Strategema: Unterschied zwischen den Versionen

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Gesteuert wird das Spiel über Controller, die über alle zehn Finger eines Spielers gesteckt werden und die mit dem Projektor verbunden sind. Gewonnen hat derjenige, der alle Felder kontrolliert.
 
Gesteuert wird das Spiel über Controller, die über alle zehn Finger eines Spielers gesteckt werden und die mit dem Projektor verbunden sind. Gewonnen hat derjenige, der alle Felder kontrolliert.
  
[[2365]] kommt es zu einem "Duell" zwischen [[Commander]] [[William Riker]] und dem Strategema-Großmeister [[Sirna Kolrami]], welcher allerdings wie erwartet das Spiel ohne Probleme schnell für sich entscheidet. Daraufhin versucht [[Doktor]] [[Katherine Pulaski|Pulaski]], den zweiten Offizier [[Lieutenant Commander]] [[Data]] dazu zu überreden, gegen Kolrami zu spielen. Nachdem Data gegen ihn verliert, ist er verwirrt, da er keine Fehler gemacht hat. Captain Picard weist ihn später darauf hin, dass es im Leben vorkommen kann, zu verlieren, obwohl man keine Fehler macht. Am Ende der Folge tritt Data erneut gegen Kolrami an, diesmal mit einer neuen Strategie. Er siegt durch die Tatsache, dass er nicht müde wird, und spielt nicht um zu siegen, sondern um ein Unentschieden zu erzwingen, woraufhin Kolrami wutentbrannt den Raum verlässt.  ({{TNG|Galavorstellung}})
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[[2365]] kommt es zu einem "Duell" zwischen [[Commander]] [[William Riker]] und dem Strategema-Großmeister [[Sirna Kolrami]], welcher allerdings wie erwartet das Spiel ohne Probleme schnell für sich entscheidet. Daraufhin versucht [[Doktor]] [[Katherine Pulaski|Pulaski]], den zweiten Offizier [[Lieutenant Commander]] [[Data]] dazu zu überreden, gegen Kolrami zu spielen. Nachdem Data gegen ihn verliert, ist er verwirrt, da er keine Fehler gemacht hat. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] weist ihn später daraufhin, dass es im Leben vorkommen kann, zu verlieren, obwohl man keine Fehler macht. Auf Drängen Pulaskis tritt Data später erneut gegen Kolrami an, diesmal mit einer neuen Strategie. Er siegt durch die Tatsache, dass er nicht müde wird, und spielt nicht um zu siegen, sondern um ein Unentschieden zu erzwingen. So gelingt es ihm, eine Pattsituation zu erreichen, woraufhin Kolrami wutentbrannt den Raum verlässt.  ({{TNG|Galavorstellung}})
  
 
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Version vom 30. Mai 2007, 20:47 Uhr

Das dreidimensionale Spielfeld

Strategema ist ein elektronisches Spiel im 24. Jahrhundert, in dem sich zwei Spieler miteinander messen und das mit fortlaufender Spieldauer komplexer wird.

Als Ausrüstung dient ein holografischer Projektor, der ein Spielfeld von drei Ebenen erscheinen lässt. Auf diesen Ebenen werden Spielsteine verschoben, so dass man ein Teilgebiet der Ebene kontrolliert, welches dann in der Spielerfarbe leuchtet.

Gesteuert wird das Spiel über Controller, die über alle zehn Finger eines Spielers gesteckt werden und die mit dem Projektor verbunden sind. Gewonnen hat derjenige, der alle Felder kontrolliert.

2365 kommt es zu einem "Duell" zwischen Commander William Riker und dem Strategema-Großmeister Sirna Kolrami, welcher allerdings wie erwartet das Spiel ohne Probleme schnell für sich entscheidet. Daraufhin versucht Doktor Pulaski, den zweiten Offizier Lieutenant Commander Data dazu zu überreden, gegen Kolrami zu spielen. Nachdem Data gegen ihn verliert, ist er verwirrt, da er keine Fehler gemacht hat. Captain Picard weist ihn später daraufhin, dass es im Leben vorkommen kann, zu verlieren, obwohl man keine Fehler macht. Auf Drängen Pulaskis tritt Data später erneut gegen Kolrami an, diesmal mit einer neuen Strategie. Er siegt durch die Tatsache, dass er nicht müde wird, und spielt nicht um zu siegen, sondern um ein Unentschieden zu erzwingen. So gelingt es ihm, eine Pattsituation zu erreichen, woraufhin Kolrami wutentbrannt den Raum verlässt. (TNG: Galavorstellung)