Star Trek VI: Das unentdeckte Land: Unterschied zwischen den Versionen

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Plötzlich beginnt das [[Raumschiff|Schiff]] zu zittern und die [[Besatzung]] muss sich festhalten. Sulus Teetasse fällt zu Boden und ein [[Alarm]] ertönt. Der [[Wissenschaftsoffizier]] [[Dmitri Valtane|Valtane]] berichtet, dass eine [[Energiewelle]] an [[Backbord]] auf sie zu komme. Sulu lässt das Bild auf den [[Hauptschirm]] legen und ist beim Anblick der Größe der Welle völlig entgeistert. Er befiehlt sofort die [[Schutzschild]]e zu aktivieren, als die ''Excelsior'' auch schon von der Schockwelle erfasst wird. Auf der [[Brücke]] fallen die [[Offizier]]e um, und in den [[Kabine]]n wird die Besatzung aus ihren Betten geworfen. Ein Offizier meldet, dass das [[Ruder]] nicht mehr reagiere, woraufhin Sulu befiehlt, die [[Düse|Steuerborddüsen]] zu zünden, da das Schiff in die Welle gedreht werden müsse. Sulu befiehlt volle [[Impuls]]kraft, doch der [[Maschinenraum]] kann seine [[Befehl]]e nur schlecht empfangen. Sulu schleppt sich in seinen [[Sessel]], als die ''Excelsior'' die Schockwelle verlässt und wieder zur Ruhe kommt. Sulu wendet sich an Valtane und meint, dieser solle ihm nicht erzählen, dass dies ein [[Meteoritenschauer]] gewesen sei. Valtane verneint und erklärt, dass es eine [[Subraumschockwelle]] gewesen ist, die ihren Ausgangspunkt beim [[Klingone|klingonischen]] [[Mond]] [[Praxis]] hätte. Sulu fällt ein, dass sich dort die klingonische Hauptenergieversorgung befinde und er lässt einen [[Funkspruch]] an den [[Klingonischer Hoher Rat|Klingonischen Hohen Rat]] aufsetzen, indem er seine Hilfe anbietet. Valtane meldet außerdem, dass er zuvor die Position von Praxis ausmachen konnte, die [[Sonde]]n jetzt aber nicht einmal mehr registrieren, dass er vorhanden sei. Sulu lässt sich auch dies auf den Schirm legen und vergrößern. Auf dem Schirm erscheinen die Überreste von dem, was einmal Praxis gewesen ist. [[Lieutenant]] [[Janice Rand|Rand]] meldet derweil, dass sie einen Funkspruch vom Mond empfangen würden. Bevor die Nachricht beginnt, sieht man einen Klingonen, der schreit und inmitten von Trümmern steht. Kurz darauf beginnt der Funkspruch von [[Brigadier]] [[Kerla]]. Er erklärt, dass es einen Zwischenfall gab, man jedoch alles unter Kontrolle hätte und keine Hilfe brauche. Außerdem sollen sich die Offiziere an die [[Vertrag|Verträge]] halten, und außerhalb der [[Klingonische Neutrale Zone|Neutralen Zone]] bleiben. Damit endet die Nachricht. Sulu kann es kaum fassen, als Rand fragt, ob sie den Vorfall melden soll. Sulu entgegnet ihr daraufhin: <q>Machen Sie Witze?</q>.
 
Plötzlich beginnt das [[Raumschiff|Schiff]] zu zittern und die [[Besatzung]] muss sich festhalten. Sulus Teetasse fällt zu Boden und ein [[Alarm]] ertönt. Der [[Wissenschaftsoffizier]] [[Dmitri Valtane|Valtane]] berichtet, dass eine [[Energiewelle]] an [[Backbord]] auf sie zu komme. Sulu lässt das Bild auf den [[Hauptschirm]] legen und ist beim Anblick der Größe der Welle völlig entgeistert. Er befiehlt sofort die [[Schutzschild]]e zu aktivieren, als die ''Excelsior'' auch schon von der Schockwelle erfasst wird. Auf der [[Brücke]] fallen die [[Offizier]]e um, und in den [[Kabine]]n wird die Besatzung aus ihren Betten geworfen. Ein Offizier meldet, dass das [[Ruder]] nicht mehr reagiere, woraufhin Sulu befiehlt, die [[Düse|Steuerborddüsen]] zu zünden, da das Schiff in die Welle gedreht werden müsse. Sulu befiehlt volle [[Impuls]]kraft, doch der [[Maschinenraum]] kann seine [[Befehl]]e nur schlecht empfangen. Sulu schleppt sich in seinen [[Sessel]], als die ''Excelsior'' die Schockwelle verlässt und wieder zur Ruhe kommt. Sulu wendet sich an Valtane und meint, dieser solle ihm nicht erzählen, dass dies ein [[Meteoritenschauer]] gewesen sei. Valtane verneint und erklärt, dass es eine [[Subraumschockwelle]] gewesen ist, die ihren Ausgangspunkt beim [[Klingone|klingonischen]] [[Mond]] [[Praxis]] hätte. Sulu fällt ein, dass sich dort die klingonische Hauptenergieversorgung befinde und er lässt einen [[Funkspruch]] an den [[Klingonischer Hoher Rat|Klingonischen Hohen Rat]] aufsetzen, indem er seine Hilfe anbietet. Valtane meldet außerdem, dass er zuvor die Position von Praxis ausmachen konnte, die [[Sonde]]n jetzt aber nicht einmal mehr registrieren, dass er vorhanden sei. Sulu lässt sich auch dies auf den Schirm legen und vergrößern. Auf dem Schirm erscheinen die Überreste von dem, was einmal Praxis gewesen ist. [[Lieutenant]] [[Janice Rand|Rand]] meldet derweil, dass sie einen Funkspruch vom Mond empfangen würden. Bevor die Nachricht beginnt, sieht man einen Klingonen, der schreit und inmitten von Trümmern steht. Kurz darauf beginnt der Funkspruch von [[Brigadier]] [[Kerla]]. Er erklärt, dass es einen Zwischenfall gab, man jedoch alles unter Kontrolle hätte und keine Hilfe brauche. Außerdem sollen sich die Offiziere an die [[Vertrag|Verträge]] halten, und außerhalb der [[Klingonische Neutrale Zone|Neutralen Zone]] bleiben. Damit endet die Nachricht. Sulu kann es kaum fassen, als Rand fragt, ob sie den Vorfall melden soll. Sulu entgegnet ihr daraufhin: <q>Machen Sie Witze?</q>.
  
