation, Massereduktion, Paralleluniversen, Phasenverschiebung von Materie und Zeitreisen sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist.