Stellarkartographie (Station): Unterschied zwischen den Versionen
imported>Defchris (erstellt) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 2. November 2006, 15:10 Uhr
Die Stellarkartografie ist eine Station auf Raumschiffen, in denen die Besatzung stellare Regionen mittels Bildschirmen und Hologrammen Objekte.
So verfügt die USS Enterprise (NCC-1701-D) im Jahr 2371 über eine solche Station, mit der Captain Jean-Luc Picard und Lieutenant Commander Data den Kurs des Nexus-Energiebands schließlich bis nach Veridian III berechnen. ("Star Trek: Treffen der Generationen")
Auch auf der Nachfolgerin USS Enterprise (NCC-1701-E) befindet sich auf Deck 11 eine solche Station. Als das Schiff ins Jahr 2063 zurückreist, um eine Borg-Invasion zu verhindern, wird es teilweise von Drohnen übernommen. Dabei stoppen die Drohnen ihr Vorrücken bei Deck 11, von wo sie Zugriff auf den Hauptdeflektor haben. ("Star Trek: Der erste Kontakt")
Auf der USS Voyager wird die Funktion der Stellarkartografie vom Astrometrischen Labor erfüllt, welches 2374 eingerichtet wird. (VOY: "Ein Jahr Hölle, Teil I")