Im [[Sternenflottenhauptquartier]] auf der [[Erde]], betreten [[James T. Kirk|Kirk]], [[Leonard McCoy|McCoy]], [[Montgomery Scott Scott|Scott]], [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Uhura]] einen Besprechungsraum. Sie fragen sich, was sie hier wohl sollen und McCoy [[witz]]elt, dass man ihnen eventuell eine Abschiedsparty geben wird. Uhura meint, dass dies sehr wichtig sein müsse, da sie eigentlich eine [[Vorlesung]] an der [[Akademie der Sternenflotte]] geben müsste. Chekov wundert sich, da dieser Ort seiner Meinung nach nur für die <q>Crème de la Crème</q> vorbehalten sei und McCoy fragt sich, wo eigentlich Sulu ist. Kirk weiß, dass Sulu noch unterwegs ist, er wundert sich eher, wo Spock ist. Als sich alle hingesetzt haben, tritt ein Offizier ans [[Rednerpult]] und gibt bekannt, dass die Sitzung als ''Geheim'' eingestuft wurde. Dann kündigt sie den [[C-in-C]] an. Alle Offiziere erheben sich und der [[Commander in Chief]] tritt vor das Pult. Er bittet alle Platz zu nehmen und beginnt mit seiner Einführung. Das [[Klingonisches Reich|klingonische Imperium]] wird bestenfalls noch fünfzig [[Jahr]]e leben. Dann erteilt er dem [[Sonderbotschafter]] der [[Föderation]] das Wort. Alle schauen sich ungläubig um, und [[Spock]] betritt den Saal. Spock informiert die anwesenden Offiziere über die Explosion auf Praxis. Man nimmt an, dass die Ursache für die Explosion, die Missachtung von Sicherheitsmaßnahmen, bei übertriebenem [[Bergbau]] gewesen sei. Durch die Explosion, wurde das [[Ozon]] [[tod|tödlich]] verunreinigt und der Vorrat an [[Sauerstoff]] auf der klingonischen Heimatwelt, wird sich in fünfzig Erdenjahren völlig erschöpft haben. Durch das enorm hohe [[Budget|Militäbudget]], hätte die klingonische [[Wirtschaft]] keine Reserven, für die Bekämpfung dieser Katastrophe über. Spock begann daher auf Geheiß des [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Botschafter]]s einen Dialog mit [[Gorkon]], dem [[Kanzler]] des Klingonischen Hohen Rates. Gorkon hätte vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. [[Admiral]] [[Cartright]] fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der [[Raumstation|Sternenflottenraumstationen]] und [[Sternenbasis|-Sternenbasen]], am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der [[Raumflotte]] rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren [[Hafen]] im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würde. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer agressiven Rasse würde, die bereits einen [[Fuß]] in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die [[Knie]] zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, die Initiative von Gorkon zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine [[militär]]ische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster ''[[Ölzweig]]'' sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine ''Enterprise'' unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt hätte, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomtische Ehre erweisen werden müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt.
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Im [[Sternenflottenhauptquartier]] auf der [[Erde]], betreten [[James T. Kirk|Kirk]], [[Leonard McCoy|McCoy]], [[Montgomery Scott|Scott]], [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Uhura]] einen Besprechungsraum. Sie fragen sich, was sie hier wohl sollen und McCoy [[witz]]elt, dass man ihnen eventuell eine Abschiedsparty geben wird. Uhura meint, dass dies sehr wichtig sein müsse, da sie eigentlich eine [[Vorlesung]] an der [[Akademie der Sternenflotte]] geben müsste. Chekov wundert sich, da dieser Ort seiner Meinung nach nur für die <q>Crème de la Crème</q> vorbehalten sei und McCoy fragt sich, wo eigentlich Sulu ist. Kirk weiß, dass Sulu noch unterwegs ist, er wundert sich eher, wo Spock ist. Als sich alle hingesetzt haben, tritt ein Offizier ans [[Rednerpult]] und gibt bekannt, dass die Sitzung als ''Geheim'' eingestuft wurde. Dann kündigt sie den [[C-in-C]] an. Alle Offiziere erheben sich und der [[Commander in Chief]] tritt vor das Pult. Er bittet alle Platz zu nehmen und beginnt mit seiner Einführung. Das [[Klingonisches Reich|klingonische Imperium]] wird bestenfalls noch fünfzig [[Jahr]]e leben. Dann erteilt er dem [[Sonderbotschafter]] der [[Föderation]] das Wort. Alle schauen sich ungläubig um, und [[Spock]] betritt den Saal. Spock informiert die anwesenden Offiziere über die Explosion auf Praxis. Man nimmt an, dass die Ursache für die Explosion, die Missachtung von Sicherheitsmaßnahmen, bei übertriebenem [[Bergbau]] gewesen sei. Durch die Explosion, wurde das [[Ozon]] [[tod|tödlich]] verunreinigt und der Vorrat an [[Sauerstoff]] auf der klingonischen Heimatwelt, wird sich in fünfzig Erdenjahren völlig erschöpft haben. Durch das enorm hohe [[Budget|Militäbudget]], hätte die klingonische [[Wirtschaft]] keine Reserven, für die Bekämpfung dieser Katastrophe über. Spock begann daher auf Geheiß des [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Botschafter]]s einen Dialog mit [[Gorkon]], dem [[Kanzler]] des Klingonischen Hohen Rates. Gorkon hätte vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. [[Admiral]] [[Cartright]] fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der [[Raumstation|Sternenflottenraumstationen]] und [[Sternenbasis|-Sternenbasen]], am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der [[Raumflotte]] rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren [[Hafen]] im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würde. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer agressiven Rasse würde, die bereits einen [[Fuß]] in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die [[Knie]] zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, die Initiative von Gorkon zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine [[militär]]ische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster ''[[Ölzweig]]'' sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine ''Enterprise'' unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt hätte, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomtische Ehre erweisen werden müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt.
  
