Stellarkartographie (Station): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juli 2007, 08:39 Uhr
- Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Stellarkartographie als Station. Für die gleichlautende Wissenschaft siehe Stellarkartografie (Wissenschaft).
Die Stellarkartografie ist eine Station auf Raumschiffen, in denen die Besatzung stellare Regionen mittels Bildschirmen und Hologrammen darstellen kann.
So verfügt die USS Enterprise (NCC-1701-D) im Jahr 2371 über eine solche Station, mit der Captain Jean-Luc Picard und Lieutenant Commander Data den Kurs des Nexus-Energiebands schließlich bis nach Veridian III voraus berechnen. (Star Trek: Treffen der Generationen)
Auch auf der Nachfolgerin USS Enterprise (NCC-1701-E) befindet sich auf Deck 11 eine solche Station. Als das Schiff ins Jahr 2063 zurückreist, um eine Borg-Invasion zu verhindern, wird es teilweise von Drohnen übernommen. Dabei stoppen die Drohnen ihr Vorrücken bei Deck 11, von wo sie Zugriff auf den Hauptdeflektor haben. (Star Trek: Der erste Kontakt)
Auf der USS Voyager wird die Funktion der Stellarkartografie vom Astrometrischen Labor erfüllt, welches 2374 eingerichtet wird. (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil I)