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Star Trek VI: Das unentdeckte Land

3 Bytes hinzugefügt, 23:09, 22. Apr. 2017
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Akt I: Tiefe Feindschaft: Typos
==== Akt I: Tiefe Feindschaft ====
Im [[Sternenflottenhauptquartier]] auf der [[Erde]], betreten [[James T. Kirk|Kirk]], [[Leonard McCoy|McCoy]], [[Montgomery Scott|Scott]], [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Uhura]] einen Besprechungsraum. Sie fragen sich, was sie hier wohl sollen und McCoy [[witz]]elt, dass man ihnen eventuell eine Abschiedsparty geben wird. Uhura meint, dass dies sehr wichtig sein müsse, da sie eigentlich eine [[Vorlesung]] an der [[Akademie der Sternenflotte]] geben müsste. Chekov wundert sich, da dieser Ort seiner Meinung nach nur für die <q>Crème de la Crème</q> vorbehalten sei und McCoy fragt sich, wo eigentlich Sulu ist. Kirk weiß, dass Sulu noch unterwegs ist, er wundert sich eher, wo Spock ist. Als sich alle hingesetzt haben, tritt ein Offizier ans Rednerpult und gibt bekannt, dass die Sitzung als ''Geheim'' eingestuft wurde. Dann kündigt sie den [[C-in-C]] an. Alle Offiziere erheben sich und der [[Commander in Chief]] tritt vor das Pult. Er bittet alle Platz zu nehmen und beginnt mit seiner Einführung. Das [[Klingonisches Reich|klingonische Imperium]] wird bestenfalls noch fünfzig [[Jahr]]e leben. Dann erteilt er dem [[Sonderbotschafter]] der [[Föderation]] das Wort. Alle schauen sich ungläubig um, und [[Spock]] betritt den Saal. Spock informiert die anwesenden Offiziere über die Explosion auf Praxis. Man nimmt an, dass die Ursache für die Explosion, die Missachtung von Sicherheitsmaßnahmen, bei übertriebenem [[Bergbau]] gewesen sei. Durch die Explosion, wurde das [[Ozon]] [[tod|tödlich]] verunreinigt und der Vorrat an [[Sauerstoff]] auf der klingonischen Heimatwelt, wird sich in fünfzig Erdenjahren völlig erschöpft haben. Durch das enorm hohe [[Budget|Militärbudget]] hätte die klingonische [[Wirtschaft]] keine Reserven für die Bekämpfung dieser Katastrophe.
Spock begann daher auf Geheiß des [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Botschafter]]s einen Dialog mit [[Gorkon]], dem [[Kanzler]] des klingonischen Hohen Rates. Gorkon hätte vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. [[Admiral]] [[Cartwright]] fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der [[Raumstation|Sternenflottenraumstationen]] und [[Sternenbasis|-Sternenbasen]], am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der [[Raumflotte]] rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren Hafen im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würden. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer agressiven aggressiven Rasse würde, die bereits einen [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die [[Knie]] zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, die Initiative von Gorkon zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine [[militär]]ische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster ''[[Ölzweig]]'' sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine ''Enterprise'' unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt hätte, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomtische diplomatische Ehre erweisen werden müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt.
Cartright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab.
Kirk fragt Spock, warum sie sich freiwillig gemeldet hätten , und Spock erklärt, dass es ein altes ''vulkanisches [[Sprichwort]]'' gebe, das da lautet: <q>Nur [[Nixon]] konnte nach [[China]] gehen.</q> Kirk fragt, wie Spock außerdem für ihn bürgen konnte, und das dies eine arrogante Anmaßung sei. Spock erwidert, dass sein Vater etwas damit zu tun gehabt hätte, doch Kirk fällt ihm ins Wort. Spock wisse ganz genau, wie Kirk über die Klingonen denke, für ihn seien es [[Tier]]e. Doch Spock ist der Meinung, dass dies historisch gesehen, eine einmaige einmalige Gelegenheit wäre. Kirk ist der Meinung, dass man verloren sei, wenn man den Klingonen vertraue. Auch das Argument, dass sie sterben werden, lässt Kirk nicht gelten. Seiner Meinung nach könne man die Klingonen ruhig sterben lassen. Kirk fragt Spock, ob ihm aufgefallen sei, dass die Crew der [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] in zwölf Wochen abtrete. Man hätte ihren Teil für [[König]] und [[Vaterland]] getan. Außerdem hätte Spock ihn einweihen sollen.
==== Akt II: Die letzte Mission ====
Anonymer Benutzer