 
Cartright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab. Kirk fragt Spock, warum sie sich freiwillig gemeldet hätten und Spock erklärt, dass es ein altes ''vulkanisches [[Sprichwort]]'' gebe, das da lautet: <q>Nur [[Nixon]] konnte nach [[China]] gehen.</q> Kirk fragt, wie Spock außerdem für ihn bürgen konnte, und das dies eine arrogante Anmaßung sei. Spock erwidert, dass sein Vater etwas damit zu tun gehabt hätte, doch Kirk fällt ihm ins Wort. Spock wisse ganz genau, wie Kirk über die Klingonen denke, für ihn seien es [[Tier]]e. Doch Spock ist der Meinung, dass dies historisch gesehen, eine einmaige Gelegenheit wäre. Kirk ist der Meinung, dass man verloren sei, wenn man den klingonen vertraue. Auch das Argument, dass sie sterben werden, lässt Kirk nicht gelten. Seiner Meinung nach könne man die klingonen ruhig sterben lassen. Kirk fragt Spock, ob ihm aufgefallen sei, dass die Crew der [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] in zwölf Wochen abtrete. Man hätte ihren Teil für [[König]] und [[Vaterland]] getan. Außerdem hätte Spock ihn einweihen sollen.
 
Cartright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab. Kirk fragt Spock, warum sie sich freiwillig gemeldet hätten und Spock erklärt, dass es ein altes ''vulkanisches [[Sprichwort]]'' gebe, das da lautet: <q>Nur [[Nixon]] konnte nach [[China]] gehen.</q> Kirk fragt, wie Spock außerdem für ihn bürgen konnte, und das dies eine arrogante Anmaßung sei. Spock erwidert, dass sein Vater etwas damit zu tun gehabt hätte, doch Kirk fällt ihm ins Wort. Spock wisse ganz genau, wie Kirk über die Klingonen denke, für ihn seien es [[Tier]]e. Doch Spock ist der Meinung, dass dies historisch gesehen, eine einmaige Gelegenheit wäre. Kirk ist der Meinung, dass man verloren sei, wenn man den klingonen vertraue. Auch das Argument, dass sie sterben werden, lässt Kirk nicht gelten. Seiner Meinung nach könne man die klingonen ruhig sterben lassen. Kirk fragt Spock, ob ihm aufgefallen sei, dass die Crew der [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] in zwölf Wochen abtrete. Man hätte ihren Teil für [[König]] und [[Vaterland]] getan. Außerdem hätte Spock ihn einweihen sollen.
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Version vom 7. Januar 2011, 17:15 Uhr

Vorlage:InArbeit

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Zusammenfassung

Katastrophe

Datei:USSExcelsior.jpg
Die Excelsior und die Schockwelle

Eine gewaltige Explosion erschüttert den Weltraum und löst eine riesige Schockwelle aus. Auf der USS Excelsior, macht Captain Sulu soeben eine Eintrag in das Computerlogbuch, während er eine Tasse Tee trinkt.

Sternzeit 9521,6
Computerlogbuch der USS Excelsior
Captain Hikaru Sulu
Nach drei Jahren, die ich nun Kommandant dieses Schiffes bin, habe ich meinen ersten Auftrag – im Beta-Quadranten gasförmige Planetenanomalien zu katalogisieren – beendet. Nun fliegen wir mit voller Impulskraft zurück nach Hause. Es freut mich melden zu können, dass Schiff und Crew hervorragend funktioniert haben, und wir infolgedessen die Überprüfung des gesamten Sektors erfolgreich abschließen konnten.

Plötzlich beginnt das Schiff zu zittern und die Besatzung muss sich festhalten. Sulus Teetasse fällt zu Boden und ein Alarm ertönt. Der Wissenschaftsoffizier Valtane berichtet, dass eine Energiewelle an Backbord auf sie zu komme. Sulu lässt das Bild auf den Hauptschirm legen und ist beim Anblick der Größe der Welle völlig entgeistert. Er befiehlt sofort die Schutzschilde zu aktivieren, als die Excelsior auch schon von der Schockwelle erfasst wird. Auf der Brücke fallen die Offiziere um, und in den Kabinen wird die Besatzung aus ihren Betten geworfen. Ein Offizier meldet, dass das Ruder nicht mehr reagiere, woraufhin Sulu befiehlt, die Steuerborddüsen zu zünden, da das Schiff in die Welle gedreht werden müsse. Sulu befiehlt volle Impulskraft, doch der Maschinenraum kann seine Befehle nur schlecht empfangen. Sulu schleppt sich in seinen Sessel, als die Excelsior die Schockwelle verlässt und wieder zur Ruhe kommt. Sulu wendet sich an Valtane und meint, dieser solle ihm nicht erzählen, dass dies ein Meteoritenschauer gewesen sei. Valtane verneint und erklärt, dass es eine Subraumschockwelle gewesen ist, die ihren Ausgangspunkt beim klingonischen Mond Praxis hätte. Sulu fällt ein, dass sich dort die klingonische Hauptenergieversorgung befinde und er lässt einen Funkspruch an den Klingonischen Hohen Rat aufsetzen, indem er seine Hilfe anbietet. Valtane meldet außerdem, dass er zuvor die Position von Praxis ausmachen konnte, die Sonden jetzt aber nicht einmal mehr registrieren, dass er vorhanden sei. Sulu lässt sich auch dies auf den Schirm legen und vergrößern. Auf dem Schirm erscheinen die Überreste von dem, was einmal Praxis gewesen ist. Lieutenant Rand meldet derweil, dass sie einen Funkspruch vom Mond empfangen würden. Bevor die Nachricht beginnt, sieht man einen Klingonen, der schreit und inmitten von Trümmern steht. Kurz darauf beginnt der Funkspruch von Brigadier Kerla. Er erklärt, dass es einen Zwischenfall gab, man jedoch alles unter Kontrolle hätte und keine Hilfe brauche. Außerdem sollen sich die Offiziere an die Verträge halten, und außerhalb der Neutralen Zone bleiben. Damit endet die Nachricht. Sulu kann es kaum fassen, als Rand fragt, ob sie den Vorfall melden soll. Sulu entgegnet ihr daraufhin: Machen Sie Witze?.

Im Sternenflottenhauptquartier auf der Erde, betreten Kirk, McCoy, Scott, Chekov und Uhura einen Besprechungsraum. Sie fragen sich, was sie hier wohl sollen und McCoy witzelt, dass man ihnen eventuell eine Abschiedsparty geben wird. Uhura meint, dass dies sehr wichtig sein müsse, da sie eigentlich eine Vorlesung an der Akademie der Sternenflotte geben müsste. Chekov wundert sich, da dieser Ort seiner Meinung nach nur für die Crème de la Crème vorbehalten sei und McCoy fragt sich, wo eigentlich Sulu ist. Kirk weiß, dass Sulu noch unterwegs ist, er wundert sich eher, wo Spock ist. Als sich alle hingesetzt haben, tritt ein Offizier ans Rednerpult und gibt bekannt, dass die Sitzung als Geheim eingestuft wurde. Dann kündigt sie den C-in-C an. Alle Offiziere erheben sich und der Commander in Chief tritt vor das Pult. Er bittet alle Platz zu nehmen und beginnt mit seiner Einführung. Das klingonische Imperium wird bestenfalls noch fünfzig Jahre leben. Dann erteilt er dem Sonderbotschafter der Föderation das Wort. Alle schauen sich ungläubig um, und Spock betritt den Saal. Spock informiert die anwesenden Offiziere über die Explosion auf Praxis. Man nimmt an, dass die Ursache für die Explosion, die Missachtung von Sicherheitsmaßnahmen, bei übertriebenem Bergbau gewesen sei. Durch die Explosion, wurde das Ozon tödlich verunreinigt und der Vorrat an Sauerstoff auf der klingonischen Heimatwelt, wird sich in fünfzig Erdenjahren völlig erschöpft haben. Durch das enorm hohe Militäbudget, hätte die klingonische Wirtschaft keine Reserven, für die Bekämpfung dieser Katastrophe über. Spock begann daher auf Geheiß des vulkanischen Botschafters einen Dialog mit Gorkon, dem Kanzler des Klingonischen Hohen Rates. Gorkon hätte vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. Admiral Cartright fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der Sternenflottenraumstationen und -Sternenbasen, am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der Raumflotte rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren Hafen im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würde. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer agressiven Rasse würde, die bereits einen Fuß in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die Knie zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, die Initiative von Gorkon zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine militärische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster Ölzweig sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine Enterprise unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt hätte, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomtische Ehre erweisen werden müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt.

Cartright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab. Kirk fragt Spock, warum sie sich freiwillig gemeldet hätten und Spock erklärt, dass es ein altes vulkanisches Sprichwort gebe, das da lautet: Nur Nixon konnte nach China gehen. Kirk fragt, wie Spock außerdem für ihn bürgen konnte, und das dies eine arrogante Anmaßung sei. Spock erwidert, dass sein Vater etwas damit zu tun gehabt hätte, doch Kirk fällt ihm ins Wort. Spock wisse ganz genau, wie Kirk über die Klingonen denke, für ihn seien es Tiere. Doch Spock ist der Meinung, dass dies historisch gesehen, eine einmaige Gelegenheit wäre. Kirk ist der Meinung, dass man verloren sei, wenn man den klingonen vertraue. Auch das Argument, dass sie sterben werden, lässt Kirk nicht gelten. Seiner Meinung nach könne man die klingonen ruhig sterben lassen. Kirk fragt Spock, ob ihm aufgefallen sei, dass die Crew der Enterprise in zwölf Wochen abtrete. Man hätte ihren Teil für König und Vaterland getan. Außerdem hätte Spock ihn einweihen sollen.

Die Mission beginnt

Datei:Fähre nähert sich Sternenbasis 1.jpg
Kirk's Führungsoffiziere auf dem Weg zur Sternenbasis, in der sie die Enterprise erwarten.

Im Raumdock wird nun die Enterprise startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an – in drei Monaten soll sie in den Ruhestand gehen.

An Bord stellt sich der neue vulkanische Steuermann vor, Lieutenant Valeris, die von Spock besonders gefördert wurde. In ihrer vulkanischen Art zitiert sie die Vorschriften, als Kirk befiehlt im Raumdock mit Impulsantrieb loszudocken. Nachdem die Enterprise das Dock verlassen hat, nimmt sie Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.

Die IKS Kronos Eins

Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen Eintrag in sein persönliches Logbuch vor, in dem er festhält, dass er den Klingonen wohl nie trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes David nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen.

Wenig später redet Spock mit Valeris in seinem Quartier über das Ende seiner Karriere, denn er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Allerdings wird das Beisammensein durch einen Ruf von der Brücke unterbrochen, da sich das Schiff des Kanzlers, der klingonische Schlachtkreuzer IKS Kronos Eins der Enterprise nähert. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. Chekov fragt sogar ob er die Schutzschilde aktivieren soll. Nachdem die Kronos Eins längsseits beigedreht hat, lädt Kirk den Kanzler und seine Delegation zum Dinner auf die Enterprise ein, was der Kanzler mit Freude annimmt.

Auf das "Unentdeckte Land"

Datei:Essen Klingonen.JPG
Das Mahl mit den Klingonen

Nachdem die Klingonen hinübergebeamt wurden, stellen Kirk und Gorkon alle Anwesenden einander vor. Unter Gorkons Stab ist General Chang, der diesen Moment förmlich herbeigesehnt hat. Nachdem Kirk sie durch das Schiff geführt hat, trinken sie auf das "Unentdeckte Land" (nach William Shakespeare), die Zukunft. Beim folgenden Essen mit den Klingonen wird schon anhand der unterschiedlichen Sitten klar, dass die kulturellen Unterschiede immens sind. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, Azetbur, dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Kirk vergleicht aufgrund einer Äußerung Changs, der Hitler zitiert, eher reflexartig denn bewusst die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis. Es wird klar, dass beide Parteien einander nicht über den Weg trauen. Nachdem die Klingonen wieder auf ihr Schiff zurückgekehrt sind, kann sich die Crew gehen lassen und geht ihrer Wege.

Das Attentat

Die Kronos Eins wird beschossen

Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock von einem stark erhöhten Neutronenanstieg in der Nähe. Gerade als man darüber berät, was dies verursachen könnte, wird die Kronos Eins beschossen und von einem Torpedo getroffen. Nach dem zweiten Treffer bekommt das Schiff Schlagseite und die künstliche Schwerkraft auf der Kronos Eins setzt aus, womit die Klingonen kampfunfähig sind. Während man auf der Enterprise hektisch herauszufinden versucht, ob man die Torpedos, wie gesehen auch wirklich abgefeuert hat, beamen zwei Attentäter in Schutzanzügen der Sternenflotte mit Gravitationsstiefeln auf das klingonische Schiff, wo sie auf jeden schießen, der ihnen auf dem Weg zu den Räumlichkeiten des Kanzlers in die Quere kommt. Beim Kanzler angekommen, erschießen ihn und seinen Berater. Bevor die Schwerkraft auf der Kronos Eins wieder einsetzt, verschwinden die Attentäter wieder – mitsamt etwas klingonischen Blut, dass durch die Schwerelosigkeit durch den Transporterraum schwebt.

Die Attentäter

Man ist an Bord der Enterprise noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedobeschusses herauszufinden, als Chang die Enterprise ruft und Kirk mit Rache droht. Die Kronos Eins wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die Kapitulation durchgeben, woraufhin er und McCoy auf die Kronos Eins hinüberbeamen. Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden, der regungslos auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates.

Im Büro des Föderationspräsidenten auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen Botschafter Sarek, der romulanische Botschafter Nanclus und der klingonische Botschafter über die Situation. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen Plan vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden würde.

Auf der Enterprise hatte Spock das Kommando über die Enterprise übernommen und erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Er täuscht jedoch Kommunikationsprobleme vor, um Kirk und McCoy weiter unterstützen zu können.

Unterdessen redet der Präsident mit der gerade zu Kanzlerin ernannten Azetbur, die somit ihren Vater beerbt und gewillt ist, den Friedensprozess fortzuführen unter der Bedingung, dass sich die Föderation nicht in den Strafprozess gegen Kirk und McCoy einmischt. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neuen neutralen und geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, die Friedensverhandlungen abzubrechen, da die Vision ihres Vaters mit ihm starben. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht beirren und hält an dem Plan fest, während Kirk aber für den Tod ihres Vaters bezahlen soll.

Untersuchungen

Mittlerweile hat die Crew der Enterprise die Computerdaten analysiert, die besagen, dass die Enterprise zwei Torpedos abgeschossen habe, obwohl eine manuelle Überprüfung der Torpedobestände ergibt, dass das Schiff noch immer voll bestückt ist. Da die Daten offenbar gefälscht wurden beschließt man etwas gegen die Gefangenschaft von Kirk und McCoy zu unternehmen – dank Spock weiß man auch, wo sich die beiden aufhalten. Bevor Kirk das Schiff verließ, klebte er ihm ein Viridium-Pflaster auf den Rücken, das selbst über Lichtjahre hinweg von den Sensoren der Enterprise aufgespürt werden kann aber derart unauffällig ist, dass es sich, wenn unvermutet, nur schwer entdecken lässt.

Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt

Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der Excelsior den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der Kronos Eins bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt der Raumanzüge noch auf der Enterprise befinden müssten.

Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt, allerdings wird die Todesstrafe aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden Rura Penthe verbannt. Captain Sulu bietet der Crew der Enterprise nach der Verkündung des Urteils umgehend seine Hilfe an.

An Bord der Enterprise untersucht man weiterhin die Situation. Man kommt zu dem Schluss, dass ein anderes Schiff die Kronos Eins beschossen haben muss. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen, welches auch getarnt feuern kann. Nun durchsucht man das Schiff vom Bug bis zum Heck, um die Raumanzüge und auch die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie zu untermauern.

Rura Penthe

Martia

Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die Dilithiumminen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen aufgefordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und ihm seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens Martia hilft ihm, so dass Kirk noch einmal mit heiler Haut davonkommt und er seine Sachen behalten kann.

Währenddessen sucht die Crew der Enterprise weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der Enterprise sein, da man sie nicht ohne weiteres loswerden kann – man konnte sie weder einfach "aus dem Fenster werfen", noch mit einem Phaserschuss desintegrieren, da dadurch ein Alarm ausgelöst worden wäre, was Valeris anschaulich demonstriert. Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der Enterprise verlangt, täuscht Scotty durch Spock inspiriert Probleme mit dem Warpantrieb vor, um weiterhin vor Ort bleiben zu können.

Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der Tritt gegen die Knie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an.

Mittlerweile konnte Chekov auf der Enterprise klingonisches Blut sicherstellen, welches er auf der Transporterplattform gefunden hat, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans, dessen Füßen jedoch kein Schuhwerk passt.

Als sich Kirk und McCoy zum Treffpunkt mit Martia begeben, glauben beide zunächst, dass sie von ihr versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe – sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Wie sie später noch erklärt gehört sie zum Volk der Chamäleoniden, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form kann sie auch den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen stehlen. Schließlich gelingt den dreien die Flucht. Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde Magnetfeld zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Die Enterprise hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen.

Unterwegs werden sie von einem klingonischen Horchposten bemerkt, können sich aber herausreden, indem sie sich in gebrochenem Klingonisch als Transporter ausgeben, und weiterfliegen.

Enthüllungen

Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O.

Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks – welcher Martia ist. Allerdings fällt das in den Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die Enterprise gebeamt. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh wieder an Bord zu sein.

Der Lagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber – General Chang, was aber dessen Pläne nicht weiter behindert. Er wähnt sich sicher und lässt einen Kurs zum Ort der Friedenskonferenz setzen.

In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mit.

Kurze Zeit später wird über Intercom ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. In der abgedunkelten Krankenstation haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in die Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an – und erkennt Valeris. Die Falle schnappt zu, und Valeris wird auf der Brücke verhört. In einer Gedankenverschmelzung kann Spock herausfinden, das auch Admiral Cartwright, der romulanische Botschafter und andere in die Verschwörung verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die Excelsior rufen. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp Khitomer stattfindet. Kirk lässt Kurs setzen, ebenso wie Sulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird. In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut.

Die Khitomer-Konferenz

Der Kampf um den Frieden

Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz zu der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die Enterprise das System und verlangsamt auf Impulskraft. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der Enterprise wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff den klaren Vorteil besitzt, da es getarnt feuern kann.

Während der Konferenz verlässt ein Klingone (in der Specialedition enthüllt: kein Klingone, sondern ein Mitglied von Cartwright's Stab) den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.

Changs Schiff wird beschossen

Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die Enterprise. Während Chang immer wieder Treffer landet, kann die Enterprise das klingonische Schiff nicht orten, als Spock einfällt, dass Schiffe bei Verwendung des Impulsantriebs Plasmarückstände hinterlassen müssten, die man aufspüren kann. Mit einer Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien aus einer normalen Raumsonde modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo derart, dass er der Plasmaspur des getarnten Bird of Prey aufspüren kann. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die Excelsior ein. Chang wägt sich nach wie vor im Vorteil, lässt von der Enterprise für kurze Zeit ab und greift die Excelsior an. Nachdem die Schutzschilde der Enterprise zusammenbrechen, durchschlägt ein Torpedo die Außenhülle. Der modifizierte Torpedo der Enterprise wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft, was die Brücke zerstört, Chang tötet und die Tarnung aufhebt. Sowohl die Enterprise als auch Excelsior feuern aus allen Rohren und vernichten das Schiff.

"So this is goodbye"

Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein Gewehr zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetzt. Die Crew der Enterprise beamt hinunter, kann den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen.

Wieder auf der Enterprise erhält die Crew die Anweisung zur Heimkehr um auszumustern, und so macht sie sich nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew.

Dialogzitate

Spock

Gorkon

Azethbur

Gorkon

General Chang

General Chang

Spock

Uhura

Chekov

Hintergrundinformationen

  • Christian Slater, ein großer Star-Trek-Fan, löste seinen Gehaltsscheck nie ein, sondern hängte ihn eingerahmt über sein Bett.
  • Gene Roddenberry sah den Film drei Tage bevor er starb. Am Beginn des Films steht deshalb: For Gene Roddenberry.
  • Ursprünglich sollten alle Hauptfiguren im Film andere Wege gehen. Kirk sollte heiraten, Uhura sollte zu einer Radiosendung gehen, Scotty sollte Lehrer werden und für Sulu hatte man vorgesehen, dass er in eine außerirdische Kolonie geht um dort Taxifahrer zu werden. Wegen Budgetkürzungen wurden aber alle Pläne verworfen.
  • In einem frühen Drehbuch sollte die HMS Bounty im Raumdock auseinander genommen werden. Dies wäre gleichzeitig die Szene gewesen, in der man Scotty wiedergesehen hätte.
  • Die Rolle der Lieutenant Valeris sollte ursprünglich durch Saavik verkörpert werden, da aber Kirstie Alley nicht verfügbar und Regisseur Nicholas Meyer mit Robin Curtis' Darstellung nicht zufrieden war, wurde beschlossen, die Rolle der Saavik nicht ein weiteres mal neu zu besetzen, sondern durch eine andere Vulkanierin zu ersetzen.
  • Viele der Sets waren leicht umgebaute Sets der Enterprise-D der derzeit aktuellen Serie – Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert:
William Shatner und Walter Koenig ekeln sich vor dem Essen.
  • Das blaue Essen auf dem Tisch erschien den Schauspielern so ekelhaft, dass sie regelrecht bestochen werden mussten, damit sie es aßen.
  • Zwei Szenen finden auch im nachfolgenden Film Star Trek: Treffen der Generationen Verwendung:
    • Bird-of-Prey aktiviert die Tarnvorrichtung und setzt Kurs auf Khitomer.
    • Bird-of-Prey wird zerstört.
  • Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen für „Best Sound Effects Editing“ und „Best Makeup“ und eine Hugo-Award-Nominierung für „Best Dramatic Presentation“.
  • Harve Bennett wollte ursprünglich einen Film mit jungen Schauspielern machen, der an der Sternenflottenakademie spielen sollte. Als das Studio den Vorschlag ablehnte, lehnte darauf hin Bennett den Produzentenvertrag ab, da er die Vorstellungen des Studios nicht realisieren wollte.
  • Als bekannt wurde, dass die Original-Crew für einen sechsten Film mitspielt, machte David Letterman in seiner Show Witze darüber. Er scherzte, der Film würde wohl Auf der Suche nach Geritol heißen.
  • Zu Werbezwecken wurde ein Szenenfoto mit der Crew so bearbeitet, dass diese deutlich jünger aussah.
  • Die Gesamtzahl der Drehtage wurde von Nicholas Meyer mit 55 Tagen angesetzt, wobei das Studio ihm nach kurzer Verhandlung 53 zugestand. Im Endeffekt wurden die Dreharbeiten am 55. Tag beendet.
  • Die Außenszenen auf Rura Penthe wurden mit einem kleinen Team in Alaska gedreht, was der Make-up-Abteilung wegen der Kälte große Probleme bereitete.
William Shatners Unterschrift am Ende des Films
  • Da dieser Film die letzte Reise der vollständigen Originalcrew ist, sieht man im Abspann die schwungvollen Unterschriften der Darsteller, die mit der von William Shatner enden. Autor Denny Martin Flinn hatte vorgesehen, dass die Schauspieler mit ihren Rollennamen statt ihren echten unterschreiben. Auch die Reihenfolge wurde gegen seinen Wunsch umgekehrt.
  • Die Rolle von Martia wurde mit dem Stil von Sigourney Weaver im Hinterkopf geschrieben.
  • Kim Cattrall bereitete sich intensiv auf ihre Rolle der Revolutionärin vor: sie studierte das Leben von Che Guevara und anderen berühmten Revolutionären. Außerdem wollte sie im Film einen Minirock in Anlehnung an die Originalserie tragen, Nick Meyer war von der Idee jedoch nicht angetan, da er meinte, das Publikum würde dann nur auf ihre Beine schauen.
  • Die Übersetzung des Shakespeare-Zitats Sein oder nicht sein ins Klingonische stellte die Produzenten vor eine sehr schwierige Aufgabe, denn im Klingonischen gab es bis zu diesem Zeitpunkt keine Übersetzung für das Verb „sein“.
  • Michael Dorn hat hier einen Auftritt als Verteidiger von Kirk und McCoy unter dem Namen Colonel Worf.
  • Die Brücke der USS Enterprise-A wurde nach Star Trek V: Am Rande des Universums neu gestaltet. Gleiches gilt für die Brücke der USS Excelsior.
  • In einem Video-Clip von Dr.Dre ist die Szene der Verurteilung vor dem klingonischen Gericht nachgespielt, bzw einige Einstellungen sind direkt übernommen worden.
  • Auf der DVD des Films wurde eine zusätzliche Szene eingebaut. In ihr wird dem getöteten Klingonen eine Maske abgenommen und man entdeckt, dass er kein klingonisches Blut verliert. Der Attentäter war Colonel West.
  • Ursprünglich wollte der Regisseur Nicholas Meyer für die Filmmusik die Suite Die Planeten von Gustav Holst verwenden. Dies gelang ihm wegen hohen Lizenzgebühren allerdings nicht. Somit wurde Cliff Eidelman als Komponist für den sechsten Star-Trek-Film engagiert.
  • Whoopi Goldberg sollte in diesen Film als Guinan auftreten, aber aus Termingründen konnte sie im Film nicht mitspielen.
  • Kurzeitig war ein Verhältnis zwischen Kirk und Valeris geplant. Das Kind aus dieser Beziehung sollte dann als Erwachsener bei TNG mitspielen.
  • In diesem Film wird zum ersten mal der Beta-Quadrant erwähnt.
  • Changs Forderung während der Gerichtsverhandlung: Warten Sie nicht auf die Übersetzung! Antworten Sie! ist eine Anspielung auf einen Ausspruch Adlai Stevensons, einem amerikanischen UN-Botschafter, der während der Kubakrise dasselbe zu seinem sowjetischen Kollegen sagte.
  • Für die DVD Version mussten eine Reihe Szenen neu synchronisiert werden. Besonders auffällig ist, dass Bodo Wolf nicht den Part von Rene Auberjonois übernahm, wie in Star Trek: Deep Space Nine, sondern den eines Gesprächspartners. Auberjonois selbst wird stattdessen von Hans-Werner Bussinger eingedeutsch, dessen markantes Sprachorgan man als Q gewohnt ist.
  • Der Name Rura Penthe stammt aus dem Walt-Disney-Film 20.000 Meilen unter dem Meer. In diesem erzählt Kapitän Nemo, er sei aus dem Gefangenenlager Rura Penthe ausgebrochen.
  • In der Episode Tuvoks Flashback der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zum 30. Jubiläum von STar Trek gedreht wurde, wird die Handlung des Films erneut aufgegriffen. Dabei werden die Geschehnisse aus Sicht Tuvoks erzählt, der zu diesem Zeitpunkt auf der Excelsior diente.
  • Die kurze Nachtszene, in der man das Sternenflottenhauptquartier zusammen mit der Golden Gate Bridge sieht, kommt auch in VOY: In Fleisch und Blut vor.

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Links

Ereignisse
Föderal-Klingonischer Kalter Krieg, Khitomer-Verschwörung, Klingonische Geschichte, Konferenz von Khitomer, Operation Retrieve, Schlacht bei Khitomer
Institutionen & Großmächte
Klingonisches Reich, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Chamäleonid, Klingone, Schakal-Mastiff, Targ, Tiberianische Fledermaus
Kultur & Religion
Aschenputtel“, Gedankenverschmelzung
Personen
Abraham Lincoln, Adolf Hitler, Azetbur, Burke, Cartwright, Davis, Föderationspräsident, Hamlet, Julius Cäsar, Klingonischer Kanzler, Marc Chagall, Richard M. Nixon, Samno, Stabschef der Sternenflotte, West, William Shakespeare
Schiffe & Stationen
Changs Bird-of-Prey, Constitution-Klasse, Excelsior-Klasse, IKS Kronos Eins, K't'inga-Klasse, Bird-of-Prey, USS Ahwahnee, USS Aries, USS Challenger, USS Constellation, USS Eagle, USS Emden, USS Endeavour, USS Enterprise (NCC-1701-A), USS Excelsior, USS Helin, USS John Muir, USS Kongo, USS Korolev, USS Oberth, USS Potemkin, USS Scovil, USS Springfield, USS Whorfin
Orte
Außenposten, Brücke, China, Frankreich, Garten Eden, Paris, Strafkolonie, San Francisco
Astronomische Objekte
Beta-Quadrant, Erde, Gullory-Nebel, Khitomer, Krankenstation, Mannschaftquartiere, Morska, Praxis, Qo'noS, Rura Penthe, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Auspuff, Deflektorschüssel, Dilithium, Impulsantrieb, Gravitationsstiefel, Müllanlage, Phaser, Photonentorpedo, Plasma, Subraum, Subraumschockwelle, Tarnvorrichtung, Torpedorampe, Medizinischer Tricorder, Viridium-Pflaster, Warpantrieb
Speisen & Getränke
Kaffee, Romulanisches Ale, Saurianischer Brandy
sonstiges
Frieden, Interstellare Gesetze, Klingonische Neutrale Zone, Kobayashi-Maru-Test, Krieg

Chronologie

1938
Hitler spricht die historischen Worte: "Unser Volk braucht Raum!"
2220er
Beginn der fast 70jährigen Streitigkeiten mit den Klingonen.
2285
Ein klingonischer Krieger tötet auf Genesis David Marcus.
2290
Die USS Excelsior beginnt ihre dreijährige Mission im Beta-Quatranten.
2293
Durch übertriebenen Bergbau wird der klingonische Mond Praxis zerstört.

Externe Links

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